Linolschnitt

Linolschnitt

Wednesday, October 9, 2024

Es war einmal...

Die gute und die schlechte Zeit

Weshalb soll eine Grossmutter die von der eigenen Regierung herein geholte Mafia vertreiben? Intellektuell Minderbemittelte, empathielose Saddisten lesen bitte nicht weiter. 2018 hätte man das vorherige, Scheidung, unerlaubte Psychiatrieeinweisungen vergessen können. Ich war einfach normal. Meine Tätigkeiten sind so, dass sie anderen auch nützen, wenn man mich nicht foltert.

Aus einer Fotoausstellung im Lehrerweiterbildungszentrum 2006. Wegen dem Thema Zeit im pädagogischen Lerngarten für Lehrer und Schüler:innen der Grundschule, habe ich ein Jahr lang meine Schafe zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten fotografiert mit der neuen, gerade auf den Markt gekommenen digitalen Spiegelreflexkamera. Als der Bericht der Kollegin von der Lokalzeitung zu dieser Ausstellung dann am Kühlschrank hing, sagte der Bub meiner voll berufstätigen Freundin, die regelmässig hier in den Ferien waren, um abseits der deutschen Grossstadt, in der sie lebten, gemeinsame Wanderungen in schöner Landschaft zu verbringen : Wow. Du bist ja in der Zeitung.

 

Hätte ich meine Familiengeschichte im Zweiten Weltkrieg 1990 gekannt und wäre aufgeklärt worden über die Gefahren, die darin lagen, auch für Kinder und spätere Enkelkinder, wäre ich sicher auch ins Schweizer Toggenburg auf einen Bauernhof gezogen, wo ich berufstätig sein konnte in der Forschung, während die Kinder bei der Stallarbeit im Tenn tobten, beim Vater auf dem Traktor sassen, während er das Heu zusammen rechte. Um unsere kleinen Kinder von der stark befahrenen Kreuzung vor dem Bauernhaus der Familie meines Ehemanns in sicherere Umgebung zu bringen, hätte ich bei der einmaligen Gelegenheit, dank Schweizer Bäuerlichem Bodenrecht zu bezahlbarem Preis für eine gelernte Landwirtin den Bauernhof gekauft mit Stall und  300-jährigem Haus inmitten alter Obstbäume. Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können, dass ich mehr als dreissig Jahre später aufwache mit Gelprint-Platte noch auf dem Tisch vom Abend vorher, ein Polizeiauto und ein anderes durch die ungeschnittene Hecke sehe, mich im oberen Stock hinter dem dritten Schloss aber ohne Fluchtmöglichkeiten einsperre, zum Fenster hinaus sehe: Zwischen Brunnen und Stall steht mein Terratrac mit laufendem Motor, mein Rolle auf die Heckschaufel gebunden. Das weitere Geschehen habe ich schon beschrieben.




Prominent steht oben, wenn man meinen Namen googelt, die diffamierende Mitteilung Verwertungsbegehren/Aufforderung zur Abgabe der gepfändeten Fahrzeuge an oberster Stelle, vom 20.8.2024 mit Namen, Adresse, Geburtsdatum, der Button zum Herunterladen als pdf in übersichtlicher Darstellung daneben, über meinem LinkedIn Profil, darunter neu: Steigerungsanzeige Betreibung, in der selben übersichtlichen Darstellung, mit Namen, Adresse, Geburtsdatum, Button zum Herunterladen des pdfs. Darunter: 


"Die Gläubiger verlangen die Verwertung der betroffenen Sachen."


Beide Fahrzeuge sind dann aufgeführt, mit Fahrgestell-Nummer, Stammnummer aus der Datenbank des St. Galler Strassenverkehrsamts, Erstzulassungsdatum (1987), Kilometerstand. Ohne Schlüssel, mit Papieren (in Kopie aus meinem Portemonnaie), darunter:

"Die Wegnahme der Fahrzeuge ist bereits erfolgt."

Es folgen mit Datum vom 7. Oktober 2024 Ort und Datum der Versteigerung. Diese Anzeige ersetzt die direkte Zustellung der Steuerungsanzeige an die Schuldnerin aufgrund der Nichtannahme der Schriften.

Mein Journal habe ich nicht mehr nachgeführt, sodass ich nicht sagen kann, ob ich am Montag daheim war, dass da einer dieser Zettel hing, wie die vielfältigen anderen, die keine formalen und inhaltlichen Anforderungen professioneller Bürokorrespondenz entsprachen, die an der Türklinke, oder in die Türe geklemmt dort in den letzten Monaten hingen, auch die mit den Angaben zu den Fahrzeugen, die ich besitze, herausgefiltert mit meinem Namen aus der Datenbank des St. Galler Strassenverkehrsamtes. Die Ausführung gerade dieser Schriften weisen hin auf weibliche Zuträgerschaft zur Vernichtung einer gelernten Landwirtin, studierten Agrarwissenschaftlerin, die einen schwierigen Bergbetrieb im Toggenburg eigenhändig bewirtschaftete, eine Herde Schafe, die Milch, Fleisch und Wolle lieferten aufgebaut hat, in einem selbst eingerichteten Bauwagen verschiedene Sorten von Schafskäse macht, mit dem schweren Motormäher tagelang in steilen Hängen das Heu gemäht, für den Schnittblumenanbau mit Permakultur in Kleinarbeit im Januar 120 verschiedene Blumen ansäte, die für Schnitt und Insekten geeignet waren. Schon im ersten Jahr kamen zu meinem Erstaunen viele verschiedene Schmetterlinge.
 
Gefahr durch unehrliche Falschspieler:innen

Nach der Aussaat, anschreiben jeder viereckigen Schale, mit lateinischem Namen, Temperaturbedingungen, die für die Keimung erforderlich waren, Tage, bis die grünen oder auch rötlichen Keimblätter die Folie darüber hochhoben und ich sah, wie vollständig die seltenen und besonderen Sorten aufgelaufen waren. In der Küche dann, meist früh morgens pikierte ich, die Aufzeichnungen der Meetings des Agrarausschusses des EU-Parlaments zusah, zwischen Schalen auffüllen mit der gedämpften Erde, holen neuer Saatschalen mit gekeimten Setzlingen von unter den von der Zeitschaltuhr betriebenen Leuchtröhren aus der Stube, machte ich agrarpolitische Notizen zu den Aussagen der eingeladenen Experten. (Auch für ehemalige Investmentbanker, die dabei sind Permakultur zu lernen. Hab ja schon einmal geschrieben, dass man in der Schweiz mit wenig Geld und Ausbildung zu einem Bauernhof kommen kann. Mit Gemüse genügen 0.5 ha, was ohne Mechanisierung geht, um davon zu leben. Besser kleiner anzufangen, als zu gross, sonst besteht die Gefahr, dass es auch bei vollem Arbeitstag so aus, wie mein ehemaliger Blumengarten. Land für den Anfang stellt vielleicht auch ein Bauer zur Verfügung. Zu Wohnwägen und Minihäuser auf Rädern floriert ja schon eine Community unter den Jungen.

Wegen dieser, die weibliche Schriften fälschten, die Daten meiner Fahrzeuge aus der offiziellen Datenbank heraus filtrierten, in niemals in einer offiziellen Firma akzeptierte Form brachten, wollte ich eigentlich ein Bild verwenden, wie ich es einmal im Internet, ich glaube sogar auf Wikipedia gesehen hatte: Nach dem Prozess von KZ-Aufseherinnen zogen die ehemaligen KZ-Häftlinge nochmals ihre gestreifte Sträflingskleidung an und erhängten ihre Peinigerinnen eigenhändig. Ich kann das jetzt nachvollziehen, weshalb sie das machten, was ich früher nicht konnte. Offenbar wurde das Bild inzwischen aus dem Internet genommen, da nicht zumutbar der heutigen Jugend, wie vor 80 Jahren junge Frauen im Dirndl am Galgen baumeln. Meine Mutter, gut ausgebildet, berufstätig und selbständig, in einer Zeit, als es noch hiess, als Frau müsse man zehnmal besser sein, um als Frau beruflich erfolgreich zu sein. sagte einmal:


"Ich würde mich nicht als Feministin bezeichnen. Die Gleichgleichberechtigung ist erreicht, wenn genauso viele mittelmässige Frauen wie heute Männer in Führungspositionen sind."



Nach dem Vorfall mit den sechs falschen Polizisten hörte ich im Radio eine Frauenstimme, möglicherweise die der neuen St. Galler Polizeidirektorin, die versprochen hatte durchzugreifen, sagen:


"Es war nicht unsere Absicht."


Grund für die brutale Entwendung meiner Fahrzeuge waren die letzten zwei Blogposts, Versuch der verständlichen Erklärung der Holding mit den Firmenkapitalen alter Kapitalgesellschaften und das Bild mit mir von der Eröffnungsfeier der Ausstellung am Gotthard zum 150. Geburtstag von General Guisan. Da am Vortag mit Enthüllung des Denkmals und Reden, alleine die Festung und Ausstellung fünfhundert Menschen besuchten, der Guisan-Double nicht nur für mich alleine in die Uniform geschlüpft war, den Hut aufsetzte, also wegen einem Bild, das sicher in tausendfacher Aufführung auf Social Media und in Medien zu bestaunen ist. Die neuen Briefmarken mit General Guisan waren schon in meiner Poststelle schon in der ersten Woche ausverkauft. Dass die Ikone des Schweizer Widerstands im Zweiten Weltkrieg Anstoss gab,  ist Zeichen dafür, dass die übelsten Verbrecher und Terroristen, die eine normale, gebildete Person mit professioneller hybrider Kriegsführung in der ungesicherten Wohnung und im Alltag verfolgten, von weit her kamen und leicht abzuwehren wären, wenn sie nicht angezogen worden wären von ebenfalls gewöhnlichen Leuten, von denen man eigentlich erwarten könnte, dass, wenn sie sich in ein Regierungsamt wählen lassen, oder eine Stelle in einer staatlichen Verwaltung annehmen, Aufgaben des demokratischen politischen Systems der Schweiz auf professionelle Weise ausführten, Budget und Rechnung führten, den Staatshaushalt ausgeglichen halten, ihre Mitmenschen in Ruhe arbeiten liessen, damit diese die Steuern erwirtschafteten, statt die gewaltätigsten bekannten Organisationen für die Finanzierung von Waffen in Konfliktgebieten, Terror und Drogenhandel ins Toggenburg zu locken für Erpressung, um in der Schweiz verbotene Todesurteile gegen die eigenen Bevölkerung durchzuführen, wie aus dem Vorgehen der Sozialbehörden, den ausbleibenden Merkblättern, Vorgehensweisen für den Bezug der Schweizer Minimalrente AHV, dem Hinweis dafür zum Ende des Bezugs der minimalen Teilrente an meinen Geburtstag zur Erreichung des Rentenalters, also wie meine Grossväter:



"Sie mussten sterben im Jahr als sie in Rente gingen, als sie nicht mehr gebraucht wurden, beziehungsweise keine Aufgabe mehr hatten."



Das waren noch Folgen des Zweiten Weltkriegs, mit 6 Millionen bestialisch bürokratisch-industriell Ermordete aufgrund ihrer Herkunft. Holocaust-Leugnung ist Straftatbestand. Seit Donnerstag letzte Woche kann ich mich nicht mehr selbst anlügend am Computer sitzen, E-Mails aufräumen, Webinare besuchen, wie wenn noch etwas übrig wäre von einem normalen Leben, wenn mein Roller nicht mehr vor dem Stall steht, damit ich bei Bedarf abends an den Kiosk fahren kann, mir etwas zum Essen holen, als normale Person mit anderen in der Schlange stehen, mit der Kassiererin sprechen, wie am Vortag ins Schreibwarengeschäft fahren, um wieder einmal eine relativ grosse viereckige Kiste nach Hause zu fahren für geordnete Sortierung des grossen Durcheinanders an ausgedruckten Fachartikeln für Recherche, ungeöffneten Briefen und allgemeinem Chaos zuerst im Büro, dann Schachteln weg räumen, Schachteln aus dem Treppenhaus, staubsaugen die Spinnweben und den Dreck von drei Jahren, schauen, ob der Traktor überhaupt noch anspringt, ihn heraus fahren, um die aus dem verwilderten Garten ausgerissenen Brennesseln, die seit Wochen auf einer Schubkarre vor dem Stall stehen, auf die Schaufel aufzuladen, mehr Ausgerissenes und Abgeschnittenes darauf zu laden und es zum Waldrand fahren, vorbei an unendlich mehr Brennesseln im grossen Garten, zu sehen, ob das weisse Treibhaus, als Sonderangebot im Gartencenter gekauft, wo es als Ausstellungsobjekt Anfang Winter leer stand und so billig war, damit die Angestellten es nicht während bezahlter Arbeitszeit abbauen, die Hülle sorgfältig zusammen legen und in die Schachtel verpacken mussten, wo es im nächsten Frühjahr wahrscheinlich nicht mehr im Angebot sein würde. Ich baute es 2022 selbst ab, legte es wieder auf  die oft benützte Frontschaufel, fuhr damit bis vor den Hof und baute es zusammen mit meiner Tochter wieder auf. Oft habe ich diese speziell angepasste Schaufel gebraucht für die Transporte von Utensilien für Gartenbau, Pflanzen, Bretter, welche liegen noch immer in meinem Hauseingang seit mindestens einem Jahr.

Im nächsten Sommer schlafe ich wieder draussen


Dann hätte ich die weisse Wisteria geschnitten, damit sie im Frühjahr wieder viele weisse Blüten gehabt hätte (kann ich auch ohne Traktor) über dem gebautem Gestell, auf das ich früher im Sommer die Luftmatratze legte, Schlafsack, über mir Hopfendolden, Kerzenkandelaber mit Teelichtern in kleinen Gläsern. Wie habe ich mich gefreut, als ich diesen auf einem Tisch mit Ladenhütern in einem Billigmöbelladen gefunden habe, als ich das erste dieser sommerlichen Schlafstätten gebaut habe. Die Gläser des Kandelabers halten den Wind ab. Ich baute das nach Vorlage in einem Buch, wofür ich mehrmals in den Buchladen ging, um mir die genaue Konstruktion zu merken, die einmalig schön filigran, aber kompliziert zusammen gesetzt aus dünnen Dachlatten war. Das Buch, in dem diese Abbildung war, lohnte sich nicht zu kaufen, weil sonst nichts drin war, dass mich irgendwie interessierte, oder inspiriert hätte. Weil das erste dieser Bauwerke, wie erwähnt filigran und ein wenig wacklig war, auf Steine aufgelagert, flog es irgendwann davon bei einem dieser Stürme an der exponierten Lage, auf der mein Hof liegt. Weil, wie auch schon hier gezeigt, der Windschutz der  Hecke über dem Steilhang vom Nachbarn abgebaut worden war, obwohl auf meinem Grund. Die alten Obstbäume, deren Stämme gedreht waren vom Wind während ihrer Wachstumsphase vor hundert Jahren über dem Haus, die auch Windschutz boten, waren mit den Jahren einer nach dem anderen umgefallen und von einem anderen Nachbarn, der jedes Jahr im Winter mit seinem alten Traktor auch den Schnee auf seiner kleine Zufahrtsstrasse im Hang wegräumte, zersägt und abtransportierte. Ich hätte mich mehr bedanken müssen, dass dachte ich mir damals schon. Eingespannt in die jahrelange Vernichtungsbürokratie, Geldsorgen und alles, habe ich das sicher zu wenig getan. Man wird dabei ziemlich wutgeladen, dass man sich zu wenig um andere kümmern kann. So habe ich vor Jahen die Buchenhecke gepflanzt, wegen der ich das vorgefahrene Polizeiauto und das andere noch schlafend nicht hörte und kaum richtig sehen konnte. Das war ja schliesslich auch ein Grund, dass ich die hohe Hecke gepflanzt habe, um wenn ich draussen schlief, nicht gestört zu werden von den Frühaufstehern unter den Wanderern und Pilgern auf dem Jakobsweg.

Selbst gepflanzte Apfelbäume


Auf der Schaufel, die eine Spezialanfertigung war, müsste ich jetzt die leeren Holzkisten legen, den Hang hinauf gefahren, um während ich ein Hörbuch höre, Äpfel auflese in Eimer, volle Eimer in die Kiste leeren, wenn 2x4 Kisten voll, ab in die Mosterei, ohne umzuladen. In diesem Jahr sind die Äpfel recht zahlreich an den im Jahr 2002 gepflanzten Obstbäumen, als ich den Betrieb alleine bewirtschaften zu begann, In langen Nächten habe ich aus Katalogen und dem Internet, aus einem Artikel aus einer Weinzeitschrift über hochwertigen Apfelwein aus Europa's traditionelle Gebiete mit Feinschmecker Käse aus Schafmilch und Apfelwein, recherchiert, welche alte Sorten, die in Mischung den besten Süssmost und Apfelsekt brachten ich pflanzen wollte, dann laminierte Schilder dran gehängt, auf denen der Name stand mit der Abbildung des jeweiligen Apfels, auch für die Wanderer. Gepflegt habe ich sie nur am Anfang. Zeitmangel, Unkenntnis und irgendwann hatte ich auch keine Lust mehr. Ich war schon lange nicht mehr in den hinteren Teilen meines Landes, wo ich früher jeden Tag zu den Schafen auf die Weide ging. Auf die Mischung kommt es an. Da der Bewirtschafter vermutlich keine Direktzahlungen kriegt, soll jetzt also die Nachbarsfamilie wahrscheinlich, so wie ich früher, als die alten Bäume noch standen, um die 600 Liter Most ernten können. Die Frau betreibt eine Cottage-Industrie mit Gebäck, Sirup und anderen feinen Sachen, die sie auf Märkten und in Läden verkauft. Da passt der besondere Apfelsaft wegen der sorgfältig ausgewählten Sortenmischung ganz gut dazu und trägt zum Einkommen bei. Die letzte Flasche des damals noch von den grossen, alten Bäumen gemachten 20-jährigen Apfelsektes habe ich vor nicht allzu langer Zeit noch getrunken am Abend.

Zerstörung der Persönlichkeit


Auch soll ich wohl nicht mehr die Nüsse auflesen. Soviel haben sie aus den vielfältigen Abhöranlagen, vernommen, dass ich die immer aufgelesen habe, weil ich sie und die alten Nussbäume neben dem Badezimmer als besonders wertvoll ansah, auch wegen den Erinnerungen aus meiner Kindheit, die kleineren Hickory-Nüsse, die man im Herbst vom raschelnden, noch farbenfrohen Laub im Wald auflesen konnte, wenn die Klapperschlangen schon im Winterschlaf waren, wegen denen man im Sommer nicht in den Wald gehen konnte am Monte Sano. Ich hoffe, dass nun der beste Anwalt der Welt und die Obersten von UBS bald einmal hinstehen, gute Öffentlichkeitsarbeit machen, dass klar ist:


"Das ist eine riesen grosse Bank mit Filialen in der ganzen Welt, in der gut ausgebildete und gewissenhafte Banker arbeiten, wo ihr hintragen könnt euer Spargeld, Vermögen für die Altersvorsorge und den Hausbau, Investoren, Unternehmungen Geschäfte und Zahlungen abwickeln können. Was damit in der Bank gemacht wird, wie sie funktioniert, könnt ihr uns überlassen, oder eine Banklehre absolvieren, Bücher zum Thema lesen. Auch können eure Kinder bei uns ein Sparbuch eröffnen für das Taschengeld. Sie können auch gerne alleine kommen. Unser Mitarbeiter erklärt ihnen dann, wie das Sparguthaben arbeitet für Zins und Zinseszins. Über Bankräuber der unterschiedlichen Art, Kollaps unseres Bankensystems braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Medien die diesen Mist verbreiten wollen, verklagen wir schon bevor das überhaupt gedruckt wird und Staaten und Regierungen, die Land und Bürger:innen durch schlechte Schuldenwirtschaft ins Elend treiben, ebenso."


Weshalb das sogenannte Firmenkapital für produktive Wirtschaft, ohne Wissen darüber, was das ist, ohne, dass es viel mit mir zu tun hat, ausser, dass ich weiss was es ist, wie es entstanden ist und warum es gut ist, gerade für die Schweiz, zum Auslöser benutzt wird, um eine Frau von jeglicher Berufsentwicklung auszuschliessen über Jahre, sie dennoch zu Vorstellungsgesprächen einzuladen, zu denen sie Präsentationen vorbereiten soll, weiss ich nicht. Warum mich ein früherer Journalistenkollege, zufällig im Zug getroffen auf dem Rückweg von einer Ausstellung, mich ausfragt, ob ich meine, einen Artikel darüber zu schreiben und welcher Auftraggeber sich nicht an die Regeln hielte, dass ich keine journalistische Aufträge mehr bekommen dürfe, noch bevor ich von der Austellung etwas erzählte. Seine Zeitung hatte wahrscheinlich nicht davon gewusst, dass er ihr berichtete, damit sie eine eigene Journalistin noch hin schickten, um einen Artikel zu schreiben. Die Idee zum Firmenkapital kam wahrscheinlich von Mohammed. Er war wohl der erste Hirnforscher und einer der Besten. Er hat den Islam durch Forschung und Wissenschaft in den Bibliotheken von Alexandria, durch Studium anderer Religionen und eigenen Gedanken aufgebaut, als Religion gegen die Progrome und Verarmung durch Schuldensucht. Das Meiste, dass gegen solchen gesellschaftlichen Verfall wirkt, ist von ihm. August Bebel (1840-1913) der als einer der Gründerväter der Sozialdemokratie gilt, hat Mohammeds Lehre studiert und ein Buch dazu geschrieben. Laut Bebel gingen die Kalifen-Reiche eher unter wegen der Verschwendungsucht und nicht durch Pleite. Ich glaube Mohammed war nicht der Typ dafür, aber jeder andere, der die heutigen Fehlentwicklung der sich auf ihn berufenden Islamisten vom Himmel herunter sehen würde, wäre schon lange zu Siddharta gegangen für himmlische Bekehrung zum Buddhismus, um im Nirwana zu verschwinden. In der örtlichen Moschee mit Imam mit theologischem Studium kann man sich Broschüren holen, wie er es wirklich meinte und es sich erklären lassen vom Imam.

Staatsversagen


Die in früheren Artikeln erklärte hybride Kriegsführung hat sich heraus gestellt, ist von meinen eigenen Regierungen gegen mich. Weshalb ich überhaupt zur Zielscheibe wurde und weshalb so unerbittlich und aus dem Hinterhalt, ist nach wie vor unerklärlich. Dass ein Finanzminister, der nichts zu tun hatte mit meinem Leben, den Branchen für die ich ausgebildet bin und seit Jahren tätig, mir einen derart abscheulichen Missbrauch antun muss, dass er, kaum im Amt 2018 dem Biokontrolleur einen Kantonsangestellten für die Kontrolle zur Seite stellte, der sich nicht angemeldet hatte, der sagte, er sei einmal mitgekommen, um zu sehen, wie ich das mache. Das fand ich eigentlich gut, da auf meinem Landwirtschaftsbetrieb einiges anders war, als auf einem traditionellen Toggenburger Milchwirtschaftsbetrieb. Schliesslich bin ich eine Frau mit breitem Wissen und Interessen, Neigung zur Kreativität und zum Ausprobieren. Ich erklärte ihm alles, auch den Schnittblumenanbau, wo ich schon einige Setzlinge ausgepflanzt habe, auch roten Federkohl, Salat und anderes Gemüse, das ich zwischen die Blumen pflanze. Einer trampelte ohne Bedenken auf den kleinen Blumensetzlingen herum, als er auf dem Weg zum runden Beet mit Rosenbäumchen in der Mitte, was wohl auf den Luftbildaufnahmen zu meinem Betrieb aufgefallen war, dass man sehen wollte, was hat diese Frau mit den Schafen schon wieder gemacht, dass man ihr anlasten kann. Wegen meinen vielen verschiedenen Tätigkeiten und weil ich für das Laden des Heus keine eigene Maschine hatte bis 2016 und deshalb jeweils möglichst grosse Flächen für die Heuwerbung haben musste, damit es sich lohnte einen Bauern mit Ladewagen oder die Silopresse anzustellen, hatte ich oft Probleme mit der Weidewirtschaft, dass die Schafe dann in Altgras weiden mussten und zu wenig junges Weidegras an den richtigen Stellen war, die Auflage, jede Fläche mindestens einmal im Jahr abzumähen, schwierig zu erfüllen war. Deshalb hatte ich angefangen Pläne in A3 zu zeichnen von meinem Betrieb, wobei ich Transparentpapier übereinander legte und die Flächen dann jeweils nach jedem Schnitt einzeichnete, damit ich bessere Weidewirtschaft im obigen Sinn erreichen konnte. Diese Pläne zeigte ich dann auch als offiziellen Plan für die Biokontrolle. Statt anzuerkennen, dass ich mich bemühte für besseres Management der Wiesen und Weiden, studierten sie genau, besprachen sich, suchten nach Belegen dafür, ob ich nicht eine Fläche nicht gemäht hatte, wobei das im Frühjahr war, als natürlich noch nicht alles gemäht war. Dann schimpften sie auf meine Wiesen, nur Gräser, was nicht stimmte. Ausserdem verliessen sie den Weg nicht, sodass sie nur ein paar Meter hinein blickten auf die Wiese. Ich sagte dann, dass ich mich auf Insekten konzentrierte, und, dass es Jahre gebraucht habe mit Schafweiden, bis die Heuschrecken gekommen seien. Lautes Zirpen war zu hören. Die Schmetterlinge erstaunlicherweise schon im zweiten Jahr des Schnittblumengartens in unerwarteter Zahl und Vielfalt gekommen waren. Einer flatterte vorbei. Bemerkung:


"Das ist ein sehr häufiger Schmetterling. Keine seltenen."

Ich sagte, dass ich einen Schmetterlingskurs besucht hatte und dort gelernt hätte, welche noch relativ häufigen Schmetterling welche Pflanzen bräuchten, die Raupen und für Nektar, und, dass ich diese angesät und gepflanzt hätte, weil ich einfach Schmetterlinge herum fliegen haben wollte. Das kam nicht so gut an, rückblickend: Der Antisemitismus vor dem ich hätte geschützt werden sollen. Alles, was kreativ, bunt, schön, naturverbunden ist, muss nieder gemacht werden.

Die beiden Männer sassen dann in meiner Küche, wo der ungebetene Gast mir dann verbieten wollte, Schnittblumen anzubauen auf meinem eigens dafür angelegten Feld, nur Gemüse für den Verkauf am Markt. Wenn ich es trotzdem täte, dürfte ich sie nicht verkaufen und kein Gemüse für die Selbstversorgung zwischen den Blumen anbauen. Hätte ich ihnen nicht alles erklärt und gezeigt, wäre ihnen das gar nicht aufgefallen, zumal ich bei ihrem Besuch ja erst ausgepflanzt hatte. Ich war wie in einem Traum, hatte ich doch selbst Biokontrollen jahrelang gemacht. Der erste Schnittblumengarten mit den vielen Blüten hatte im Jahr davor viel Bewunderung von den Wanderern und Pilgern geerntet, die vorbei kamen, wenn ich am Jäten war. Es gab keine Gesetz, dass das verboten sei. Im Gegenteil, mehrere, die den Schnittblumenanbau im Freiland förderten, da die Bauerngartenblumen eben gut für die Insektenvielfalt sind, insbesondere in Gebieten, wo das Gras mehrmals gemäht wird, dass nie Blüten sind und Extensivwiesen einen staatlich verordneten Schnittzeitpunkt haben. Nach dem ersten Juli, wo dieser Zeitpunkt ist, verhungern alle Bienen und Insekten, wenn nicht noch in Gärten, oder wie bei mir, Blütenpflanzen Nahrung bieten. Nachdem das bei mir verboten wurde, später noch mit mehreren Nachschlägen, wurden meine Erklärungen benützt, um das überall zu propagieren, es so zu machen, wie ich es erklärt hatte. Ich schreib das so, weil das am Anfang unverständlich und absurd war, speziell weil die beiden das selbe Studium absolviert hatten wie ich, wo solche Fragestellungen diskutiert wurden, also, wie mehr Biodiversität fördern. Ich wurde dann versorgt mit Artikeln, wo andere das gemacht haben. Manche wurden mir extra auf den Tisch gelegt, was irgendwie so übergangslos sich etablierte, dass Unsichtbare in meiner Wohnung hantierten. Das war also irgendwo relativ früh geplant und besprochen von Menschen, die früher Kollegen waren, diesen vorsintflutlichen NS-Antisemitismus gegen Frauen muslimischer-mittelalterlicher Herkunft an mir auszuüben, begonnen 2018 mit eindeutig misogynen Bürokratien, der schliesslich in den letzten sechs Jahren mit sich zuspitzender Vehemenz, kaum eine Woche verging, dass es nicht noch dicker kam, gipfelte, dass fünf falsche Polizisten, aufgeputscht von Drogen und Hass meinen Terratrac und Roller nahmen, mir unverblümt die Antwort schuldig blieb, weshalb ich keine Informationen zum in Kürze erreichten Pensionsalter bekam. Nicht einmal die minimale AHV Rente gönnt man mir. Offenbar von Anfang an festgelegt, als Antisemitismus insbesondere dieser Art, überhaupt kein Thema war, ausser, dass es nie wieder geschehen darf. Wahrscheinlich, weil der Hinweis gegeben worden war, dass ich dieser Personengruppe angehöre und geschützt werden soll. Meine Erfahrung mit Bürokratie in der Schweiz ist, jeder Hinweis darauf, wie man etwas richtig machen soll, was ich erwarte, damit ich es einfacher habe, provoziert, dass die, die das erfahren haben von mir, das Gegenteil machen, insbesondere, wenn ich dabei eine Information preis gegeben habe, von der sie gar nichts wussten vorher. Das ist nicht normal.

Weiter sagte der Mann vom Kanton, dass wenn ich die Wolle von meinen eigenen Schafe verspinnen wolle und Pullover davon stricken und sie für mich behalte oder innerhalb der Familie verschenkte, müsste ich sie versteuern zum Stundenlohn, entsprechend der Zeit, die ich daran gearbeitet habe. Der Verkauf sei steuerfrei. Ich hatte gerade im Jahr davor das Spinnen gelernt mit der Handspindel und schon seit Kindheitstagen viel gestrickt. Da wusste ich noch nicht, dass genau das das Vergehen ist, das mit dem Firmenkapital und der damit verbundenen Familienherkunft ist: Bildung, Kreativität, Einfallsreichtum, Hilfsbereitschaft, etc., die angegriffen werden vom extremsten Antisemitismus, den es gibt. 2018 wusste ich auch nicht, dass die früheren bösartigen, misogynen Schreiben, insbesondere zu meiner Landwirtschaft, der Permakultur und den Schnittblumen, die folgten, Antisemitismus waren. Solches kannte ich nur aus dem Geschichtsunterricht. Ich sandte zahlreiche Artikel und Unterlagen ein, die das erklärten, im Irrglaube, dass ich, die über Jahre gute Kontakte zum Landwirtschaftsamt und der Beratung hatte, nur erklären müsste, dass das gut sei. Bis 2014 hatte ich die normalen Bürokraten immerhin dazu bewegen können, ihre Anliegen zurück zu ziehen, ab 2018 nützte das nichts mehr, da kann man noch so viele Schreiben schicken, wie etwa der frühere Direktor der Finma an die CS. Damit erreicht man nur, dass sie mehr Informationen bekommen, dass sie die Gesetze besser umgehen können, oder sie reichen es weiter an die Opfer, wie bei mir, indem ich abgekupferte Vorladungen aus den Massnahmen der amerikanischen Regulierer von CS. Die Subpoenas, sprich richterlichen Befehle gingen an den Vorstand der CS. So sieht man auch, woher es kommt: Der Fisch stinkt vom Kopf, wie es heisst. Es muss erst mal verhaftet werden, oder wie die Polizistenbude mit Panzerglasfenster bei meiner Verwandtschaft, die meine Familienmöbel hatten, zeigt: Abknallen der Schwerverbrecher von der organisierten Kriminalität. Grundsätzlich bin ich nur unfreiwilliges, investigatives Opfer und nicht Bekämpferin der Finanzkriminalität, insbesondere nicht derjenigen, die Spezialkräfte hinter Panzerglas braucht. Je nach dem, wie es gesagt wird und wer es sagt, genügt auch ein bestimmtes:


"Straftatbestand!"


Ich habe nichts mehr gehört von Leuten, die sich irgendwo hin klebten aus Protest gegen den Klimawandel, Berufstätige auf dem Weg zur Arbeit mit dem Auto in Rage brachten, den Flugverkehr lahm legten, seit Strafrechtsprofessor und Ständerat Daniel Jositsch im Fernsehen gesprochen hat vom Straftatbestand der Behinderung des Flugverkehrs, habe ich nichts mehr von Klimaklebern gehört. Klingt erstens nach etwas Schwerwiegendem mit Flugzeugkarambolage. Man kann nicht wegrennen, vor denen mit den Handschellen, wenn festgeklebt. Dann vor dem Richter: Weshalb haben Sie das gemacht? Bleibt nichts übrig, als zu sagen: Um den Flugverkehr zu behindern. Und warum? Aus Protest gegen den Klimawandel. Da brauche Sie viel Zeit, um sich das zu überlegen, ob das schlau war. Höchststrafe!

Ich erreiche diese Phase regelmässig. Immer, wenn ich denke, schwierig, aber geht wieder, wenn auch nur von Vorne. Dann mit erneuter Verstärkung. Jetzt non plus ultra: Die Pensionierung naht, womöglich noch die Minimalrente an das Drecksstück ausbezahlen. 

Für alles, was ich kann, brauche ich eine andere Arbeitsumgebung für Recherche und ausprobieren, unter anderem nachhaltige Finanzwirtschaft, Kulturgeschichte, Corporate Governance und Compliance. Ich bin im Übrigen nicht die Ursache, habe das nicht angezogen. Es handelt sich um Staatsversagen. 
 

Totale Verstärkung ab 2022: Moccro-Maffia aus den Niederlanden


Die Ursache für die Verhinderung des Schafimports 2022 (siehe Blogartikel) und der weiteren Verschärfung: Moccro-Maffia, offenbar neben einer der gewalttätigsten Abteilungen der organisierten Kriminalität für Kokain, Droge wohl auch für Investmentbanker: antisemitisch. Weiteres zu dieser verwerflichen Form der Vernichtung weiblicher Personen bleibt dann dem Prozess in New York vorbehalten. 

Ich erinnere mich, dass vom Hause der Verwandten, von denen wir ein Biedermeier-Zimmer abholten, ein Raum war, mit Panzerglas vorne, in dem mehrere Polizisten gewesen waren mit Dienst rund um die Uhr, daneben der Lift, der in die Wohnung im oberen Teil des an den Hang hin gebauten Hauses. Vom Wohnzimmer führten Trittplatten über die Wiese hinunter, dass die Polizisten allfällige Möbeldiebe im Visier hatten, wenn sie bepackt herunter kamen, oder hinauf gingen. Das Haus war im Einfamilienhausquartier so platziert, dass wer mit dem Auto zu Besuch kam, sich ständig verfuhr, wenn man dann jemanden nach dem Weg fragte, fuhren sofort zwei Polizeiautos vor und überprüften die Leute im Auto. Als an der Universität, an der meine Freundin in den USA studierte in den 1980er Jahren ihr Foto aus einem Aushang verschwunden war, kam sofort ein Spezialkommando der Polizei und durchsuchte jeden Winkel des Campuses. Meine Mutter sagte mir einmal, dass ein Polizei-Anruf Mitten in der Nacht sie aus dem Schlaf riss, ihr mitgeteilt wurde, dass Verbrecher von der Kurklinik aus zu ihrer Zahnarztpraxis unterwegs waren. Sie sagte mir, sie habe geantwortet:


"Was wecken Sie mich da, damit ich das noch mitbekommen muss. Das ist doch Ihre Aufgabe."



Offenbar hat die Schweiz hier Ihre Verpflichtungen mehrfach und auf schwerste Weise verfehlt und noch bewusst umgangen, ausgenutzt, dass nach so vielen Jahren, in denen jeder davon ausging, dass diese scheussliche Form des langgestreckten Femizids wieder aufleben lassen und noch Anfällige schwer kriminelle Organisationen angeleitet, mir das schlechte Gewissen auferlegt, dass Unschuldige auf abscheuliche Art und Weise zu Tode kamen, nur, weil sie mit mir in Kontakt kamen, und geplant war, auch noch mir die Schuld zu geben. Insbesondere, weil das Letzte, das ich heraus fand war, dass der Finanzminister von St. Gallen nicht nur ein unfähiger Ökonom ist, sondern auch der am saddistischste veranlagte Psychopath den ich mir je hätte vorstellen können, oder er Befehle ausführt eines anderen, der mit der Muffelstimme, der jetzt wirklich schon vor Jahrzehnten in die Verwahrung hätte genommen werden müssen.

Warum die Firmenkapitale zum abscheulichsten Quälen und Morden von Frauen Anlass geben, weiss ich nicht. Ich habe mein Wissen dazu vor allem aus dem Archiv eines Mannes aus der Unternehmerfamilie Heberlein und den daraus entstandenen Institutionen, über die ich als Lokaljournalistin Veranstaltungen besuchte, Artikel schrieb: Sprachheilschule, Therapiestelle für Kinder mit Bewegungsstörungen, Volkshaus als Versammlungsort, heute Thurpark, ein innovativer Industriebetrieb, der Stoffe und Maschinen in die ganze Welt hinaus schickte und viele Steuern in die Gemeindekasse zahlende Mitarbeitende beschäftigte, von denen viele neben dieser Arbeit noch Zeit fanden, einen Landwirtschaftsbetrieb zu führen.
 

Kleiner Mähtraktor TT33


Ich habe meinen Terratrac TT33 auf dem Parkplatz eines Landmaschinenbetriebs am Tag der offenen Türe, zu dem ich als Lokaljournalistin geladen war, gesehen. Da wusste ich, mit diesem Traktor kann ich auf meinen steilen Hängen fahren, da sitze ich weit unten. Er war gerade hin gestellt worden von einem Bauern, der sich einen neuen Traktor gekauft hatte und den Terratrac TT33 in Zahlung gegeben hatte und noch nicht revidiert. Ich rief einen der zahlreichen Bauern herbei, die ich von den Biokontrollen kannte, herbei, dass er schauen sollte, ob dieser Traktor in Ordnung sei, dass ich ihn nach der Revision kaufen könnte. Er machte die Motorhaube auf, sagte, der habe eine Wasserkühlung, dass sei gut, es gäbe auch welche mit Luftkühlung, die seien nicht zu empfehlen. Gegenwärtig ist ein TT33 ausgeschrieben im Internet für 14 500,- Franken, mehr als doppelt so teuer wie die falschen Betreibungen, die ich angeblich hätte bezahlen sollen.

Letzte Woche ging ich am Friedhof in Lichtenstieg vorbei, da waren seltsame Bauarbeiten im Gang, ein ovaler Fleck, betoniert mit Sickerschächten, von Pflastersteinen umrandet, neue Wege, das Gras im oberen Bereich weg. Ein Arbeiter verlegte Pflastersteine. Ich fragte ihn, was gibt das da, einen Sitzplatz vielleicht? Ein neues Gemeinschaftsgrab, sagte er. Das Schlimmste an der Sache für mich, die Furcht vor anderen, dann die ganze geheimdienstliche Herumsteuerei, die Unsicherheit, was das jetzt wieder zu bedeuten habe, oder ob es zufällig sei, zum Beispiel das offene Friedhofstor, bedeutete das, ich solle rein gehen, die Gräber anschauen, Grabschmuck, die Leute, die ich kannte besuchen, wie ich das in München tue, oder heisst das: Hier wirst du bald auch sein. Das hat sich seit 2014 so langsam eingeschlichen, bis ich nun, kurz vor der Pensionierung, non plus ultra. Julian Assange wurde auch gefoltert auf grauenhafte Art. Er war im Gefängnis, wie er sagte, konnte er ein Buch lesen. Auch, wenn er es unrecht war, es gab einen Grund, den er und alle anderen wussten. Bei mir gibt es keinen.

Inzwischen habe ich immerhin eine Erklärung bekommen, dass mein Terratrac und Roller auf der Gemeinde sind. Ob ich sie wieder bekomme und wie das bei mir weiter geht, kann ich nicht sagen. Ich habe auch weiter gegeben, ein Projekt von vor ca. 15 Jahren, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben von der damaligen Bundesrätin Doris Leuthard, die wie ich Ökonomin ist für regionale Projekte, wie sie auch von einer Abteilung der OECD verfolgt werden in USA, Südamerika, Europa, wo ich seit einiger Zeit Webinare besuche. Brutale Entwendung der Fahrzeuge, damit ich nicht mehr ins Dorf fahren kann und dort gesehen werde, Entwendung des Traktors, damit ich nicht mehr draussen aufräumen kann. Name, Adresse und Geburtsdatum im Internet mit manipulierter Google Suchmaschine an erster Stelle des Suchergebnisses. In aller Welt ausgeschrieben für Wetten auf den Tod von mir und Lynch- und andere Meuchelmörder, um die Verschwörungstheorie, die Femizide provoziert, ursprünglich von drogen- und schuldengetriebenen Psychopathen aus dem Umfeld der organisierten Kriminalität, wird an meiner Person so weiter gefahren, wie wenn das normal wäre. Es ist schwierig damit umzugehen.

Wenn das am Anfang bekannt war, dass ich einer solchen Personengruppe angehöre, das unverblümt weiter führen bis zum bitteren Ende, ab 2018, als seit 2014 keine eher harmlosen bürokratischen Übergriffe mehr gewesen waren, dazu zuerst noch meinen deutschen Wohnsitz auszuspionieren, und dort eine fast 90-Jährige, nur weil sie meine Tante war, zu Tode hetzen zu lassen, und dann mich. Ich konnte mich nicht wehren, Verwandte warnen und retten. Genau das, dass ich das bemerkt habe, provoziert, dass es extra gemacht wird. Weshalb?

Es begann mit einem Schnittblumengarten mit Permakultur, dass ich jetzt sechs Jahre ohne Pause verfolgt wurde mit der unglaublichsten Gewalt, die man sich vorstellen kann, In lieblicher Schweizer Alpenlandschaft tauchte vorzu Personal aus Drogen- und Missbrauchsmilieu auf. Mein Partner, den ich als technischen Spezialisten in einem traditionellen Industriebetrieb kennen lernte, wird missbraucht von einem von diesen, damit er Gewalt gegen mich ausübt, dass ich isoliert auf meinem gestohlenen Bauernhof dahin vegitiere, weil entweder sich niemand mehr her traut, oder ich warne davor zu kommen, weil es zu gefährlich ist. Dann noch keine Möglichkeit auch nach mehr als einer Woche, dass ich die von eindeutigen Gewaltverbrechern entwendeten Fahrzeuge zurück bekomme, immerhin eine glaubwürdige Auskunft, dass sie tatsächlich auf der Gemeinde sind. Ist das vom Bundesanwalt?

Ich habe mehr direkt geschrieben, als hier veröffentlicht. Praktisch alles, was nicht mich persönlich betrifft ist aus öffentlich zugänglicher Fachpresse, Büchern, Universitätswissen, Literatur, teils anspruchsvoller, geschrieben von Leuten, deren Namen darüber steht, die in keiner Weise umstritten sind. Weshalb kann niemand veranlassen, dass das aufhört. Ich mein Eigentum zurück bekomme und in irgend einer Form eine Erklärung. Was Investmentbanker für Geschäfte tätigen ist bekannt. Es gab mehrere Strafverfahren in verschiedenen Ländern, in denen sie zu hohen Strafen verurteilt wurden. Einen psychopathischen, besonders sadistischen Investmentbanker in eine Kantonsregierung zu platzieren als Finanzminister, dass er ausgerechnet gegen mich eine bekannte, besonders verwerfliche Form des Antisemitismus ausübt, ist absolut unverständlich. Offenbar war das Bild von General Guisan an der offiziellen Eröffnungsfeier der Ausstellung zu seinem 150. Geburtstag und die Erklärung zum Kapital früherer Kapitalgesellschaften und zu Mohammed nach dem deutschen Sozialdemokraten August Bebel ausschlaggebend für den letzten Todesstoss. Zu den Beerdigungen von Guisan und Bebel kamen unglaublich viele Leute. Ich habe alleine durch Fachwissen und weil mich aus früheren Zeiten viele kennen, mehrere Informationen weiter geleitet, die der Schweiz sehr viele Vorteile brachten. Ich habe zuletzt noch jemandem ein altes Projekt beschrieben, von vor ca. 15 Jahren, im Zusammenhang mit dem Besuch der Bundesrätin Leuthard 2008 geschildert, wie man Kapital nutzen kann für den Campus Wattwil. Wird das dann umgesetzt, wenn man mich erledigt hat? Was ist das für eine pathologische Vorstellung, aus mir heraus zu pressen durch extreme Folter bei hellichtem Tage, Ideen aus Fachwissen, Recherche, Lesen, was man sich entweder auch selbst erarbeiten kann, oder normal bei mir oder anderen beauftragen, oder lesen?

Ist es, weil ich meine Situation so geschildert habe? Ich habe ja sechs Jahre lang alles versucht, es unter dem Deckel zu halten und selbst einen Ausweg zu finden. Letzte Woche habe ich dem Bundesanwalt das geschickt, weil etwas auf dem Tisch lag. Angesichts dessen, was man von seinen Vorgängern weiss, habe ich wohl selbst mein Todesurteil unterzeichnet. Was soll jemand in einer solchen Situation tun? Erstens, es ist mein Zuhause. Wie man sieht, habe ich vor zwei Jahren noch Chilis auf den Fensterbrettern gehabt. Ich habe im Frühjahr noch Blumen angesät. Gerade in dem Moment, wo ich so weit war, dass ich hätte aufräumen können, um an einen unbekannten Ort zu gehen, passiert dann das. Und dann wieder eine Woche, bis mir mehr oder weniger glaubwürdig gesagt wird, wo die Fahrzeuge sind. Das ist auch das System, immer wieder hinhalten, dass man meint, es geht jetzt doch, dann besonders unerbittlich zuschlagen. Wenn ich weg fahre, muss ich soweit Ordnung haben, dass es nicht so aussieht wie jetzt, dass ich problemlos auswählen kann, was ich mitnehmen will, dass ich ausgeschlafen und fit bin, um mit dem Auto zu fahren. Ich kann ein in Deutschland zugelassenes Auto nicht in Wattwil in der Tiefgarage lassen. Jetzt lesen sie das, da ja jetzt überall je krimineller desto besser weiss wo ich bin, und meine Regierung, der Bundesanwalt nicht reagiert hat. Zu meinen Töchtern kann ich nicht, will ich nicht als Wrack in der tollen Familie aufkreuzen, abgesehen davon, dass das gefährlich ist für sie.



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