Linolschnitt

Linolschnitt

Friday, November 25, 2022

Wer bin ich eigentlich?

Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen

Der 25. November ist ein Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen, also auch Gewalt gegen ältere Frauen, deren Entrechtung, Ausgrenzung und Zwangsverschuldung. Statt Aussprache und Erklärungen Strafanzeigen wegen "Beschimpfung".






Linolschnitt Kontrollgeistinspiriert durch "Der Schrei" von E. Munch, der Russischen Grippe und der biblischen Geschichte von Nabots Weinberg.



Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen wird seit 1994, nach Verabschiedung der Erklärung über die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen  Vereinten Nationen (UNO) begangen. Damals standen die gezielten Massenvergewaltigungen im Bosnienkrieg und im Bürgerkrieg von Ruanda im Vordergrund. Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, genannt Istanbul-Konvention, verpflichtet die Schweiz und Deutschland, Gewalt an Frauen zu verhindern und zu bekämpfen. Die Zwangsverschuldung ist die häufigste moderne Form der Sklaverei. Wenig Beachtung findet die Gewalt gegen ältere Frauen. Am Beispiel von meiner Tante wurde mir besonders bewusst, wie anfällig sie sind, und wie ihre Situation ausgenutzt wird. Eine alte Frau am Steuer oder zu Fuss unterwegs fällt genauso auf, wie in Amerika ein Mann mit dunkler Hautfarbe. Es geht mir schon so, dass wegen meinem Alter Jüngere davon ausgehen, dass ich keine Ahnung von Computern habe, und mir die aberwitzigsten, ungefragten Hilfsangebote machen, wenn man irgendetwas digital machen soll.

Meine Tante hat sich einen modernen Führerschein im Kreditkartenformat machen lassen. Cyberkriminelle und junge Behördenmitglieder finden die Daten Führerschein in der Datenbank, verknüpfen ihren zweiten Vorname und Nachname, ihren Wohnort mit jüdischer Herkunft, finden gezielt platzierte Falschinformationen im Internet, Unterlagen in den eigenen Archiven aus der Nazi-Zeit und nach dem Krieg, Geheimdienste in meinen Wohnungen private Dokumente, die man entgegen den allgemein bekannten historischen Tatsachen verfälschen kann. Die hochbetagte, die in ihrer Kindheit sogenanntes U-Boot war (versteckte Menschen jüdischer Herkunft in der Zeit des nationalsozialistischen Terror-Regimes) und massgeblich im Widerstand mitwirkte, wird bedroht und erpresst mit autoritativen Schreiben und ungerechtfertigten Rechnungen, damit sie sich freiwillig einer Demenzprüfung unterziehen soll. Sie wird dafür entführt ins Krankenhaus, wo sie aber davon laufen kann. Es fand ein "Grossneffen"-Trick in Abwandlung des bekannten Enkeltricks für die kinderlose Frau. um ihr einen Kreditvertrag abzupressen, von dem ich mir trotzdem nicht vorstellen kann, dass sie ihn unterschrieb. Daher der "Drittschuldner"  dessen Raubaktivitäten die Bank nicht auf Gesetzmässigkeit überprüfen darf, weil es kriminell sein muss, damit ich mein Eigentum nicht zurück fordern kann (siehe weiter unten). Ich habe Hinweise, dass dieser "Drittschuldner" meinte, sich nach denselben Methoden meinen Landwirtschaftsbetrieb in der Schweiz unter den Nagel gerissen zu haben, und deshalb der Schaftransport zur Umkehr gezwungen wurde. Ich gehe davon aus, dass es diese Schafe gab, und ich keine Chance mehr habe, solche Schafe zu bekommen, weil die niederländischen Partner natürlich den ihren Ärger und Unbill auf mich beziehen. Aus ihrer Sicht ist es logisch, dass sie lieber diese Schafe an einen anderen Schafhalter verkauft hätten.

"Ich habe nur zwei Dinge, gegen die ich schreibe, das ist die Dummheit und die Lüge. Und zwei wofür ich eintrete, das ist die Vernunft und die Aufrichtigkeit."

Ödön von Horvath, 1932

Ich bin Landwirtin und Journalistin. Was macht eine Journalistin? Sie schreibt einen Artikel nach journalistischer Darstellungsform, etwa Bericht, Reportage, Feature, Multimedia im Internet. Das wird veröffentlicht, zum Beispiel auf der eigenen Internetseite. Man kann es lesen, oder auch nicht. Wenn es dem Leser nicht passt, wenn er mit etwas nicht einverstanden ist, regt er sich auf, zu Hause, oder am Stammtisch, oder er schreibt einen Leserbrief oder Kommentar. Ich war nie investigative Journalistin, noch Aktivistin, oder hatte je extreme politische Ansichten. Ich mache keine marxistische Kapitalismuskritik, auch wenn solche Bücher in meinen Regalen stehen und ich sie gelesen habe. Ich recherchiere umfassend, das gehört zu meinem Beruf. Ich behaupte nicht einfach etwas. 

Gesellschaftliche Veränderung

Die wirtschaftliche Situation ist ähnlich, wie nach dem Ersten Weltkrieg, vor allem wegen hoher Schulden, damals wegen den Kriegsschulden, heute wegen der Pandemie und in Deutschland die Waffenlieferungen. Das führt auch zur selben gesellschaftlichen Veränderung, dem Aufkommen von Antisemitismus, damit Regierungen, Banken und Verschuldete jemandem eigene Schulden aufbürden können.

Diesmal sind es keine Hakenkreuz schwingenden, kriegslüsternen Nazis, sondern es kommt die  Generation der geistig verwahrlosten Computerspieler und Crypto-Spekulanten. Der Hirnforscher Manfred Spitzner hat die fatalen Folgen der frühkindlichen Ruhigstellung und Beschäftigung mit Computer und Smartphone beschrieben. Er sprach von "digitaler Demenz". Angestellt vom Staat, mit Lohn vom Steuerzahler, betrachten sie ihre Arbeit wie ein Computerspiel. Abknallen, fertig machen. Wenn das Opfer ausweicht, eingrenzen, alle Auswege verschliessen. Als der Whistleblower Edward Snowdon die Welt informierte, dass staatliche Geheimdienste jedermann digital ausspionierte, habe ich mich gewundert, weshalb dieser Aufwand? Seit ich Snowdons Buch gelesen habe und am eigenen Leib erfahren habe, dass es darum geht, normale Menschen auszurauben und ihnen die ohne die Beachtung kaufmännischer Grundsätze von Regierungen und Banken entstandenen Schulden aufzubürden, weiss ich es. Für einen normalen Menschen, der einen Beruf erlernt hat, ehrlich seiner Arbeit nach geht, auch den meisten Politikern ist das unvorstellbar. Sie betrifft das auch selten, sondern es sind die sogenannten "vulnerablen", Menschen mit wenig Einkommen, Frauen, Sozialhilfeempfänger, Alte,  bevorzugt in anderen Ländern. Statt für die Einhaltung der Gesetze und der kaufmännischen Grundsätze zu sorgen und die aufgenommenen Schulden gezielt und für eine produktivere Wirtschaft einzusetzen, werden sie so abgeladen, dass ohnehin schon schwache Menschen ins Elend der Sklaverei getrieben werden, denn Zwangsverschuldung ist Sklaverei, und das wegen Zahlen in einem Computer. Mit Schulden kann man nichts kaufen, nur eine Weile überleben, sagte ein internationaler Experte. 

Rücksichtslosigkeit gegenüber Rechten und Gefühlen von anderen Menschen


Alle bürokratischen Schreiben und Handlungen von E-Mail und Telefon-Terror zu Verhören im Stile der Gestapo haben etwas gemeinsam: Absolute nicht zur Kenntnisnahme des Schadens und der Gefühle der Opfer. Es ist das alte Lied der Rechtsradikalen, das Opfer zum Täter zu machen, und das einer Zeit, in der die Mehrheit der Menschen im Westen offene Gesellschaften, Wohlstand und Demokratie geniessen. Die neuen Folterknechte sagen nicht: "Sie haben keine Rechte", sondern, dass sie beleidigt seien, wenn man sie darauf hinweist, dass man Rechte hat, etwa auf Privatsphäre und Eigentum. Sie halten sich an keine Gesetze, nehmen nicht einmal zur Kenntnis, dass Gesetze existieren. Sagt man ihnen das, trägt man nur zur eigenen Vernichtung bei, plaudert eigene Vorlieben aus, wo sie einen erwischen können. Erwähnt man andere Personen, werden auch sie zu Opfern. Diese Bürokraten bluffen und pokern mit den innersten Befindlichkeiten anderer Menschen. Das moderne Verfahren der Verlumpung ist wie künstliche Intelligenz ein Selbstläufer. Es verlangt personenbezogene Daten, Konti-Nummern, Privates, damit das Opfer handlungsunfähig, ein psychisch zerstörtes Wrack wird. Jede Tätigkeit, die Freude macht, den Beruf, den man ausgewählt und erlernt hat, spannende Arbeit, mit der man sich engagieren will, alles wird abgeklemmt.







Ein Mensch wurde vor Kurzem von einem Gericht in Frankfurt zu fünf Jahren Haft verurteilt, weil er Politikerinnen Drohbriefe verschickt hat. Die Adressen, Daten kamen aus einem Polizeicomputer. Als Landwirtin muss ich meine Daten angeben, ebenso bei der Erbschaft und auf der Lister der NSA bin ich seit ich vier Jahre alt war, weil ich geschützt werden musste gegen damals noch aktive Nazi-Netzwerke. Ich habe in Sachen Schafimport eine Strafanzeige erhalten, wegen Beleidigung und Verleumdung, aufgrund von E-Mails und dem Brief an die Regierung auf diesem Blog. Der Polizist rief mich an, schrie mich an. Ich könne meine Argumente vor Gericht vorbringen. In zwei Wochen müsse ich kommen zum Verhör, damit ich bestätige, was ich geschrieben habe. Ich fuhr hin, und er war doch ganz freundlich und zeigte mir hinter einer Glasscheibe mehrere Seiten Papierausdruck. Einzelne Wörter, aus dem Zusammenhang heraus waren farbig hervor gehoben. Er las vor: "Ich habe keine Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit Schwererziehbaren", und, dass ich einen Brief an die Regierung von St. Gallen geschrieben hätte. Heute dann aber, am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen, lag eine Visitenkarte von ihm neben meinem Rucksack mit Termin. Ich wurde auch in einem anderen Fall eingeladen, der nicht gerechtfertigt war, für eine Betreibung, ohne Rechnung, und entgegen Schweizer Betreibungsrecht, wo ich nichts schulde. Auch hier sollte ich zu einem Termin erscheinen. Es geht also inzwischen darum, mich zu einem Verhör zu bringen. In Deutschland hatte ich zwei Verhöre wie bei der Gestapo. Nein Danke.

Ausserdem habe ich bemerkt, dass die Schreiben der deutschen Ämter frankiert wurden in Salzburg, Österreich und Vaduz in Lichtenstein. Sie sind somit eindeutig kriminell. Seit dem Wirecard Skandal weiss man aber, dass, wenn man Vermögen verliert wegen krimineller Aktivitäten, man nichts erstattet bekommt. Wenn viele betroffen sind, kann man versuchen mit spezialisierten Anwälten eine Sammelklage gegen Finanzaufsicht und staatliche Stellen zu machen. Es kann also sein, dass das extra so gemacht ist. Schliesslich ist es üblich, dass, wenn kriminelle Aktivitäten ermittelt werden, die Bank dann eine Busse bekommt, die in die Staatskasse fliesst, womit das kriminelle Verhalten der Mitarbeiter eher gefördert wird. 

Zwei Jahre lang konnte ich dank Pandemie die Hauptversammlungen meiner Aktiengesellschaften, bekannte Industriebetriebe, verfolgen. Ich habe Telefon und Internet in München eingerichetet, Weiterbildungen gemacht und wollte entsprechend meinen Qualifikationen z.B. Nachhaltigkeitsberichte schreiben. 

Ich hatte auch ein Ticket für die Kältemesse Chillventa in Nürnberg, für Konferenz und Messe für die Tage vor dem anvisierten Schafimport, vor allem, um ein "Bildungsprojekt" der Fachzeitschrift, die ich seit Jahren abonniert habe, anzusehen und ein paar Fotos zu machen für meinen Blog.  Nicht diesen hier, weil er ist vergiftet. Ich habe noch andere, die nie fertig werden. Diener hat mit "Bildungsprojekt" wohl den Campus Wattwil gemeint, wo er sich hinein gesetzt hat. Campus Wattwil ist der Zusammenschluss von neu zu bauendem Gymnasium und Berufsschule. Ich hatte an einer Versammlung gesagt, man könne mehr machen, als nur eine gemeinsame Mensa und hatte in einem anderen Zusammenhang einem Vertreter der Werner Siemens Stiftung erzählt davon, ob sie nicht Interesse hätten da mitzuwirken. Die Werner Siemens Stiftung ist in der Schweiz und fördert Projekte für Kinder und junge Leute, um sie für Technik zu begeistern.  Ich hatte an einen Verband der Lebensmittelindustrie in der Schweiz gefragt, ob sie mir schreiben könnten, was die Interessen ihrer Firmenmitglieder seien, dass ich einen Anhaltspunkt habe, nach welchen Themen ich suchen solle, an einer so grossen Messe. Früher einmal im privaten Rahmen habe ich gesagt, ein Ausbildungszentrum für Kältetechnik würde passen für das alte Schulgebäude des Gymnasiums, was allerdings ein baufälliges 70er Jahre Betongebäude ist. Da wurde meine Vernichtung so organisiert, dass ich nicht hingehen konnte. Dabei liess man mich im Glauben, dass die Schafe kommen, und ich den Stall in Nachtarbeit putzen musste, während Diener mich tagsüber mit E-Mails überschüttete, dass ich selbst Schuld sei, dass er sie mir verbieten werde. Weshalb gibt es in den Tiefgaragen beleuchtete Frauenparkplätze in der Nähe der Ausgänge, und eine ältere Frau, die alleine auf einem Bauernhof lebt, wird einer solchen kriminellen Gewalt ausgesetzt?

Der "Drittschuldner", der meine Aktien gestohlen hat, sitzt womöglich in St. Gallen. Er hat einen Strohmann, der ein Pleitier ist, der sich als Immobilienhändler ausgibt. Dieser Kanton hat nämlich einmal ein Gesetz gemacht, dass wenn ein Bauernhof mit den Schulden über der "Beleihungsgrenze" ist, der "gutgläubige Dritte" den Hof bekommen kann, was gegen das Bäuerliche Bodenrecht ist. Eine regulierte Bank darf gar nicht mehr Kredit geben, und ich bin weit unter der "Beleihungsgrenze" mit meiner Hypothek. Ich habe sie mehrmals erhöhen müssen nach der Scheidung, weil mir da schon immer alle möglichen finanziellen Schwierigkeiten in den Weg gelegt wurden und mein Ex-Mann eine Umschulung machte. Es befinden sich aber einige gefälschte Schuldenpapiere in meinen Unterlagen, etwa ein Grundbuchauszug von unserem Haus, das wir schuldenfrei verkauft haben vor dreissig Jahren, womit ich dann meinen Bauernhof gekauft habe. Mein Haus in Deutschland wurde mit einer "Zwangssicherungshypothek" nach einem Gesetz von 1923, als die Hausbesitzer Kriegsschulden aufgedonnert bekamen, hauptsächlich deshalb, damit sie sich nicht auch noch zusätzlich verschuldeten, als es darum ging, zurecht zu kommen mit den enormen Kriegsschulden, die alle andern Länder Deutschland aufgebrummt hatten mit dem Versailler Vertrag. Mein Haus wurde erst später gebaut. In einem Video berichtet die Financial Times, dass die Schweizer CS Bank, die Skandalöse, Geheimdienste beschäftigt und sich sogar der Chef und sein nächster Untergebene gegenseitig auspionierten und bekriegten mit dem Geheimdienst. Der Untergebene hatte eine grössere Villa auf das Grundstück neben dem Chef gebaut. 

Ich bekam Hinweise, dass meine Aktien hier gelandet sind:

Möglicherweise sind meine Aktien auch bei meiner Bank in der Schweiz, wie ich einmal verfügt habe, als sie noch da waren, vielleicht sogar auf den Namen einer der selbsternannten Erben. Ich betone nochmal. Die Erbschaft von meiner Tante besteht alleine aus lebenslangen Ersparnissen von versteuerter Lohnarbeit, versteuert von der ledigen Frau zum Höchstsatz. Als solche hätte sie einer x-beliebigen Person mit handgeschriebenem Testament zur Erbin machen können. Sie hat mich gewählt, weil ich ihr lebenslang nahe stand, wobei unsere Beziehung immer von ihr ausging. Sie hat mich gefördert, war Mutter und Vater in einem, wobei ich gute Eltern hatte, sodass meine Erziehung, mein Aufwachsen immer doppelt gestrickt war. Es ist absolut absurd, dass irgend jemand anderes, beispielsweise weil seine Mutter einmal im selben Haus gewohnt hat, hier Ansprüche stellen kann, zumal das nicht belegt ist. Insgesamt ist das eine total paranoide Hysterie, dass ich den Nachkommen jüdischer Kinder in der Schweiz das Erbe genommen hätte, zumal man auch Regierungsvertreter mir jegliche Erklärung schuldig bleiben für eine solch auch meine Persönlichkeit verletzende Verfolgung und Entrechtung von mir.

Inzwischen habe ich wieder einen Kontoauszug bekommen, wo der Verkauf der Aktien vermerkt ist, und der Verkaufserlös gut geschrieben ist, obwohl ich nie verkaufen wollte. Unten steht dann, dass der aufgeführte Betrag nicht bedeute, dass er tatsächlich gut geschrieben sei und nicht darüber verfügt werden kann.

Das Ende des deutschen Kleinanlegers


Wenn die obige Vermögensverwaltung meine Aktien genommen hat, finde das nicht in Ordnung, wenn es die Praxis ist, dass im Erbfall die Aktien der deutschen Kleinanleger, die ja meist, wie unsere Familie, ausgesprochene Longsellers sind, automatisch zu institutionellen Anlegern wandern, auch noch zu solchen, die im Ausland sind. In meinem Aktiendepot sind namhafte deutsche Industriebetriebe wie BMW, Siemens, etc. Wenn sie sich die obige Firma ihren Rechten verletzt sieht: Ich glaube nicht, dass das obige Impressum mit Ombudsstelle dem deutschen Recht entspricht. Das Land wäre in einem noch deutlich schlechteren Zustand, wenn alle Firmen sich so verhalten würden. .Finanzwirtschaft erschliesst sich mir derzeit als ein Herumschieben von Zahlen auf Computern und unlogischen Rechnungen und Manipulationen von personenbezogenen Daten. 

Erbschaftssteuer 


Ausserdem haben meine Tante und meine Schwester und ich bei der Erbschaft von meiner Oma weder Erbschaftssteuererklärung ausfüllen müssen, noch wurden Erbschaftssteuern erhoben. Das ist nicht, weil wir jüdischer Herkunft sind, sondern wegen dem Hass der "Spekulanten" auf meinen Grossvater, der ein Prokurist war, den sie besonders fürchteten im Wirtschaftskrieg der 1920er bis 1930er Jahre, zumal es heute keine "Spekulanten" sind, sondern schwere Finanzkriminalität. Die amerikanische Börsenfirma Nasdaq hat eine Abteilung, die dagegen ankämpft. Ich habe auch die entsprechenden Belege eingesandt. Ich finde nicht, dass der deutsche Staat mir das hat zumuten dürfen. Es ist auch möglich, dass es deshalb so schlimm ist, weil die offiziellen Stellen denken, ich hätte keine Erbschaftssteuererklärung gemacht, dass man freien Lauf hat für kriminelle Machenschaften. Sie war auch nicht so hoch, als dass ich die Erbschaftssteuer nicht mit Mieteinnahmen hätte zurück zahlen können. Das habe ich schliesslich schon einmal gemacht mit dem Haus meiner Mutter. Ich hatte mich vorher auch informiert, dass wegen dem Grundgesetz Erbschaftssteuer gestundet werden muss. Das mit dem "Drittschuldner" ist auch deshalb komisch, weil das Finanzamt keine Kredite vergeben kann und darf. Es muss stunden. Es ist keine Bank. Ausserdem kann ich doch selbst entscheiden, mit welchem Geld ich Steuern bezahle.

Besserwisser und Manipulanten überall 


Das ist sowieso das Problem, auch mit dem Schafimport. Ich bin jemand, der vorher immer alles abklärt, wie das rechtlich ist und entsprechend ausgebildet. Dann werde ich dauernd angegangen von Laien, die aufgrund ihrer persönlichen Vorurteile alles besser wissen. In der bayerischen Verfassung steht, dass sich ein Staatsbürger bemühen muss, seine Talente und Fähigkeiten durch Ausbildung zu entwickeln und dann seine Arbeitskraft einzubringen in die Wirtschaft. Das hatte ich geplant. Ich habe alle Ausbildungen, Studium in Bayern gemacht. Ich finde, der deutsche Staat und Bayern hätten mir das nicht zumuten dürfen. Geheimdienste aller Länder in meinen Wohnungen, Behandlung wie ein Staatsfeind, und immer wieder meine Unbedarftheit gezielt ausnutzen. Schliesslich war meine Familie, auch ich, wenn ich da war, vom BND, der ja direkt ums Eck war, geschützt. Wenn meine Tante nicht da war, hat meine Oma im ersten Stock die "Spekulantenabwehr-Lampe" eingeschaltet und Puzzles gemacht. Meine Tante war Beamtin, da hat der Staat "Fürsorgepflicht" nach Beamtengesetz, die ich mehrfach eingefordert habe. Nur die Postbeamtenkrankenkasse hat getan, was sie konnte. Mit meinem Vater ist es dasselbe. Er ist auch Beamter. Das angesehene Karlsruher Institut für Technik (KIT) zahlt seine Beihilfe (Krankenkassenrechnungen). Er ist seit Jahren in Rechtsstreitigkeiten verwickelt, seit einem Jahr wird er bedroht, dass er das Grabmahl auf dem Grab, in dem schon seine Frau liegt, entfernen soll. Er hat als Ingenieur keine Ahnung von Recht und Betriebswirtschaft und lässt sich so immer hinein ziehen. Ich habe die ganzen Ungerechtigkeiten in der Commerzbank ausgeplaudert, weil es ein persönliches Gespräch im Vertrauen war, bei der Umschreibung des Aktiendepots. Da kann doch niemand wissen, dass es dort ein solche kriminelles Gebaren gibt, dass alles abgehört wird, um dann noch fester zuzuschlagen. Schliesslich ist seit 1.1.2022 das neue Aktienrecht in der EU und der Schweiz in Kraft, dass der Aufsichtsrat, bzw. Verwaltungsrat (Schweiz) zuständig ist für Compliance und Corporate Governance. Es ist eindeutig schwer kriminell, was passiert ist, auch die Kontrollen in der Landwirtschaft. Niemand darf Angst haben vor solch einer Kontrolle.

Wo im Wirtschaftskrieg der 1920er Jahre die Firmen, die selbst unwirtschaftlich wurden, betroffen waren, ist es heute Zwangsverschuldung und Ausgrenzung, Verhinderung durch übertriebene, gezielte Bürokratie, komplett entgegen Verfassungen und Gesetzessystemen, die in Kraft sind, und mit denen Politiker dauernd angeben. 

Bürokratie, Kontrollen und Geheimdienste

Irgendwann bemerkte ich, dass Unterlagen, private Briefe, Notizen von mir geändert wurden, manches habe ich in mehreren Varianten gesehen, dass ich schliesslich so verwirrt war, dass ich gar nicht mehr wusste, was ich gerade gelesen oder geschrieben habe. Am Anfang nahm ich das, was eindeutig falsch war, aus den Ordnern und in einen braunen Papiersack, etwa über meine Komposttoilette. Immer sind es Geschehnisse, die Jahrzehnte zurück liegen. Dann wurde es immer schlimmer, Feldpostbriefe, welche die Tätigkeit des britischen Geheimdienstes lächerlich machten, die Abschrift der Familiengeschichte von meinem Urgrossvater. Ich hatte einen Übungsartikel an einer Weiterbildung gemacht daraus. Es wurde verfälscht, wie wenn Erbschulden auf mir lasteten. Dann meine Diplomarbeit. Das war so viel Arbeit. Konspirative Gerichtsverfahren mit abwegigen Beschuldigungen. Mehrmals, im Sommer 2021 dachte ich, ich werde abgeholt, wie Julian Assange. Überwachung in der Küche, wovon meine erwachsenen Kinder wohl wussten, dass sie, wenn sie dort waren, mich herunter putzten mussten, aus Angst, dass ihnen sonst dasselbe passiert. Dann dachte ich, okay, es ist eine Überwachung da, aber es hören jetzt Stellen mit, die mir helfen, meine Informationen nützlich finden. Immer liessen sie mich wieder glauben, dass es welche auf meiner Seite seien. Und dann passiert das mit dem Schafimport, dass auf einmal die Brutalsten wieder da sind.
 
"Gut gepflegte Nichthauptlandwirtschaft"

Ab 2019 wurde die Geheimdienst-Tätigkeit richtig brutal. Es wurden Verbrechen begangen in meinem Namen. Es gab konspirative Gerichtsverfahren, etwa zu meinem Grossvater, den man zuerst als Kriegsverbrecher beschuldigte, um dann den Beweis, dass er Prokurist war, einzufordern, wegen dem er ja verhasst war. Mein Partner begann zu spinnen, dass er der Erbe vom Haus sei, riss Bilder von der Wand im Haus in München, Drama um ein Bild des spanischen Malers Tapiez.  Es ist das Schlimmste, wenn die eigenen Familienmitglieder anfangen zu Folterknechten zu werden. Und die Geschichte, dass Leute, die überhaupt nichts mit uns zu tun hatten, die niemanden kannten, der dort gelebt hat, die Erben sein sollen von meinem Haus, wo ich meine glücklichsten Kindheitstage verbrachte, oder von Firmen, mit deren Gründerfamilien ich entfernt verwandt bin, ist absurd. Sie haben dann auch in den alten Familienstammbaum andere Namen hinein geschrieben. Ich habe dann gar keine Schubladen mehr aufgemacht, weil jedes Mal etwas anderes drin war.

Das Opfer sitzt in der Tinte

Jetzt sitze ich also seit dem Vorfall Tag und Nacht am Computer, auf der Couch und versuche mich zu wehren, während draussen bei schönstem Wetter ein Holzhaufen zum Spalten liegt, Termine für die zweite Tranche der Äpfel abzumachen sind, um sie dann aufzulesen. Das wollte ich alles machen, wenn die Schafe da sind, um in Ruhe sie zu beobachten. Ich esse nicht, trinke nicht. Man kann eine solche Situation nicht psychisch verkraften. Mit den Folgen von professioneller Folter kann man als Normalmensch nicht fertig werden. Mit den betretenen Blicken, der unverhohlenen Schadensfreude der anderen erst Recht nicht. Das ist das "keiner wird dir helfen", mit dem jüdische Restaurantbesitzer gemobbt werden. Hört die Tortur auf, kann man erst Recht nichts machen. Geld weg, niemand gibt einem Arbeit, auch wenn sie nicht mehr erpresst werden, weil man in diesem Zustand nicht fähig ist dazu. Auch viele Überlebende der Shoah schwiegen.

Keine Ahnung von Antisemitismus lässt einen in jede Falle tappen


Ich habe von meiner Familie Tipps bekommen, wie den Anfängen wehren. Die nützen aber nichts, weil das eine andere Zeit war. Wenn ein Lehrer mich schlecht behandelte, oder ich in der Bäckerei anstand und nicht bedient wurde, sondern alle anderen, die nach mir gekommen waren, sagte meine Mutter: "Sie nehmen dich nicht Ernst. In der Bäckerei musst du es sagen, dass die vorher da warst und sie dich bedienen sollen." Und auch meine Mutter wurde bei ihrer Scheidung ganz übel zugerichtet. Uns Kinder haben sie damals aussen vor gelassen. Heute denke ich, nicht zur Schonung, sondern, um uns ahnungslos zu lassen, damit wir später leichtes Opfer werden. Das Ausmass von Lüge, Intrige, Betrug und immer wieder im Glauben lassen, dass das nur ein Spuk war, und jetzt wieder alles in Ordnung ist, kann keine unbedarfte, ehrliche Person irgendetwas entgegen setzen.

Meine Tante haben sie im Krankenhaus nach ihrem Tod so hin gerichtet, mit einem Leintuch überdeckt. wie im Schattenspiel sah man die Nase hervorragen, den aufgerissenen Mund. Extra präpariert, dass es aussah wie eine Karikatur der hässlichen Jüdin aus dem "Stürmer". Man sagte mir, dass innerhalb von 24 Stunden eine im Krankenhaus verstorbene Leiche abzuholen sei. Ich fragte, ob ich zuerst hinaus gehen könne, etwas Luft holen, und dann in einer Stunde ca. wieder an das Totenbett treten. Ja, kein Problem, sagte die Krankenschwester. Sie sind immer zu zweit. Eine normale Person, zu der man Vertrauen fasst, dann kommen die anderen und schlagen zu. Wir gingen also ein paar Schritte durch den Wald. Ich telefonierte für die Beerdigung, das Grab. Wir kamen  wieder herein, da war meine Tante weg. Man gab mir eine Telefon-Nummer von der Polizei. Ich rief dann an. Ein Polizist schrie mich an, das ginge mich gar nichts an. Dann rief mich meine Schwester an, und sagte: "Um dich zu informieren. Bei unnatürlicher Todesursache muss eine Untersuchung gemacht werden. Du kannst jetzt die Beerdigung organisieren." Die Verwandten sind es eben auch, die mitmachen. Bei solchen Telefonaten ist aber unklar, ob es wirklich die Personen sind, denn es wird Pegasus verwendet, eine Software, die nicht nur ausspioniert, sondern auch die Stimmen nach ahmt. Es kommt aus Israel und unterliegt strengen Ausfuhrkontrollen, da es als Kriegsgerät dient. Es darf nur an staatliche Geheimdienste befreundeter Staaten verkauft werden. Apple hat aber schon eine Klage eingereicht gegen die Firma, weil Pegasus auf iPhones vorinstalliert gefunden wurde.

Ich soll es ruhig wissen: Eine fast 90-Jährige, die als Kind im Widerstand gegen die Nazis mitgewirkt hat, wurde auf der Rolltreppe am Münchner Hauptbahnhof geschubst, und ich, als die ihr am nächsten Stehende kann nichts machen. Ich muss froh sein, wenn nicht noch eine Demenz diagnostiziert wurde, dass ich als Erbschleicherin beschuldigt und verurteilt werden könnte.

Das hier ist nur schwere Kriminalität in der Finanzindustrie. Die Kriminellen setzen zudem bewusst eine gesellschaftliche Veränderung in Gang, dieselbe, die schon einmal Millionen Menschen zu Grunde gerichtet hat, vergast, erhängt, vorher gefoltert. Die Nazis haben das mit Computern (Ich schreibe den exakten Namen nicht, damit die entsprechende Firma, die diese Geräte gebaut hat, nicht angegriffen wird.) vorher ausgerechnet, wie viele zu Grunde gehen müssen, damit in Osteuropa das Getreide, die Sojabohnen angebaut werden konnten für die "Deutsche Heimatfront". Sie haben die Industrie zerstört dort. Wenige sollten dort die Sklavenarbeit auf den Feldern machen und die Industrieprodukte aus Deutschland kaufen. Die Aufseher hiessen "Agronomen". Die Energie sollte von grossen Windkraftanlagen kommen. Ja, die Nazis haben die "Energiewende" erfunden. Alle historischen Tatsachen zum nationalsozialistischen Terror-Regime sind bekannt, dokumentiert, von Historiken eingeordnet. Ich habe es aus öffentlich zugänglichen Quellen.

"Sie dürfen nie wieder einen Artikel schreiben"

In meiner  normalen Zeit als Lokal- und Agrarjournalistin ist nur einmal vorgekommen, dass mich jemand, ein Viehhändler, am Telefon anschrie, und sagte: "Sie dürfen nie wieder einen Artikel schreiben!" Grund: Ein Satz in einem Fachartikel zu einer landwirtschaftlichen Produktionsform (extensive Rindermast), für die er ein Label aufbauen wollte. Der Satz ging ungefähr so: "Jeder muss für seinen eigenen Betrieb prüfen, ob die Wirtschaftlichkeit gegeben ist."

Der Kanton St. Gallen hat eine lange Tradition, schon vor der Nazi-Zeit, dass er die Menschen, hauptsächlich Frauen und Mädchen, die von der brutalen wirtschaftlichen und sozialen Ausgrenzung, Entrechtung und Zwangsverschuldung, in der Schweiz genannt "Verlumpung", aufnahm und rettete. Sie bekamen Bürgerrechte und neue Familien. Wo während des Zweiten Weltkriegs nur rund die Hälfte der in der Schweiz seit Generationen lebende Menschen jüdischer Herkunft Schweizer Staatsbürger waren, wurden in St. Gallen alle, die den Pogromen in Osteuropa entflohen waren, eingebürgert. Die St. Galler Regierung hat die Daten, Identitäten dieser Menschen ausgebeutet und weiter gegeben, um sie gegen mich aufzuhetzen, sie in Methoden von Geheimdiensten geschult.

Auslieferung sogar durch den Bundespräsidenten

Bundespräsident Frank Walter Steinmeier hat einen Brief von mir benützt, um eine schöne Ausstellung 1700 Jahre Judentum in Deutschland aufbauen zu lassen, provozierte damit, dass jüdische Menschen ihre Kultur im Fernsehen präsentierten. Er nahm keine Rücksprache mit mir. Die Medien meldeten, die Idee zu dieser Ausstellung sei von Israel gekommen. Somit hat er diese Menschen ausgeliefert, bloss gestellt, für dieselbe Behandlung, wie ich sie erfahren habe: Psychoterror, professionelle Folter durch unmoralische Geheimdienste, die sich teilweise als Amtspersonen ausgeben, bis man ein Wrack ist, nicht mehr arbeiten kann  und dabei entweder tatsächlich in den wirtschaftlichen Abgrund rutscht, oder seine Vermögenswerte werden einfach abgezogen und Schulden, die man gar nicht aufgenommen hat, auf das Konto geschoben, weil man einen zweiten Vornamen hat, über den man heraus gefiltert wird. Und wenn man es weiss, ihnen sagt, weshalb man nicht vier Namen auf seinem Konto haben will, geht nichts. Das ist Digitalisierung. Jemand, von der vermutet wird, dass sie eine jüdische Frau ist, kann nicht einmal bestimmen unter welchem Namen ihr Bankkonto geführt wird. Auf den Namensschildern der Mitarbeiter:innen an den Schaltern der Schweizer Post Filialen steht ein Buchstabe für den Vornamen, dann der Nachname. Auf meinem Konto bei der Postfinance, die zum selben Konzern gehört, das ich seit Jahrzehnten nur mit Vor- und Nachname hatte, sind jetzt auch die vier Namen, wie sie in meinem Pass stehen, und man kann zehn Mal schreiben, dass man das nicht will, und es kommen nur hämische Antworten, wenn überhaupt, begründet mit falschen Gesetzen. Dann sagen mir Freunde, kündige doch und gehe zu einer anderen Bank. Ja, dann eröffne ich ein Konto bei einer anderen Bank. Dann tragen die das erst Recht so ein und die ehrlichen Mitarbeiter:innen dieser Bank haben dann auch das Problem.

"Ich wäre lieber in Deutschland geblieben und nach Ausschwitz gekommen."

Eine jüdische Ärztin, die vor der Machtergreifung durch die Nazis eine Klinik in Berlin leitete, bekam ein Ticket geschickt für nach New York von einem angeblichen Verwandten, ein häufig angewandter Trick. Als sie nämlich ankam mit ihrem Mann, sagte man ihr der Verwandte sei verstorben. Mit Putzarbeit bezahlte sie das Nachholen der amerikanischen Arztprüfung für ihren Mann. Sie musste weiter putzen gehen, weil das Einkommen nicht reichte aus der Armenpraxis im Viertel mit Menschen ohne Krankenversicherung und nicht genügend zum Leben. Dann verstarb ihr Mann, und sie wurde Obdachlos und musste in den Strassen von New York dahin vegetieren. Sie soll gesagt haben: "Ich wäre lieber in Deutschland geblieben und nach Ausschwitz gekommen." Die Oswald-Typen scheinen nicht zu wissen, dass man dort vergast wurde.

Nie war die Vorgehensweise so brutal wie heute und absolut eindeutig illegal. Eine Straftat nach der anderen, worauf normalerweise hohe Strafen fällig werden. Alles ist gleich jetzt wie damals, vor der Machtergreifung der Nazis 1933: Wirtschaftslage mit hohen Schulden, gesellschaftliche Veränderung, die den Antisemitismus auf den Plan rufen, wobei die Vorfälle, die ich hatte, wurden von in Geheimdienst Arbeit geschulten Personen durchgeführt. Die Nazi-Gesetze erlaubten nicht nur Entkommen, sondern auch, dass ein Schutzsystem aufgebaut werden konnte. Welches Risiko die Menschen im Widerstand eingingen, ist nachzulesen bei Boris Pahor: "Nekropolis". Ich habe Oswald den Link gegeben zur Gedenkstätte Natzwiler-Struthof im Elsass. Seine Antwort steht in einem seiner Briefe. Ich habe zwei Kinder durch die Schule gebracht in der Schweiz. Sie haben nichts gelernt vom Nationalsozialismus und Judenmord, dass es ein Terror-Regime war. So kommt es, dass wessen Vorfahren nicht im KZ waren, das Erbe von denen gestohlen haben sollen, deren Vorfahren von den Ersteren gerettet wurden. Es sind aber ausserordentlich viele Nachkommen von in sicheren Familien platzierten Menschen jüdischer Herkunft hier. Ich erzähle dann im privaten Rahmen, dass ich nicht glaube, dass meine Grosselternfamilie die Kinder in die Schweiz gebracht haben, sondern vor allem in die Niederlande, weil mein Grossvater dort war. Dann bestelle ich dort Schafe, habe eine Freundin dort, dann haben die Menschen dort Angriffe von Kriminellen. 

Dabei wissen die Owald-Typen gar nicht, was das ist, eine Erbschaft. Es ist nur Gier und Zukurzgekommen sein und der Wunsch andere fertig zu machen. Es ist abzusehen, dass es viel schlimmer kommt. Es gibt keine Synagogen mehr zum Anzünden, keine SA mit Reiterstiefeln und Hakenkreuzfahne. Es sind die normalen Menschen, die schon in der Kindheit geistig Verwahrlosten, aufgewachsen mit Computerspielen, die die Nabots auf den Hügel setzen und der Allgemeinheit und dem Staat zur Lynchjustiz frei geben. 

Antisemitismus

Der Antisemitismus ist ein Verfahren von Verrat, perfide Intrige. Es ist eine manipulative Intrige, dass man dann dasteht, wie wenn man selbst ein schlechter Mensch sei. Die Nazi-Gesetze liessen den ehrlichen Beamten die Möglichkeit, offiziell die Verfolgten zu Nicht-Juden zu machen, sie mit neuen Bürgerrechten auszustatten, ihnen neue, sichere Familien zu geben. Die Nazi-Gesetze, etwa indem es Schriften mit Heimatort wie in der Schweiz bis heute gab, die Geburtsurkunden durch Abschriften ersetzt wurden, machten es möglich ein Schutzsystem aufzubauen und Widerstand zu leisten.  

Gestern stand ich  im Migros an der Kasse, hatte mein Brot und die Salami aufs Fliessband gelegt. Als ich dann dran war, legte die Frau hinter mir, hinter meinem Rücken, ihren Einkauf aufs Fliessband. Mein Vorgänger war gerade gegangen, aber mein Einkauf war nicht mehr da. Ich weiss nicht, wie lange ich da stand, bis ich bemerkte, dass ich ausgelassen worden war, und meinen Einkauf hinter der Kasse liegen sah. Da fragte ich die Verkäuferin, weshalb sie das dort hinten hin gelegt habe. Da sagte sie, der Mann vor mir habe ihr gesagt, das hätte er nicht gekauft, und so habe sie es weg gelegt, während sie beschäftigt war, den Einkauf der Vordränglerin über den Scanner zu schieben. Dann gab es einen Streit. Ich schrie ausser Kontrolle: "Schon wieder Antisemitismus." Im ersten Moment meinte ich, sie soll jetzt doch zuerst meinen Einkauf bearbeiten, wo derjenige der Vordränglerin schon angefangen war. Bevor ich die Situation begriffen hatte, hielt die Vordränglerin ihr Gesicht ganz nahe an das Meinige, und belehrte mich laut, dass es auch die hörten, die gar nicht mitbekommen hatten, was passiert war, wie rücksichtslos ich sei, die Kassiererin habe doch schon den ganzen Tag diese strenge Arbeit gemacht. Alle starrten mich an. Dann war die Frau weg. Ich fragte, das war doch eine Deutsche, oder? Bei denen ist es schon wieder ganz schlimm mit dem Antisemitismus. Die Kassiererin sah mich an mit weit aufgerissenen Augen und bedankte sich, wie wenn sie mich umarmen wollte. Ich gehe davon aus, dass sie selbst in grosser Gefahr ist, und vielleicht schon in eine ähnliche Situation geraten war, oder es bei anderen beobachtet hatte. In Wattwil, im Migros, wo ich früher über den letzten Arbeitstag der langjährigen Mitarbeiterin geschrieben hatte, wenn sie in Pension ging.

Sie lassen niemanden in Ruhe



Ich habe sehr wohl eine Generalimportbewilligung. Sie ist elektronisch. Für das eKontingent muss man alle erforderlichen Zertifikate eingeben. Import ist per Definition von Land zu Land.

Das Amt von Diener ist im Gesundheitsdepartement, wo auch die Psychiatrie ist. Dorthin werden die Verlumpten früher gebracht. Dieses Recherche Resultat beruhigt mich, da ich diesen KZ-Ersatz eigentlich 2014, als der stellvertretende Kantonsarzt mit zwei Assistenten in meiner Küche sass, und gefälschte Briefe meiner Mutter verlangte, die als Beweis dienen sollten, dass ich eine kriegsverbrecherische Industriespionage begehende Familienvergangenheit vertusche und selbst so sei (vermutlich geschrieben von einem bekannten Journalisten, der meinen Vater ausspionierte). Nach meiner Beobachtung wurde beim Besuch des Arztes die Überwachungsanlage in meiner Küche installiert. Später wurde mir immer wieder vorgegeben, dass mir Wohlgesonnene zuhörten, was vielleicht auch der Fall war. Dann, vor dem verhinderten Schafimport, waren sie wieder da, die Brutalos des Söldner-Geheimdienstes, den ich dem Kanton St. Gallen zuordne. Seit Jahren wollen die St. Galler Verwaltungen meinen Hof auszonen, was illegal ist. Das kann nur ich veanlassen. Sie wollen dann Gebäude einem Nichtlandwirt auf eigene Rechnung verkaufen, das Land einem Bauern überlassen und mich irgendwo hin bringen, wahrscheinlich nicht in die Psychiatrie, sondern irgendwie im Zelt, in der Obdachlosenschlafstelle wohnen lassen, damit ich dann zur Verfügung stehe für die folgenden Gerichtsverhandlungen zu meiner erwirkten Pleite. Denn, wenn man nichts verdienen darf, seine Konti gesperrt, gepfändet und eingezogen werden, dann bleibt irgendwann nichts anderes übrig, als Pleite zu gehen.

Gleichgültigkeit als gesellschaftliches Merkmal und beim Führungspersonal


Ich fürchtete lange, dass die Opfer nun in weitaus dunklere Vernichtungswege der organisierten Kriminalität geführt würden. Jetzt ist mein Eindruck, dass selbst die abgesottensten Drogenbarone sich mit Entsetzen abgewandt haben, als sie sahen, mit welch brutaler Vorgehensweisen ihr Geld gewaschen wird, beziehungsweise wahrscheinlich auch ihr gewaschenes Geld im Finanzbetrugsstaubsauger abgesaugt wird.

Ist die "Red Flag" auf meinem Hof auch wegen einem "Drittschuldner"?.

Warum habe auch ich die brutale Foltersituation in der eigenen Wohnung als normal? Warum realisiere ich erst jetzt?  Weil das perfide System so gemacht ist, dass man so hinein gezogen wird, dass man es als normal ansieht, dass überall Spionage-Apparate sind, Pegasus auf dem Telefon, geheimdienstliche Hinweise. Beobachtung von haarsträubenden kriminellen Machenschaften, Leid. Und wegen der allgemeinen Gleichgültigkeit, die der Papst vor Kurzem angeprangert hat.


Ich redigiere später nochmal. Manches wiederholt sich. Ich bin komplett fertig. Es ist eindeutig klar, dass das nicht hätte passieren dürfen.

No comments:

Post a Comment