Linolschnitt

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Friday, September 20, 2024

Lernen

Das Kapital - Erbe der Ahnen

LINKS in der Bank und kann weder gestohlen noch von schmutzigem Geld weggespült werden

Es schneit nicht oft in Alabama: Das Kind, dass das Kapital gestohlen haben soll und deswegen Holocaust 2 auslösen wird (Falsch interpretierte Nazilegende von vor Jahrzehnten vor meiner Geburt). Ich stehe vor unserem Haus mit dem VW Käfer aus München in der Einfahrt. Offizielle Nummernschilder sind in den USA nur hinten, damit man Vorne Erinnerungen an die Herkunft durch die Gegend fahren kann. 


Der Freund von Karl Marx (1818-1883), Friedrich Engels (1820-1895) war der Sorte Freund, der, wenn er vorbei kam in die Marxsche Elendsbude in London, ein paar Kröten legte auf den Küchentisch neben Bücher und Papieren, wo Karl sass und mit überanstrengten Augen aufs Papier starrte und nachdachte. Im Hintergrund Kindergeschrei, Unterhosen und Leibchen an der Leine über dem Ofen, wie eben bei armen Leuten in der Küche, wie meine Mutter zu sagen pflegte, wenn ich meine Wäsche auf dem Ständer schon länger trocken war.


Wir hatten damals getrennte Wäsche, meine Mutter, meine Schwester und ich, wegen einem Fall von Vergrauung von Mutters Unterwäsche durch einen  einzelnen dunklen Socken. Einer von denen, über die man sich wundert, weshalb sie in so vielfältiger Menge alleine sind. Meine Mutter hasste verfärbte Wäsche wie das Knirschen von Zucker unter den glatten Schuhsohlen in der Küche. Als ihre Schwester uns stolz die ersten Blüten von besonderer Farbe der neuen Irissorte neben der Terrasse in G. zeigte, bemerkte meine Mutter ungerührt: Felina. (Werbeslogan: Leidenschaft für bequeme Dessous).

Engels legte also eine mickrige Summe neben den Stirne runzelnden Marx und sagte typisch für Zukurzgekommene:


"Marxilein, hier ein Vorschuss, damit du noch ein paar Seiten schreiben kannst, dass dein nächstes Buch noch dicker wird. Der Verleger wartet schon, hat nichts mehr zum Drucken."



Er war nicht der Freund, der sagte:


"Komm, wir gehen mal wieder mit Jenny gut essen."


Sonst wäre Marx vielleicht mit einem Mr. Brown am Nebentisch ins Gespräch gekommen, hätte ihm erzählt über die Entfremdung der Arbeit in der Produktion im Stil der Modernen Zeiten von Charlie Chaplin (1889-1977), wodurch der Ausschuss steige, und von dem Wirtschaften mit Kapital der alten jüdischen Unternehmungen in Deutschland. How interesting, Mr. Marx, hätte dann Mr. Brown gesagt, und, dass er gerade eine neue Fabrik baue in der Schweiz. Nach den interessanten Ausführungen könne er sich vorstellen, eine zusätzliche Position für diesen neuen Beruf des Chefökonomen einzurichten, und ob Marx nicht Lust habe, mit Jenny in die schöne Schweiz zu ziehen und für ihn arbeiten. Kommt Engel dann mit seinen Forderungen, sagt Marx:


"Schreib deine Manifeste alleine, war ja schon früher nur von dir. Ich muss jetzt noch in die Produktion und eine neue Theorie überprüfen. Ausserdem ist da wieder so eine Unruhe unter den Arbeitern, wahrscheinlich hat wieder einer deiner Kommunisten gestern in der Kneipe Stammtischreden gehalten, oder der neue Vertriebsleiter hat in St. Gallen studiert. Die haben dort so viele faule Studenten, besuchen nur Bordelle und besaufen sich statt zu lernen. Unser Personalchef zeigt mir nie die Bewerbungsunterlagen von denen, die er einstellt. Der ist so wie du (Neidgenosse). Deshalb muss ich nachher noch mit Jenny mit der Kutsche fahren. Die Browns sind in London. Warum, kann ich dir nicht erklären, mit deiner Pietisten-Erziehung."


Oder: Ich sag nur ein Wort, wie der beschuldigte Rechte in der israelischen Regierung auf X, vormals Twitter zu Kollege Gantz:


"Leave"


Die Geschäftsleitung der Firma hielt es wahrscheinlich wie die Militär-Bürokratie, wie sie der Banker Josef Ackermann in seinen Erinnerungen beschreibt, als er sich in seiner Zeit als Miliz-Offizier bei der Schweizer Armee beschwerte über die faulen Soldaten, die er ersetzt haben wollte mit fleissigeren. Da kam dann zurück:


"Sie müssen mit denen zurecht kommen, die ihnen zugeteilt wurden. Das gehört zu Ihrer Aufgabe als Offizier."


Er wird im Übrigen Joe genannt, weil damals bei der Schweizer Armee viele Josefs waren (Josef Ackermann: Mein Weg, 2024) Da müsste man den anderen aus dem katholischen Bayern stammenden Joe, den von Siemens Energy, einmal fragen, ob das bei ihm nicht auch so war, statt wie schon behauptet, er den Provinz-Sepp mit dem Weltbürger Joe vertauschen wollte. Das berühmte Ackermannsche Victory Zeichen verrät er in seinem Buch, war Höhepunkt des in der Gerichtspause aufgeführten Michael-Jackson-Tanzes, wegen unklaren Anweisungen vom Kommunikationsberater der Deutschen Bank. Die Chefs machen also auch so ihre Erfahrungen. Er entschied sich das Victory Zeichen an sich hängen bleiben zu lassen, empfiehlt aber in einer solchen Situation lieber Zeitung zu lesen. Erste Lehre, wenn man verstehen will, was das Kapital ist: 


"Niemals sich von den eigenen Vorurteilen leiten lassen, besonders, wenn man ungebildet ist und diese Vorurteile diejenigen von anderen sind - SELBER DENKEN."


Auch nicht einfach nachplappern und abschreiben. Hier halte ich es mit Sokrates:


"Nicht verachten was viele sagen, da es ja richtig sein könnte, wenn viele auf dasselbe kommen. Immer prüfen, was wirklich richtig ist."


Wie ich vernommen habe, wurde unser Kapital jetzt umbenannt in Holding. Wohl, damit es spekulantisch grossmächtig klingt und wie im kalten Krieg abschreckt gegen die finanziellen Atombomben (Warren Buffet) von unlauteren Bankgeschäften. In meinem Bankenmodell ist das die Schmutzbrühe, die von unten links in der Bankenbilanz nach oben rechts durch geschickt wird. Es gibt auch sogenannte Direktinvestoren, die sauberes Geld direkt den Firmen geben, hier kann man sich an den schon erwähnten Warren Buffet halten, aber das ist ein anderes Thema. Unsere Holding ist alt, teilweise urururalt. Deshalb hat es ein paar falsch verstandene Sachen gegeben. Mir und anderen wurde unendliche Gewalt angetan, sämtliches Vermögen weg, nicht die minimalsten Lebensrechte gelassen. Ich habe mich als Lockspitzel betätigt, aufgeklärt und gleichzeitig finden Verantwortliche im Kanton St. Gallen es normal, meine Arbeit als Fachperson auszubeuten, indem zum Beispiel Recherchemateralien genommen werden, Notizen, Schriftverkehr zu verändern, wie wenn ich ein Stück Dreck wäre. Alle Informationen, die über die Information hinaus gingen, dass ich geschützt werden muss, wurden aus meinem privaten Bereich, durch Erpressung und Ausnutzung meiner Unbedarftheit erfahren. Sämtliche Codes, dass es sich um Nazis handelt, sind erfüllt. Sie wissen also immer noch überhaupt nicht, um was es geht. Es ist nicht einzusehen, dass mir mein Eigentum, mein Betrieb, mein Vermögen wieder zurück gegeben wird und ich als Fachperson arbeiten kann. In der Schweiz meint man ja, dass diese Firmenkapitale wegen mir wieder zurück gekommen sind. Es ist ein riesen Vorteil für die Schweiz, also ist es unlogisch, weshalb man mich derart behandelt. Letzte Woche kam mein Partner zu mir und fuhr wieder ab, weil er befürchtete, ich sei tot zusammen geschlagen und er werde beschuldigt es getan zu haben. Gleichzeitig fragt man mich wegen der Werner Siemens Stiftung für den Campus, mit der ich früher einmal Kontakt hatte, hat aber 2022 verhindert, dass ich auf eine Messe gehe, wohl, damit mich niemand für die Fachperson dahinter ansieht. 

  • Mir gehört die Holding nicht. Mein Name kam nur drauf, weil mein Pass mit USA-Visum von 1986 in Konstanz 1989 gestohlen wurde, 2012 wieder in meinen Unterlagen war.  Mit den Firmenkapitalen hatte mein Grossvater zu tun. Er starb vor der Heirat meiner Eltern, war Freidenker, ging nur in die Kirche, wenn er einsam war, z.B. als er vor dem Ersten Weltkrieg als ganz junger Kaufmann in Paris eine Firma integrieren musst für seinen Arbeitgeber Diamalt. Die Holding ist ein reines Bankgeschäft. Den Heiratskreis von Abraham Jehlin und Abraham Trauboth aus dem 16. Jahrhundert weiter geführt haben meine Grossmutter mütterlicherseits und mein Grossvater väterlicherseits und ist auch eine Legende. 

  • Dass ich die Person aus der Nazi-Legende bin, kann nur in Erfahrung gebracht worden sein, weil geheimdienstliche Informationen gegeben wurden, dass ich deswegen geschützt werden muss. 

  • Die Holding gehört der Bank, den Unternehmen und ihren Mitarbeitenden und den Ahnen, die keine Geister sind, sondern die verstorbenen Mitarbeitenden und Unternehmer, im Grunde genommen allen, die mit ihr zu tun haben. Manche der Ahnen lebten vor Jahrhunderten, Jahrtausenden, als es noch keine Kapitalgesellschaften gab.

  • Dieses Kapital ist eine Art Welterbe.
     
  • Unsere Holding kann nicht Pleite gehen oder zusammenbrechen, was ja die Plage unserer Zeit ist, auch, weil sie von sehr guten Bankern und Bankerinnen geführt wird.

  • Ihr Gewinn kommt von Unternehmen, die über sie ihre Geschäfte tätigen, nicht von aus Geld soll mehr Geld werden. Deshalb unterstützen die guten Banker auch unsere Unternehmen, dass es ihnen gut geht. Sollte es Grund geben, dass es keinen Sinn macht, eine Firma weiterzuführen, kann man eine neue Firma anfangen mit dem Kapital.

Die Holding stammt aus der Zeit, als die Menschen noch sich als Teil der Natur verstanden haben, über Generationen gedacht haben, aber auch verfolgt waren, weil sie so viel Kapital hatten, was nicht Geld ist. Deshalb ist vieles mündlich überliefert, in Symbolen, Bilder und Geschichten, wie ich ja schon im Artikeln mit den Fabeln geschrieben habe.

Die Ahnen 


Die Ahnen sind keine Geister, sondern diejenigen, die vor uns gelebt haben, also diejenigen, die schon gestorben sind und ihr Werk für uns aufgeschrieben, in Kunstwerken, religiösen und philosophischen Werken, mathematischen Formeln, historischen Aufzeichnungen und vielem mehr hinterlassen haben. Der Statthalter des Kloster Disentis läuft zwar in einer braunen Mönchskutte mit kompliziertem Verschluss herum, ist aber ein ausgewiesener Ökonom, der die Geschäfte des Klosters tätigt, also ein Businessman. Er sagte, dass wenn er in die Morgenmesse geht, es jedes Mal ein spezielles Gefühl für ihn sei, dass über diese Schwelle vor 1000 Jahren schon ein Mönch gegangen ist. Man kann sich die Ahnen vorstellen, wer sie waren, was sie getan haben, wie ihr Leben war, indem man zum Beispiel liesst, was sie oder andere über sie geschrieben haben. Das ist wie mit dem Kopfkino, das abläuft, wenn wir ein spannendes Buch lesen. Wer das noch nie gemacht hat, dem empfehle ich Harry Potter. Ich habe das nicht gelesen, aber meine Tochter als sie 15 Jahre alt war und zwar auf Englisch, weil die neueste englische Ausgabe drei Wochen vor der deutschen heraus kam. Weil es so spannend war, hat sie so schnell wie möglich weiter lesen wollen. Ich habe mich gewundert und ein bisschen nachgefragt. Sie hatte alles verstanden und konnte dann natürlich sehr gut Englisch. Mit Französisch hatte sie, wie sehr viele, in der Schule Probleme. Als sie dann beruflich Französisch brauchte - sie arbeitete gleich nach dem Studium in Paris, weil ihr erster Arbeitsplatz nach dem Studium bei einer französischen Firma war. Da las sie Harry Potter nochmal auf Französisch. Vielleicht hat sie das schon vorher gemacht. Sie sagte es jedenfalls in einer Quizsendung im Fernsehen. Also, wenn man etwas kann, kommt man auch ins Fernsehen. Eine Bank ist nicht einfach ein Loch mit Geld drin, sondern geordnet, denn es gibt Verschiedenes, das mit Franken oder Euro endet, genauso wie ein Kilogramm Kartoffeln nicht das gleiche ist wie ein Kilo Äpfel, obwohl sie gleich viel wiegen. 

Das Kapital, die Bank und die Volkswirtschaft


Unsere Kapitale, sprich die neue Holding wohnt in der Schweizer Grossbank UBS, und zwar LINKS unten, also auf der Aktivseite der Bankenbilanz. Aktiv bedeutet, es gehört der Bank, vereinfacht ausgedrückt. Rechts sind die Spar-, Lohnkonten, alle Arten von Geld, das Leute auf die Bank tragen. Das gehört dann nicht der Bank, sondern denen, die es hingetragen, oder denen der Arbeitgeber es auf das Konto überwiesen hat. Sie leihen es der Bank. Das ist passiv. Aktiv und passiv haben sich, soweit ich mich erinnere, italienische Kaufleute ausgedacht, auch schon vor sehr langer Zeit. Ohne genaue Regeln bei den Finanzgeschäften funktioniert nichts. Das bedeutet nicht, dass das Aktive herum hüpft und das Passive schläft, sondern es heisst einfach so. Kapital kann man auch kaufen und es der Bank geben mit dem Recht, dass sie es zurück gibt. Wer zum Beispiel mehr verdient als er ausgeben muss, und vielleicht für etwas sparen will, etwa ein Haus, der kann sich auch überlegen, es in Kapital anzulegen. Das sind heute AT1 Bonds, die man kauft und der Bank gibt mit dem Recht, dass die Bank sie einem wieder zurück gibt. Kapital ist ein Vorteil für die Bank und deshalb zahlt sie gerne hohe Zinsen dafür. Wenn die Bank einen nicht respektiert, kann man mit seinem Kapital zu einer anderen Bank gehen. Wie die Bedingungen sind, muss man bei der Bank anfragen. Die Ersparnisse liegen nicht einfach auf der hohen Kante, sondern arbeiten für die Volkswirtschaft. Kapital ist ähnlich wie der Boden in der Landwirtschaft, eine Ressource. Wenn man gut wirtschaftet, wächst der Boden und wird immer fruchtbarer. So ist es auch mit dem Kapital. Eine Bank ist sehr kompliziert. Hier geht es nur um einen Teil davon.

Die Holding ist von und für Unternehmen. Weil es eine Bank für das arbeiten ist, für Wirtschaftsaufbau, sind die Mitarbeitenden der Unternehmen wichtig. Es gibt verschiedene Formen von Wirtschaftswachstum. Ich habe jetzt vom Aufbau geschrieben, wie beim Boden, weil das dann besser verstanden wird. Grundsätzlich bin ich für Wirtschaftswachstum, denn es geht auch immer einmal etwas zurück. Firmen schliessen, automatisieren, organisieren um, dass sie weniger Mitarbeiter brauchen. Neue Branchen entstehen, etwa für erneuerbare Energie, oder wie gerade in der Diskussion in der Schweiz, eigene Rüstungsbetriebe für die Verteidigung. Die Waffen im Land herzustellen ist für ein neutrales Land wichtig. Es wandern Leute zu, dass es gut ist, wenn eine Volkswirtschaft neue Arbeitsplätze schaffen kann. Dafür braucht man Wirtschaftswachstum. Das gilt insbesondere heute, weil sich alles ändert (zum Besseren). Wie bei einer Maschine greifen die Räder ineinander, wenn eines klemmt, muss es der Arbeiter richten. Da nützt es nichts, wenn ein Manager von Oben Befehle erteilt. Unser Kapital gehört der Bank und wurde von Arbeitern von Unternehmen erarbeitet. Bei unserem Kapital hauptsächlich von den Arbeitern, die vor uns gelebt haben. Weil das Kapital alt ist, spricht man vom Erbe der Ahnen, nicht vom Erben. So wie der Statthalter vom Kloster Dissentis sich vorstellt, dass neben ihm der Mönch, der vor 1000 Jahren lebte neben ihm geht, so müssen wir uns vorstellen, dass zum Beispiel der erwirtschaftete Überschuss eines Schmiedes, der vor vierhundert Jahren in einer Schmiede arbeitete, Teil unseres Kapitals ist. Es ist also sehr wertvoll, sowohl was den Betrag angeht, wie auch für uns, weil es eben von Generationen von Menschen, die vor uns gelebt haben, erwirtschaftet wurde. Ein Erbe ersetzt den vorherigen Erben. Dem gegenüber hat es in letzter Zeit eine Mode gegeben, wo schmutziges Geld, also Schulden von illegalen Geschäften, durch die Banken durchgespült wurden und diese dann in Reihe zusammen gebrochen sind, weil nichts mehr in ihnen drin war. Das kann unserer Holding nicht passieren.

Wandel und produktive Wirtschaft


Wenn also doch noch ein von Moral Hazard  (Fehlverhalten) befallener Operational Risk (Jemand, der ein Risiko ist, weil er Dinge tut, die ins Gefängis führen können) rechts unten die Schleusen öffnet für faulige Stinkschulden von anderen Banken, aus krimineller Finanzwirtschaft, Online-Glückspiel-Investieren und anderem Finanzmüll, rauscht es nach oben links durch und hinaus, bevor Sergio herunter rennt und den Unglücklichen am Schlawittchen packt,  entweder in die Governance-Umschulung schickt, raus schmeisst, den Staatsanwalt ruft, oder zum Arbeitslosenamt für die, die viel verdienen, aber nichts können. Denen fällt in der Regel nicht von selbst ein, was sie können, um damit in einem anderen Bereich zu arbeiten. Das kann auch sein, dass dank unserer Holding, wenn Sergio welche entlassen muss, weil sie einfach zu viele sind, er dank der Holding ein spezielles Umschulungszentrum machen kann, wo auch andere Banken ihre verruchten Investmentbanker hin schicken können. Soviel ich weiss, gibt es auch echtes, ehrliches Investmentbanking. Da geht es dann um Aktien. Auch sie lassen die Ersparnisse für die Wirtschaft arbeiten, denn sie sind Firmenanteile. 

Finnland hat Erfahrung mit Massenarbeitslosigkeit von Arbeitsentlassenen, die ohne wirklich etwas zu können viel verdienten, weshalb die Nokia auch nichts mehr verkaufen konnte. Da muss man sich also nicht schämen, sondern etwas lernen, damit man dann wieder so viel verdient wie vorher, und das noch mit interessanterer Arbeit, oder weniger und dafür etwas, das einem mehr Spass macht und was man immer schon machen wollte. Der Präsident der Schweizer Nationalbank sagte vor Kurzem:


"Die Wirtschaft ist zu unproduktiv, muss produktiver werden"


Dabei hilft die Holding mit den Firmenkapitalen. Ohne produktive Wirtschaft kommt die totalitäre Wirtschaft, unlautere und kriminelle Finanzwirtschaft, Geldwäsche, kriminelle Organisationen fallen ein, Menschen gehen auf einander los. Ich habe es erlebt. Weil ich gerne Biodiversität hatte, mäht der Nachbar jetzt mehrmals ab. Alles weg genommen, vom Kanton St. Gallen mit Gewalt und kriminellen Methoden, anders kann man es nicht ausdrücken. Kein Bescheid wegen Rente im Dezember. Mein Ex-Partner kommt mit dem Motorrad, fährt wieder ab, weil er denkt ich liege tot zusammen geschlagen und er wird beschuldigt. Keinerlei Recht und Ordnung mehr da. 

Folter im 21. Jahrhundert in der Schweiz


Grauenhafte Folter und zu ermorden, aus reiner Bösartigkeit, totalitäre Legenden aus den archaischen Zeiten der Hexenverfolgung und des tödlichen Antisemitismus der Nationalsozialisten. 1989 wurde mein Pass mit Visum für die USA von 1986 gestohlen. Anfang der 1980er Jahre wurde die Schweiz informiert, dass sie mich schützen müssen deswegen, wegen Alt-Nazis und KKK2. Dabei haben sie wohl nicht richtig verstanden, dass die NS-Legenden um meine Person für sogenannte hybride Kriegsführung benutzt werden können. Es wurde das Gegenteil gemacht. Meine Daten musste ich wegen dem Landwirtschaftsbetrieb abgeben, was alle müssen, zwanzig Jahre ohne Problem normal verwaltet wurde, für einen relativ geringen Betrag an Direktzahlungen, Statistiken, usw. Die Direktzahlungen haben sie weggenommen, wie alles andere, meine Daten in der ganzen Welt herum geschickt, dass man aus unlauterer Finanzindustrie erworbene Schulden auf mir abladen kann, systematisch Lynchmorde an komplett Unschuldigen begehen, meine Wohnung, jeden Schritt von mir ausspionieren, verdeckte Verhöre und Prozesse zu führen, um aus öffentlich zugänglichen Artikeln, Unterlagen aus der Schule zum Nationalsozialismus abzuschreiben und es als Anleitung zu benutzen. Sämtliche verbotene, schwere Finanzdelikten, etwa WPM, wobei sie dadurch eingeladen haben: Satanische Kriminalität (Black Axe, MS-13) und schwer gewalttätige Ukrainische Nazis. Zuerst soll ich angeblichen Erben von Holocaustopfern das Vermögen gestohlen haben. Dann wurde die gestörte Idee verbreitet, dass ich  Holocaust 2 verursache. Meine Folterung, Raub von allen Lebensmöglichkeiten, Gesinnungserpressung ist auf der Ebene von Fritzl und es ist eine ganze Kantonsverwaltung. Ich kann nicht als die Eignerin des Kapitals aufgeführt sein. Es ist wegen den Legenden der satanischen organisierten Kriminalität und mit psychologischer Kriegsführung manipulierter extrem antisemitischer Nazis aus der Ukraine, an die der Kanton St. Gallen mich zuerst auslieferte, dann selber weiter machte, als sie vertrieben waren. 

Hexe Meret


Die protestantisch-reformierte Variante ist die Geschichte der Hexe Meret im Grünen Heinrich von Gottfried Keller (1819-1890), eine literarische Geschichte aus dem 19. Jahrhundert, in dem ein Pfarrer ein Mädchen quält, weil es ein fröhliches, lustiges Kind war. Zusätzlich arbeite ich in Verzweiflung, gebe Informationen weiter, damit das aufhört für alle. Wenn ich einen Linolschnitt mit der Sibylle von Cumae mache, setzen sie das um. Nach geltendem Recht in der Schweiz arbeiten sehen sie als Kriegsverbrechen. Ich schrieb schon lange, es könnten religiöse Fanatiker in mir etwas sehen. Sie erfinden etwas zu mir aus ihrem sadistischen Verständnis und laden diejenigen ein. Es sind Angestellte des Kantons St. Gallen! Sie haben ein groteskes System von Ausgrenzung und Mord eingerichtet. Sie nennen es Wirtschaftskrieg mit mir als angebliche Kriegsverbrecherin. Es ist einiges gegangen, aber mit mir werden sie immer brutaler.  Sie haben momentan kein Geschäftsmodell, das sich rechnet, weshalb sie nicht nur mir jegliche bezahlte Arbeit verwehren (seit 14 Jahren), sondern benutzen, was ich schreibe, um mir Unterlagen zu entwenden, mich zu anderen Aussagen zu zwingen, wie wenn ich irgendeine Prophetin sein soll, die das schreiben soll, was sie wollen. Wie ich nun vermute, wurde 1973 ein Anschlag auf mich geplant von palestinensischen Terroristen, wahrscheinlich eingeflüstert von geflüchteten NS-Kriegsverbrechern in den arabischen Raum, oder anderen Eugenikern, die es damals noch gab, von dem sie absahen, weil man ihnen diese Herkunft, Bedeutung von mir erklärt hat. Es sind die Ukrainer verbündet mit Schweizer von offenbar derselben Sorte. Mein Grossvater hatte höllische Angst vor ihnen und er war absolut kein ängstlicher Mensch. Das ist der Progrom, wo Gewalt ausbricht, die nicht mehr kontrolliert werden kann. Zuerst aber zur Erklärung, was dieses wundersame Kapital alter Kapitalgesellschaften ist, angelehnt an das Sammelbild Bernheimer im Jüdischen Museum München 2007 dargestellt war.

Bernheimer: vom Leiterwagen zum exklusiven Kunst- und Antiquitätenhaus


Einige Zeit vor dem offiziellen Anfang der Firmengeschichte der Kunst- und Antiquitätenfirma, als die Beschränkungen für den Stadtbesuch zwecks Handelsgeschäften für Juden aufgehoben wurden, packte ein Herr Bernheimer aus Bernheim seinen Leiterwagen am Abend mit Teppichen und Trödel, stand früh auf, wahrscheinlich etwa um drei Uhr in der Früh und lief, den Leiterwagen hinter sich her ziehend, den weiten weg nach München. Dort verkaufte er seine Ware, möglicherweise auf der Auer Dult. Als er alles verkauft hatte, ging er noch in den Sterngarten beim Hauptbahnhof und bestellte ein Bier. Nachhause fahren konnte er, da er ja ganz schön verdient hat und der Leiterwagen leer ist, mit dem Zug. Dem jugendlichen Karl zahlte er das Bier mit Geld aus seiner Hosentasche, das er mit genommen hatte für alle Fälle, wenn zum Beispiel ein Rad vom Leiterwagen gebrochen wäre, oder sonst was passiert wäre auf dem Hinweg. Als er dann zahlen will, winkt Herr Bernheimer den Burschen Karl zu sich. Der jugendliche Karl bedient im stadtbekannten Treffpunkt Münchens seiner Mutter Regina, Wirtin und Geschäftsfrau, Alleinerziehend mit fünf Kindern. Karl tritt zum Tisch und sagt: 


"Ach, Sie haben das Geld aus Bernheim. Da sind Sie ja ganz schön weit gelaufen mit Ihrem Leiterwagen. Da müssen Sie ja heute früh aufgestanden sein. Solche Gäste hat meine Mutter gerne. Möchten Sie noch eine unserer guten Würste verköstigen zur Anbahnung künftiger gemeinsamer Geschäfte? Sie planen ja, wie ich hörte, später einmal, wenn Sie genügend gespart haben von Ihren Einkünften, ein Möbelgeschäft aufzumachen hier in München. Meine Mutter träumt davon, wenn sie älter ist, umzubauen für ein Hotel, damit sie andere Gäste hat, vielleicht Geschäftsreisende, die mit dem Zug in München ankommen, statt den vielen jungen Burschen und Madln, die hier zum Gschmuseln in den Biergarten kommen. Ich will Architekt werden und kann nicht ewig helfen in der Wirtschaft. Meine Schwestern werden ja wahrscheinlich in andere Geschäfte einheiraten."

Es war noch nicht so lange her, dass Regina den Grossen Rosengarten mit Brauerei verkauft hatte und den Sterngarten gekauft. Ihr Mann war Brauer gewesen, sie gelernte Köchin. Er hatte die Brauerei gemacht, sie die Küche. Nach seinem frühen Tod konnte sie diese grosse Wirtschaft nicht alleine führen mit angestelltem Brauer und fünf Kinder. Karl war ihr beim Geschäftswechsel eine Stütze. Sie sagte ihm: Auf den Metzger kommt es an, der die Würste macht. Die Leute kommen zu uns wegen den Würsten. Vetter Pschorrs Bier können sie auch in anderen Wirtschaften trinken. Das Wichtigste bei einer Gartenwirtschaft ist, dass der die Würste macht sein Handwerk kann, Beziehungen zu den Lieferanten hat.

Damals gab es Deutschland noch nicht, sondern 300 Einheiten, regiert von Fürsten, Baronen, Fürst-Äbten und wie die Adeligen damals alle hiessen. Karl Hörl musste als Jugendlicher 30 verschiedene Münz-Währungen umrechnen. Er war also ein guter Kopfrechner und mathematisch begabt, weshalb er sich später mit Architektur befasste. 

Dreissig verschiedene Währungen


Herr Bernheimer hatte vermutlich auch verschiedene Münz-Währungen bekommen für seine Verkäufe, weshalb er noch zur Bank musste, bevor er sich die Fahrkarte für den Rückweg kaufte und mit dem Zug nach Hause fuhr. Weil er Jude war, ging er zur jüdischen Bank. Ich weiss nicht, ob es noch andere gab. Auch brauchte er eine, die eine Münzanstalt hatte für das Einschmelzen und Neuprägen der verschiedenen Währungen. Er ging dort hin und eröffnete ein Konto, gab sein Geld ab und liess sich den Betrag auf dem Konto gut schreiben. Wegen den verschiedenen Währungen mussten die Münzen eingeschmolzen und neu gemünzt werden. Auch in Lichtensteig, dem Markt-Städtli im Kanton St. Gallen gab es eine Münzanstalt. Für den Einkauf neuer Ware liess sich Herr Bernheimer noch ausbezahlen. Dann fragte er: Haben Sie hier auch ein Kapital-Konto? Ja, sagte der Bankangestellte und verbeugte sich.


"Das freut uns besonders in unserer jüdischen Bank, wenn Jungunternehmer gleich am Anfang Ihrer Geschäftstätigkeit ein Kapitalkonto eröffnen. Das sind die Kunden, die wir uns wünschen."


Herr Bernheimer eröffnet also auch ein Kapital-Konto und zahlt erst einmal einen ganz kleinen Betrag ein, damit es nicht so leer war. Vielleicht hatte er daheim in Bernheim auch noch etwas Erspartes aus früheren Geschäften, oder von seinem Vater oder Grossvater, das er bei seinem nächsten Geschäftsbesuch auf das Kapital-Konto einbezahlen wird, damit er eine bessere Grundlage hat, damit, wenn die Geschäfte besonders gut laufen, er zum Beispiel einen eigenen Stand haben kann. Wahrscheinlich eröffnete er noch ein Kontokorrent-Konto für die Zahlungsabwicklung, sodass Herr Bernheimer das Bargeld nicht herum tragen musste, das er für den Kauf neuer Ware benötigte, und wegen den verschiedenen Währungen keine Gedanken machen musste, sondern in Bernheim abheben konnte. So weit kenne ich mich nicht aus mit den früheren Finanzgeschäften. 

Früher musste man sein Geld verstecken


Jedenfalls war es schon nach der Zeit, wo man einen Münzschatz im Boden vergrub, oder in der hohlen Stube versteckte, wie im Freilichtmuseum Hohenfelde in Thüringen. Dort war es wichtig, einen grösseren, versteckten Raum zu haben, wo man für das Überleben Wertvolles schnell hin bringen konnte. Thüringen war nicht wie die Schweizer Eidgenossen neutral, weshalb öfters plündernde, marodierende fremde Armeen durch zogen. 

Die Hohle Stube im Freilicht Museum Hohenfelde in Thüringen unter der Wohnstube mit Erklärung. Der Stall meiner Schwiegerelternfamilie hatte auch so einen Raum, in dem bei der kürzlichen Renovation allerdings der in Futtermittelsäcke gefüllte Abfall der Pächter in den 1970er Jahren zum Vorschein kam.


Geld und andere Wertsachen, persönliche Dinge, die niemanden etwas angehen, wurden vor den Augen von Besucher:innen, falschen und sogenannt weichenden Erb:innen versteckt in besonderen Schränken, die vielleicht noch eine Kammer dahinter hatten.

Einbauschrank im Freilichtmuseum Hohenfelde.


 Die drei sichtbaren Scharniere, die rote Farbe dieses Schrankes hatten vielleicht dieselbe Abwehr-Wirkung auf die Spionage-Trupps der Spekulanten, wie die in allen Schweizer Stuben hängende Porträts von General Guisan während des Zweiten Weltkriegs, oder im Mittelalter der Drudenfuss: Das Umschalten im Hirn der von Gier und Erpressung Getriebenen auf Verstand, oder unbewusste, magische Abwehr.


"Das gehört anderen, wenn ich da hinein gehe, werde ich bestraft, von Gott (schlechtes Gewissen) oder der polizeilichen und gerichtlichen Staatsgewalt."

Grundlage der geistigen Landesverteidigung in der Schweiz im Zweiten Weltkrieg, wie in einem anderen Post noch beschrieben.

Der Leiterwagen


Der Leiterwagen von Herrn Bernheimer hat eine Bedeutung in unserer Kultur. Um es gleich zu sagen: Leider bin ich kein Leiterwagen-Mensch, auch genannt Stehaufpuppe. Nach dem Zweiten Weltkrieg zum Beispiel, wie mir meine Mutter einmal sagte, sass mein Grossvater depressiv am Küchentisch. Meine Oma nahm den Leiterwagen, ging an den Isarhang und hackte zusammen mit den anderen Frauen aus dem Ort Bäume und alte Zäune ab, lud den Leiterwagen voll mit Brennholz für die Holzöfen, die die Zentralheizung ersetzten. Mein Grossvater rappelte sich dann doch zusammen, liess sich anstellen von einem Verwandten mit einem Geschäft für Sanitäre Installationen, der für den Wiederaufbau Münchens arbeitete. Angesprochen darauf, was er gleich nach dem Krieg gemacht hat:


"Ich fuhr mit dem Leiterwagen Kloschüsseln durch die Strassen Münchens."


Also ein weiterer Vorteil des Kapitals: Nach Krieg und Zerstörung kann schnell wieder aufgebaut werden und man kann sich auf die gemeinschaftliche Errichtung etwas Neuen, Besseren konzentrieren und muss sich nicht noch weiter zerstreiten darüber wer das alles bezahlen soll, wer Schuld hat und warum das überhaupt passiert ist, sowie den berühmten Berg, wie meine Tante zu pflegen sagte:


"Wo soll ich denn da überhaupt anfangen?"


Herr Bernheimer jedenfalls machte weiter, kaufte sich einen grösseren Leiterwagen und Esel, stellte Angestellte an, wurde alt und übergab die Firma seinem Sohn, der weiter machte. So vermehrte sich das Kapital weiter, obwohl auch immer für Investitionen genommen wurde. Ein Kapital vermehrt sich mehrfach: Der Unternehmer legt immer mehr Überschuss aus seinen Geschäften drauf. Das Unternehmen wird grösser, weshalb das immer mehr wird. Die Bank zahlt Zinsen, auch immer mehr. 1864 gründete Lehman Bernheimer das Kunst- und Antiquitätenhaus in München (Wikipedia). Ihm folgten die Söhne Otto, Max und Ernst. Sie verkauften Textilien, wertvolle Möbel, Kunstgegenstände in die ganze Welt, an Königshäuser und Wohlhabende. 

Zusammenfassung jüdisch-christliche Unternehmen und Kapital


Ich habe schon in anderen Artikeln die nach Windmühlen-Prinzipien wirtschaftenden Unternehmen jüdisch-christlich genannt, dass ich das so beibehalte. Christlich bezieht sich nicht unbedingt auf die Religionszugehörigkeit der Unternehmerfamilien. Heute spricht man von Familienunternehmen. Weil es aber bei uns Evangelische und Katholische gab, behalte ich diesen Begriff jetzt bei. Herr Bernheimer war normal-jüdisch, weil er aus einem Ort kam, wo Juden sich angesiedelt hatten. Ich habe einen Bericht gelesen habe, von einem Bernheimer aus München in der Schlechten Zeit, der sagte:

"Das wir Juden waren, wurde mir erst bewusst, als ich neben meinem Vater auf dem Appellplatz des KZs Dachau stand."


Meine Arbeitsthese zu den früheren prächtigen Synagogen deutscher Städte ist, dass es viele Menschen gab, die am Samstag in die Synagoge gingen und am Sonntag in die Kirche. Erstens hatte man Freunde in beiden Gemeinden. Zweitens bekam man in der Synagoge Lebenshilfe. Die deutsche Marine hat erstmals seit Ende des Ersten Weltkriegs wieder einen jüdischen Seelsorger, der auf einem Kriegsschiff mit fährt, auf dem kein einziger Matrose jüdischen Glaubens Dienst tut. Als Herr Bernheimer lebte, wurde in der Katholischen Kirche die Messe noch auf Latein gelesen. Jemand, der das noch erlebt hat und kein Latein konnte, sagte mir einmal: 

"Ich dachte mir immer, die machen das für sich da vorne. "

In den den protestantischen Kirchen wurde man von der Kanzel herab angeschrien in der Art von:

"Du armer Sünder. Aus dir wird nie etwas."


Wer in der jüdischen Gemeinde war, konnte in das jüdische Krankenhaus gehen, wenn er krank war, seine Kinder in die jüdische Schule schicken, wo sie nicht gemobbt wurden. Kam er in wirtschaftliche Schwierigkeiten, konnte er auf die Unterstützung durch die jüdische Gemeinde zählen. Die Holding hatte wahrscheinlich auch zu tun mit den jüdischen Sozialdiensten und Einrichtungen. Sowohl das Judentum wie der Islam haben eine ziemlich ausgeprägte Spendenkultur, die im Glaube und den Regeln verankert ist. Bei den Christen ist die Wohltätigkeit eher freiwillig und wenig darauf gerichtet, dass Reiche abgeben müssen. Wie schrecklich das antisemitische Mobbing ist, habe ich am eigenen Leib erlebt und auch im Nachhinein mache ich mir Vorwürfe, dass ich meine Kinder der schrecklichen Manipulation der Umerziehung zu falschen Juden ausgesetzt habe, der sie zum ewigen Opfer und Mitwirker des Antisemitismus machen wollte. Das ist vielleicht etwas hart, aber ich komme aus einer ganz, ganz anderen Welt der Aufklärung, Bildung, Gemeinsinn. Wer ein Kinderbuch mit tollen Illustrationen, das die Oper Die Zauberflöte von Mozart Amadeus Mozart (1756-1791) erklärt, aus dem Bücherregal in einem fremden Haus nimmt wegen Umerziehung, handelt schon sehr verwerflich. Mozarts Zauberflöte ist ein oft aufgeführtes, sehr beliebtes Werk. Es war das Standardwerk im Münchner Marionetten-Theater. Bei Aufenthalten in G. in meiner Kindheit ging meine Oma immer mit mir dort hin. Dann wurde aufgeführt Die Zauberflöte, oder Der Mond von Carl Orff. Das Libretto der Zauberflöte von Emanuel Schikaneder (1751-1812). Er nahm den Inhalt aus vielen literarischen Vorlagen, die in seiner Zeit modern waren, im sogenannten Wiener Zaubertheater. Das Münchner Marionetten-Theater wurde vom Puppenspieler Papa Schmid gegründet, der den Kindern erbauliche Unterhaltung bieten wollte, damit sie nicht an die Saufgelage, Geisterbahnen und Schmuddel-Varietes der Wiesn-Feste mit genommen wurden. In der Zauberflöte kommen andere Religionen vor: Wiedergeburt, der persische Zoroaster-Glaube, der als erste Religion der Menschheitsgeschichte überhaupt gilt. Das nimmt man, um jemandem vorzumachen, dass sein ganzes Geschlecht erledigt werden muss, bis hin zum Lynchmord, Entfernung der Gräber, heute, weil man die dumme, verwerfliche Vorstellung hat, dass ausgerechnet ich der Antichrist sei, der das Kapital gestohlen haben soll und den Holocaust 2 auslösen würde, wenn man komplett verbotene, verwerfliche Taten im Mob vollbringt. Da bleibt einem die Spucke weg. Keine Varianten der Mythen meiner Person enthält so etwas, erst Recht nicht die der Nazis. 

Das hässliche Kind


Die Wahrscheinlichkeit, dass ich während ihrer Zeit überhaupt geboren worden wäre, wäre sehr, sehr gering, weil schon meine Mutter wegen ihrer Krankheit wahrscheinlich nicht überlebt hätte, wobei sie sie dann vielleicht gar nicht bekommen hätte, weil sie durch eine Umweltwirkung ausgelöst werden muss. Ich vermute, dass wahrscheinlich ein Arbeitskollege meines Vaters im Wochenbettzimmer war, der den grossen Schrecken bekommen hat beim Anblick von Mutter und Kind. Der war nämlich auch in Huntsville und hat Frau und Kind verboten mit uns Kontakt zu haben. Meine Mutter sagte, sie wisse nicht warum, dass es irgendein sozialer Konflikt zwischen ihm und meinem Vater in der Ingenieursabteilung von Siemens war. 

Wie schon in einem früheren Artikel beschrieben, unterscheiden wir nicht zwischen Menschen mit irgendwelchen Behinderungen, Besonderheiten, Hässlichkeiten und solchen, die mit Schönheit, Intelligenz oder herausragenden Fähigkeiten ausgestattet sind, oder einfach Normalos ihrer Altersstufe sind. Deswegen sind ja wohl die Nazis und Eugeniker gegen uns. Ich war nach Aussage meiner Mutter das hässlichste Baby, das man sich vorstellen kann. Meine Mutter sagte, dass die Geburt des hoffnungsvoll erwarteten ersten Kindes ein bisschen eine Enttäuschung war, weil alle sie bemitleideten ein solch grässliches Kind bekommen zu haben, das vielleicht gar nicht überleben würde. Die normale Reaktion eines Nazis wäre gewesen: Da hätten wir ja einen Beweis gehabt für die Minderwertigkeit, den wir in Formaldehyd einlegen und herum zeigen hätten können. Zum Glück war meine Mutter Zahnärztin, sonst hätte sich die Geburtshässlichkeit vielleicht nicht ziemlich schnell ausgewachsen. Ich war zu klein, nach Aussage meiner Mutter, weil sie im Dauerlauf zu Siemens rannte jeden Abend, um meinen Vater von der Arbeit abzuholen, weil sie nicht wollte, dass ich am vorher gesagten Termin Weihnachten geboren werde. Sie sagte mir, weil sie Ski fahren wollte. Wir sind aber nie an Weihnachten oder im Januar Ski fahren, sondern immer im Frühjahr. Sie wollte wahrscheinlich vermeiden, dass ein anderer Mythos Aufmerksamkeit bekommen sollte, der vom falschen Messias, oder der Prophetin.

Ich bin normal


Unbedingt zu beachten: Ich bin ganz normal, wie alle anderen auch, abgesehen vom immerwährenden Karriereknick. Ich hatte ein riesiges Blutschwämmchen, eine gutartige Wucherung der Blutgefässe, das operiert wurde, und einen viel grösseren Oberkiefer, also so etwas wie einen Schnabel. Das wollte der Arzt auch operieren. Die Zahnärztin wusste, dass die Knochen im Mutterleib nicht alle gleich schnell wachsen und, dass mein Unterkiefer an Wachstum aufholen würde, was auch ziemlich schnell ging. Der weihnachtliche Geburtstermin kam daher, dass eine Flieger- oder Fluchtgeschädigte Familie, die einquartiert war im Haus in G. nicht ausziehen konnte, damit wir in die obere Wohnung einziehen konnten, bis die Sozialwohnungen Am Grundelberg fertig gebaut waren. Möglicherweise allerdings, haben Nazi-Bürokraten das extra gemacht, dass sie den Bau der Sozialwohnungen heraus zögerten. Als meine Eltern heirateten, waren noch zwei Familien im Haus. Die eine konnte die Wohnung, die mein Vater in München zugeteilt bekommen hatte, übernehmen. 

Drei Tage nach meiner Geburt stürzte dann auch noch ein Flugzeug ab in München. Wie heute im Internet nachzulesen, streifte es den Kirchturm der Paulskirche und stürzte auf eine Strassenbahn, sodass es viele Tote gab, was das Gemüt der Wöchnerin und ihren Besuch auch nicht gerade erhellte. Erstens konnten die NS-Judenforscher das nicht wissen, auch sonst niemand, der mich heute kennt. Zweitens sind in dieser Zeit viele Kinder geboren worden. Die Frau des Kabarettisten Dieter Hildebrandt (1927-2013) war auch Wöchnerin im selben Krankenhaus, in dem ich geboren war. Ingenieur K. aus Österreich dachte wohl eher, aus mir wird eine Art Racheengel für das Unrecht am jüdischen Volk und Kämpferin für Demokratie. Die Frankfurter Paulskirche war der Ort der verfassungsgebenden Nationalsversammlung der sogenannten bürgerlichen Revolution von 1848, die blutig nieder geschlagen wurde. Früher einmal stand im Internet, dass das Flugzeug direkt in die Paulskirche gestürzt sei. Herr K. dachte, wir seien jüdisch, weil mein Grossvater Erich Trauboth und mein Vater Prof. Dr. Heinz Trauboth bei Siemens arbeiteten und deshalb er die Schrecken von 1943 in Berlin kannte. 

Falsche Kultur


Was immer sich die Nazis zu meiner Person dachten, kann ich nicht sagen, denn wenn sie verwirklicht worden wären, wäre ich auch nicht geboren worden. Attentate auf meine Mutter in den USA waren wegen ihrer Krankheit, die aber eine andere war, als sie dachten. Wenn die Muffelstimme die Familienchronik gelesen hat, wird er sich vielleicht geärgert haben darüber, dass Karl Hörl schrieb, dass beim Verkauf des Hotel Hörls 1903 an ein Konsortium, dass dann das Kaufhaus Hertie an seiner Stelle baute:

"Da war natürlich der Jud drin."


Vielleicht meint er, dass die Knochen von irgendeinem Ururgrossvater von ihm im Kellerverliess noch angekettet sind. Ich glaube eher, dass das eine vor dem Holocaust noch zulässige Bezeichnung für Spekulanten und Wucherer war, oder derjenige kam vielleicht aus der Gegend von Benken in der Schweiz, und hatte einfach den Nachname, der dort häufig ist. Offenbar hält er sich für einen Juden, der mit der Muffelstimme. Würde einer der Italienischen-Anzüge-und-Spitzen-Schuhe, denen ich eine Beteiligung an der Aufhetzung vorwerfe, in der Eingangstüre einer Synagoge erscheinen, selbst die schwächlichste jüdische Person, ohne zu Wissen, wie ihr geschieht, holte einen Stuhl herbei, stieg drauf und schlug ihm die Faust ins Gesicht, bevor er brüllen könnte:


"Wem gehört diese Synagoge?"


Wie ich schon geschrieben habe, glaubten sie früher, dass mein Vater und ich ein besonderes Hirn haben sollten. Das wollten die NS-Judenforscher ausbeuten an der Adolf Hitlerschule, die die Gauleiter schulen sollte von Washington und Moskau nach der Weltunterwerfung. Uns wurde gesagt, dass er dort hin gerettet wurde, weil er sehr gute Noten in der Schule hatte. In sein Tagebuch schrieb er, dass sie militärische ausgerichtete Skitouren machten und das Horst-Wessel-Lied sangen. Es gibt einen Film zu den Nationalpolitischen Erziehungsanstalten, Napola (2004). Der Schauspieler Hardy Krüger (1928-2022) war auch auf der Adolf Hitler Schule. Er wollte Ingenieur werden, kam vielleicht auch wegen guten Noten auf das NS-Elite Internat, wo er dann 1943 in Propaganda Filmen Jugendliche spielte. Wie er in einem Interview sagte, erzählten ihm Menschen aus dem Filmteam über die Gräueltaten und das Unrecht, das stattfand. Das wussten die Lehrer auch. Vielleicht haben sie noch mehr jüdische Jungen dort hin gebracht, wo sie in Sicherheit waren. Das Problem des sexuellen Missbrauchs an Elite Schulen ist kaum auf eine NS-Napola beschränkt. Jörg H. Trauboth hat es in seinem Krimi Jakobsweg (2021) behandelt. Ich werde es nicht lesen, aber er hat meinen Vater besucht, als er dazu recherchierte. Die Religionszugehörigkeit, der Glaube meine Vorfahren ist verschüttet seit der Nazi-Zeit. Schliesslich gibt es auch heute viele verschiedene Richtungen im Judentum. Es gab einerseits ganz andere Völkerwanderungen, Kaufleute und Gelehrte reisten, brachten Kultur und Glaube von anderen Orten der Welt mit. Die Kultur, der Glaube verbreitete und veränderte sich. Der jüdisch-christliche Glaube kommt aus dem Orient. Was ich bisher, trotz schwierigen Bedingungen für die Recherche, sagen kann, ist, dass unsere Ursprünge eher arabisch-persisch sind und Naturreligion. Ich bin eher von Letzterem. Ich hatte keine religiöse Erziehung und mein Nachname ist Althochdeutsch, also älter als das Mittelhochdeutsch von dem das Schwyzerdütsch und das Jiddisch abstammen. So wie man mit genetischen Untersuchungen heute bestimmen kann, wo von überall die Vorfahren kamen, so gibt es wahrscheinlich auch eine kulturelle Prägung, die weiter gegeben wurde, ob durch Epigenetik oder anders. So kann man seine Ahnen wieder hervor holen. 

Psychologische Kriegsführung und negative Eugenik


Die psychologische Kriegsführung durch Manipulation des Hirns von Menschen durch negative Eugeniker auf der Grundlage des vermeintlich fehlerhaften Codes in der jüdischen Religion, war vor allem in der Sowjetunion, indem Menschen zu Zombies gemacht werden, die ohne Gewissen töten, namentlich in der Ukraine. Mein Grossvater Hans Kieffer (1892-1959) hatte höllische Angst vor etwas,  seine Frau und Töchter betreffend, von dem sie nicht wussten. Ich nehme an, dass sie damit die ukrainischen Brutalos meinten, die in meiner Wohnung waren. Erstens, sie machen es extra so, dass man es merkt, auch die Verachtung, die sie haben, versetzen einen in eine Art Schockstarre, dass man sie nicht wirklich sieht, aber über eine seltsame Wahrnehmung genau spürt, was sie machen. Sie haben von mir vergessenes Aquariumgift, das mir der Verkäufer Jahre vorher mitgegeben hat, als ich mein Aquarium kaufte und nie verwendete, aus einem Anbauschrank heraus geholt. Das Aquarium war zu diesem Zeitpunkt total versifft und ohne Fische. Ich liess es dann noch eine Weile stehen, damit ich nicht womöglich beschuldigt werde jemanden damit umgebracht zu haben. Die Crew vom Afu, die wegen Komposttoilette und um mich irgendwelcher Vergehen gegen Biovorschriften zu überführen. Das waren auch schon so Situationen damals. Das waren auch keine normalen Sachen. Ich war Opfer von ganz extremen Kriegsmethoden. Ich weiss nicht, wieviel Glück ich hatte und Unterstützung durch mir wohl Gesonnene. Jedenfalls war es absolut unglaublich, erstens, wie behindert die militärischen Kräfte und Strafverfolgungen waren. 

Extreme Verfolgung einer normalen Person


Es braucht dringend eine gross angelegte auf oberster Ebene hinsichtlich Geheimdienst-Tätigkeiten. Ich hatte den Eindruck, dass da Menschen von hier ohne Ausbildung von der satanischen organisierten Kriminalität engagiert wurden, denen gesagt wurde, sie seien für den Schweizer Geheimdienst tätig, weil ich eine Prophetin sei, die den Holocaust 2 auslösen würde, um persönliche Sachen aus meinen Schränken zu holen, ich hätte diese Firmenkapitale gestohlen, bzw. gar keine Antwort. Für mich war es ein absoluter Horror, alleine wegen den ständig wechselnden Verfälschungen, Entwendungen von Sachen in meinen Ordnern, und, dass ich verbrecherische Whistleblowerin sei. Ich glaube, es waren verschiedene, die wieder das von den anderen geändert haben. Es war erst ab 2022/23 richtig brutal. Als vollkommen geheimdienstlich und militärisch unausgebildete Person, habe ich alles probiert, wohin ich das schicken kann. Die Reichsbürger in der Autowerkstatt, in den Behörden. Sie haben eine professionelle Geheimdienst-Armee. Sie haben die selbe Technik, wahrscheinlich ähnlich wie ein Zauberkünstler, dass man sie als bedrohliche Kulisse wahrnimmt. Es müssen welche gewesen sein, die von ganz ausserhalb gekommen sind, die überhaupt keine Ahnung hatten, wer ich bin. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht noch verhaftet und schwer bestraft werde, wegen mir in die Schuhe gelegter Verbrechen. Es gab Einsätze, aber dann manipulierten sie meinen Partner gegen mich. Er sagte, er ginge zu einem Psychiater, aber das glaube ich nicht. Das sind andere, die das machen. 

Hybride Kriegsführung


Von allen weiss ich nicht, ob sie umgesetzt wurden, oder die betreffenden gerettet. Ich habe sehr frühe auf dem Blog um Hilfe gefragt, weiss aber nicht, ob es wahr genommen wurde. Das war eindeutig ein Vollangriff von hybrider Kriegsführung von extremen Rechtsradikalen, die ebenso eindeutig den Ländern Ukraine und Deutschland zugeordnet werden können. Letzteres ist für mich vollkommen unverständlich. Horst Seehofer hat schon vor Jahren gewarnt vor der rechten Gefahr. Er war einmal Innenminister, sodass er Informationen hatte. Was mich vor allem extrem wütend macht, ist, dass so viele Leute, die offenbar ausser mir keine andere Person kennen mit etwas höherer Ausbildung und Studium, Berufserfahrung und als politische Journalistin seit vielen Jahren Fachartikel und Bücher liesst, Nachrichten und andere politische Videos sieht. Vor allem die Einstellung, man sei wegen Veröffentlichungen und Briefeschreiben gefährlicher als die, die angreifen, ist total extrem. Wenn Terroristen und militärische Operateure in private Quartiere eindringen, aufgrund von unerlaubter Datenschnüffelei durch komplett ungebildete, kindische Online-Spielende, Mitarbeitende in Grundbuchämtern und Behörden, hat man keine Chance für Landesverteidigung. Es gab zu jedem Punkt immer Polizist:innen, die sofort eingesehen haben, dass zum Beispiel Betreibungen nicht mit Polizeigewalt eingetrieben werden, Behördenmitarbeitende, die sich weigerten amtliche Todesurteile zu schreiben, aber die Mehrheit machte mit, im Glaube, dass Mord und Totschlag aufgrund satanischer Wahnvorstellungen erlaubt seien und nicht zu Bestrafung führen. Extrem finde ich auch, dass Aufklärung über nationalsozialistische Verbrechen offenbar heute, im Gegensatz zu den 1980er und 1990er Jahre heute die Gefahr birgt, Nachahmer zu finden, die bereit sind aus der bürgerlichen Gesellschaft heraus die abscheulichsten Verbrechen zu begehen. Zum Beispiel bei der Einführung des biometrischen Passes war eine grosse Diskussion, was die Datenverarbeitung für negative Auswirkungen haben würde, wenn die Nationalsozialisten wieder an die Macht kämen. Da waren sich alle einig, dass man Vorkehrungen treffen muss, dass eine zukünftige Gestapo nicht vom Computer aus Regimegegner und von den Machthabern unerwünschte Personen per Klick einfach heraus filtern kann. 

Der fehlerhafte Code im Hirn


Der Ansatz der psychologischen Manipulation des fehlerhaften Codes im Hirn, ist das warten auf den Messias in der jüdischen Religion, wo man nicht weiss, ob statt ihm der Antichrist kommen wird, auch bezeichnet als Veränderungsängste, die nicht mehr zu managen sind und deshalb im extremsten Fall zu Progromen führen können, in weniger ausgeprägten Fällen zu irrationalem Verhalten, etwa wenn eine bekannte Politikerin auf eine Abbildung einer Muttergottes mit Kind schiesst und das dann im Internet postet, oder wenn Eltern ihr behindertes Kind umbringen. Das muss untersucht werden, warum sie das machten und es kann sinnvoll sein, solche Vorfälle nicht an die Öffentlichkeit zu geben. Um diese Veränderungsängste abzuwehren, hat die Kultur der christlich-jüdischen Unternehmen Traditionen, die die Furcht vor dem Antichrist bändigen, zum Beispiel wie vorher beschrieben, dass die Unternehmer, beziehungsweise die "Inhaber" des Kapitals früher in der Kutsche herum fuhren, heute im Auto. Das hatte eine Tradition in meiner Familie. Auf genau das waren die Reichsbürger beim Führerscheinfall mit meiner Tante aus. Sind die auch satanisch? Die werden total unterschätzt. Die Nazis nach dem Krieg waren auch so. Wer nicht weiss, was wirklich war, merkt nicht, dass sie total perfide lügen. Es gibt ein Interview von David Frost mit Baldur von Schirrach. Frost sagte, ihm sei der Schauer über den Rücken gelaufen, als er dieses Interview machte. Ich habe nur kurz gesehen. Das reichte mir. Jemand, der überhaupt keine Ahnung hat, könnte leicht darauf rein fallen. 

Traditionelle Abwehr des Antichrist


Am Tag des Generalstreiks 1918 arbeiteten die Fabrikarbeiter der Firma Heberlein normal, wie an allen anderen Arbeitstagen. Die Heberleins fuhren in einem gepanzerten Auto um die Fabrik herum, um den Arbeitern zu vermitteln: Wir arbeiten heute nicht, führen keine Verkaufsgespräche mit anderen, sondern sind nur für euch da. Ihr schützt unser Kapital, indem ihr arbeitet, damit es sich weiter vermehrt. In New York fuhren die reichen Juden, die Frau bekleidet mit ihren besten Pelzen, Perlenketten mit dem Innenlicht an. Die Vermutung, dass es in den Gesellschaften der abrahamischen Religionen das Warten auf den Messias. der nie kommt, die Ursache ist, ist aus meiner Sicht inzwischen zweifelhaft. Es gibt auch in Gesellschaften mit anderen Religionen Ausgrenzung und Progrome, etwa im oft als besonders friedlich angesehenen Buddhismus die Ausschreitungen gegen die muslimische Minderheit Rohingya in Myanmar vor einigen Jahren. Ausserdem stimmt es nicht, dass der Islam auf dem Judentum aufbaut. Mohammed hat eine eigene Religion entwickelt, um genau das zu verhindern. Er kam aus einem Stamm, der solchen Verfolgungen ausgesetzt war (Bebel 1883). Es hat aber offenbar damit zu tun, dass Religion, bzw. Glaube an etwas Höheres im menschlichen Gehirn angelegt ist. Mein Grossvater im Zweiten Weltkrieg legte sich am Abend mit dem gefüllten Zigarettenetui auf die Munition im Munitionswagen. Meine Mutter und ihre Schwester sammelten und trockneten Brombeerblätter und anderes Grünzeug und rollten daraus Zigaretten, die sie ihm dann mit der Feldpost schickten. So sagte meine Mutter mir später, sie habe nie mit dem Rauchen angefangen, weil ihr Vater so rauchsüchtig war, dass sie im Krieg Brombeerblätter sammeln und trocknen musste, damit er Zigaretten hatte. Die, die er tagsüber bekam, bekam er vom britischen Geheimdienst. Die Feldpostbriefe und wahrscheinlich die Familienchronik bewahrte meine Tante in einem Bankschliessfach auf, dass aber schon früher aufgelöst wurde. Nachdem ich mit der hiesigen Ausspionierung eines Online-Kurses auf mich. Ich gehe davon aus, dass die Ukraine und nicht Präsident Putin den russischen Einmarsch veranlassten, möglicherweise zusammen mit Kriegssüchtigen in der russischen Armee. Hinweise dazu der lange Putinsche Tisch und wie er seinen Kriegsherrn das Wort abschnitt und ihm befahl, es richtig zu sagen: Autonomie der besetzten Gebiete im Donabass und nicht Eingliederung in die Russische Federation und welche Nazis er meinte. Von den brutalen Morden durch Ukrainer und andere Volksangehörige mit oder ohne deutscher Uniform hätten aber Kanzler Scholz und die deutsche Aussenministerin aus ihrem Schulunterricht wissen müssen. Sie hätten Putin fragen müssen, was Nato tun soll, um einen Krieg zu verhindern. Dann würde ich vermuten, hätte er gesagt:


"Fliegt erst einmal ein bisschen zusammen mit den Ukrainern mit euren neuestem Militärgerät auf ukrainischem Gebiet herum, stellt was abschreckendes an die Grenze während jeder seine Nazis heraus pickt mit den Spezialkräften. Vielleicht fragen wir noch die Israelis. Die haben gute Leute für solche Aufgaben." 


Die Vorstellung, dass nach normalem Recht arbeiten, nach kaufmännischen Grundsätzen wirtschaften, wie es im Handelsrecht etabliert ist, ist schwer verwerflich. Kein Zug würde fahren. Kein Computer würde funktionieren, wenn das nicht fast 100% einhalten würden und die entsprechenden Regeln in Wirtschaftsunternehmen der Produktion nicht streng kontrolliert würden.

Was ich mit dem jetzt Holding genannten wundersamen Kapital zu tun habe, kann ich nicht sagen, weil es erstens für einen diplomierten Kaufmann verboten ist. Zweitens ich nicht weiss, ob es nicht wieder alles wieder von Vorne los geht. Ich habe vor einiger Zeit eine geheimdienstliche Botschaft bekommen über meine Tante, wahrscheinlich von einem gealterten KKK2ler, oder CIA, dass ihm Leid tut, dass er den Auftrag gehabt hat, mich als 12-Jährige zu erschiessen, als ich ein Jahr vor dem Rest der Familie wegen Französisch-Unterricht nach Deutschland zurück geschickt wurde. Ich durfte niemandem etwas sagen, dass ich nach den Sommerferien nicht mehr zurück kommen würde. Die Begründung meiner Eltern war, dass mein Vater noch nicht gesagt hatte, dass er kündigen würde. Ich erinnere mich nur, dass es ziemlich hektisch war und wir dann zuerst zu Bekannten fuhren und ich dann von einem anderen Flughafen abflog. Möglich ist, dass palästinensische Terroristen das Flugzeug mit mir entführen wollten, um das Vermögen der jüdischen Weltverschwörung zu erpressen. Ausserdem: Wir sind das nicht. Möglicherweise wurden diese palästinensischen Terroristen davon abgehalten, weil jemand ihnen die tatsächliche spirituelle Herkunft erklärten, weshalb die Heutigen auch meine Familienchronik verfälschten. Die ekelhafte Verfälschung kann nämlich so interpretiert werden, dass das Erbe der Ahnen an die Kinder der ersten Frau geht, also Ismael. Was für mich auch logisch ist, nachdem ich das Buch von August Bebel (1840-1913) Die mohammedanisch-arabische Kulturperiode (1883) gelesen habe. Mohammed war ein sehr praktischer, vorausschauender Mensch und ein Selbstlerner in den Bibliotheken von Alexandria. Er hat aus noch ganz vielen anderen Glaubensrichtungen und Philosophien eingebaut. Israel ist eindeutig derjenige der beiden Brüder, der sich selbst ein Erbe aufbauen kann. Deshalb auch das Beispiel von Bernheimer. Sie haben vor allem aufgrund des Fleisses des Gründers über nur wenige Generationen ein ausserordentlich grosses Kapital aufgebaut. Andere frühere Kapitalgesellschaften sind Jahrhunderte alt, wodurch sie ein sehr grosses Kapital haben, dass aber Erbe der Ahnen ist, bewirtschaftet werden muss, und es ist erarbeitet durch die Mitarbeitenden. Deshalb kann nicht einfach einer das nehmen und sich irgendwie ausbezahlen lassen. Zudem muss es bewirtschaftet werden, also immer wieder neue Eigenkapitalbildung erfolgen, sonst verliert es seinen Wert.  Ich glaube, es heisst auch Vollgeldbank. Es gibt einen Erben, früher eine Erbin, die aber wie so eine Art Anhängsel ist, so wie King Charles nicht ganz England gehört. Ich glaube, dass ist die Funktion solcher Brauchtümer und Traditionen, wie auch die Sennenkultur in der Schweiz. Abwehr dieser Veränderungsängste. Eine Bäurin sagte einmal:


"Unsere Tradition ist der Boden unserer Gemeinsamkeit."

Das hat mich damals sehr beeindruckt, dass sie das gesagt hat. 

Heberlein hatte in den 1920er Jahren eine Aktiengesellschaft mit den Frauen der verschiedenen Familienzweige. Es ist so auch möglich, dass jemand, der das hat, was wir Behinderung nennen, oder eine Frau, die geschieden wurde und heraus geschmissen von ihrem Mann, weil sie zum Beispiel selbst gegangen ist, weil sie sich nicht mehr unterdrücken lassen wollte, von ihrem Firmenkapital eine eigene Firma aufbauen. Wenn zum Beispiel die erste Frau eines Unternehmers starb und die zweite Frau die Kinder des Wittwers aus erster Ehe nicht haben wollte, wurde sie zu Verwandten gegeben mit der Bedingung, dass sie ihnen eine Ausbildung ermöglichten. Dann konnten sie mit dem Kapital der Ahnen eine neue Firma aufbauen oder kaufen und sich den Lebensunterhalt selbst verdienen. 

Ismael und Israel


Ausserdem ist Israel ein guter Kämpfer, Makkabi, auf die sich der israelische Ministerpräsident in seiner Rede vor dem US Congress berief. Im römischen Reich stellten Juden die besten Legionäre. Viele blieben dann nach dem Zerfall des römischen Reichs wo sie vorher stationiert waren, heirateten Einheimische. Da hat sich Mohammed wahrscheinlich gedacht, Israel soll seinen Bruder beschützen und verteidigen und falls er nicht so geschäftstüchtig sei wie Israel, ihm auf die Sprünge helfen. Die heutigen Ismaels sollten jedenfalls erst einmal ihre von Kolonialisten und NS-Kriegsverbrecher eingeführte falsche Vorstellung vom Islam durch das richtige theologische Studium ersetzen. Mohammed war eigentlich kein Kriegsherr. Er musste, um seine neue Religion auszubreiten, Gebiete erobern, weil die Religion von der Regierung abhing. Laut Bebel geschah die Überwältigung neuer Gebiete auch, indem er die Angegriffen aufforderte ihren besten Ringkämpfer vorzuschicken, um militärischen Sieg und Niederlage zu bestimmen. Wer von den Besiegten zum Islam übertrat, musste keine Steuern zahlen. Es gab dann Zeiten, in denen so viele zum Islam übertraten, dass die Kalifen und Wesire Gesetze erlassen mussten, die die Juden und Christen förderten, damit sie mehr Steuern erwirtschafteten. Meist aber, laut Bebel, gingen die Reiche unter, weil die Kalifen zu viel Reichtum geliefert bekamen und sich mit dessen Verschwendung beschäftigten, dass sie dann übernommen wurden von Regierungswilligeren, wobei der Kalif religiöses Oberhaupt war, der Grosswesir die Geschäfte führte, wie im Iran der Präsident. Laut Bebel mussten sie das Amt der Wesiren einführen, weil die Kalifen sich mehr mit dem verbrauchen des Reichtums beschäftigten, als mit den religiösen Aufgaben. Der dem Faschismus verfallene Grossmufti von Jerusalem hatte überhaupt keine theologische Ausbildung, war von einer jüdischen Schule in Paris heraus geflogen weil er ein so schlechter Schüler war. Ein britischer Offizier jüdischer Herkunft hat ihn eingesetzt, weil der Vorgänger-Mufti ein Verwandter war. Im Islam ist die Nachfolge nicht erblich. Das Papstamt ist ja auch nicht erblich. Dem sollte man doch nachgehen, dass man statt Zweistaatenlösung einen Wesir hat und einen Ministerpräsidenten, oder auf irgendeine Weise die politische und religiöse Kultur des richtigen Islams mit auf nimmt. 

Die Gesellschaft verändert sich in Richtung Sekte


Ich habe den Nationalsozialismus immer politisch gesehen, nicht aus der Sicht einer Sekte. Hinsichtlich meinem Vater und meine Grossväter. Sie sind aus der Sicht der Gegnerschaft, also der Spekulanten Kriegsverbrecher, weil sie wichtig sind für die produktive Wirtschaft, Prokurist und sogenannte Richarde. Diese eingeredete Vorstellung muss man umpolen können.  Obwohl über und von ihm sehr viele Artikel im Internet sind und auch über das Apollo-Programm, und er am Ende des Zweiten Weltkriegs 15 Jahre alt war. Der Schauspieler Hardy Krüger war älter als er, auch auf der Schule und machte eine sehr grosse Karriere. Meine Tante und ich wurden schwer gefoltert, ich über Jahre, mit Sprachimitationsprogrammen, Elektrotazer und vielem mehr. Mindestens drei Personen wurden ermordet, nur weil sie mit mir in Kontakt kamen. Es ist eine Parallelgesellschaft und die Strafverfolgung macht nichts, weil sie denkt, das wären die Richtigen. Ursprünglich dachte ich, es wäre wegen ihren eigenen Schulden. Das ist es aber nicht. Es ist eine falsche Wahrnehmung. Ein Kinderbuch von Mozarts Zauberflöte wurde entwendet, dazu alle möglichen Gegenstände, Spielsachen aus der Kindheit wurden entwendet, um mir eine ganz andere Persönlichkeit anzudichten und herum zu erzählen, bis in die frühe Kindheit hinein, die mich als eine gefährliche Person erscheinen zu lassen, die man verdeckt ausspionieren darf und womöglich in ein Folterland bringen. Sie machen es wie eine Bildbearbeitung am Computer. Sie wollen eine andere Person herstellen, die ihnen besser passt. Sie sind ungebildet, also haben sie kein Verständnis, vielleicht auch Angst, weil sie es nicht kennen und ihnen eingeredet wurde, dass das schlecht ist. Gesetze sind nicht da, weil man nicht ungehorsam sein darf aus moralischen Gründen, sondern weil das die Regeln sind. Es geistert viel Mist im Internet herum. Da sollte mehr getan werden. Aber jeder kann dort auch auf dem Niveau auf dem er ist, sich die Informationen holen, die er braucht und dabei überprüfen, ist das richtig. Wenn man zum Beispiel französisch lernen will und dann sagt, für mich setze ich die Accent jetzt anders herum, dann funktioniert das nicht. Ich sag jetzt einfach Kuh heisst Fage auf Französisch statt La Vache, dann versteht ihn niemand in Frankreich und er auch nichts. Dann kann er nicht nach Hause fahren und sagen:


"Ich hatte so gute Unterhaltungen mit den Einheimischen."


Dann ist er einfach ein Lügner und Angeber, Hochstapler. Wer jetzt zum Beispiel meint, dass wenn man Leute umbringt, um die Morde mir in die Schuhe zu schieben und diese werden dann mir angelastet? Dass heisst also, die Mitarbeitenden des Kantons St. Gallen rauben mir alles, bis hin zu meiner persönlichen Geschichte, beauftragen da bekanntermassen extrem gefährliche Kriegsknechte in voller Ausrüstung aus der Ukraine. Man hat sie im Bundeshaus mit entsicherter Waffe gesehen. Es gibt eine Expertin in Russland, die Ihnen vielleicht einmal erklären kann, wie extrem gefährlich diese sind. Gewalt Krimis im Fernsehen sind von Schauspielern. Die werden nicht echt erschossen. Warum muss Charlotte Knobloch Polizeischutz haben, statt es so zu machen, dass sie das nicht mehr braucht? Wer die Vorstellung hat, man kann eine Person komplett ausräumen, jeglicher Folter und Missachtung aussetzen, am Schluss noch ermorden, nur weil Vorfahren im Holocaust ums Leben kamen? Sie denken, ich muss in der Schweiz Teufelsanbetung machen. Aber einer von diesen hat das Militär geholt. Sie haben mir ja die Begründung nie gegeben. Drogenabhängige, die im Rausch jemanden umbringen, werden auch verhaftet und verurteilt. Wenn ein Massenmörder meint, er mache das aus Lustgewinn und werde weiter morden, dann kommt er in Verwahrung. Private Law und Investment in Equity gibt es in Europa nicht. Equity auch nicht. 

Was würde jemand sagen, wenn zum Beispiel auf irgendeiner Pacific Insel eine alte Handschrift gefunden wird, dass jetzt aus der ihrer Tradition der Nachkomme eines früheren Missionars aufgegessen werden muss, und dann stehen die mit Machete und Schüssel zum Blutauffangen vor ihrer Haustüre. Sie machen auf, die stürmen herein und schlagen Ihrem Mann den Kopf ab? Das Irre war ja, dass sie alles, was sie in meiner Wohnung gefunden haben, als schlecht verkauft haben. Aber wieso soll jemand so etwas drucken? Direktzahlungen, Betriebsflächen, Häuser nach Lust und Laune den einen weg nehmen und den anderen geben? Sie verstehen nicht den Unterschied zwischen Erben und Erbe. Ich veröffentliche das jetzt und überarbeite später noch mal.


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