Linolschnitt

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Tuesday, July 25, 2023

Dead Bird Flying - Wie soll der tote Vogel wieder fliegen? (Aktualisiert und Korrigiert am 22.8.2023)

Scherbenhaufen und Trauma

Zum Tode verurteilt und doch noch am Leben - Da hilft nur noch die Regierungsrücktrittspille


Ein toter Vogel liegt vor meiner Türe, wohl gefangen und angefressen von einem Raubtier, nicht als Warnung, wie eine Krähe vom Ku-Klux-Klan.

Wieder einmal muss ich Anhänge in den Kontext stellen. Man braucht nicht auf den Messias zu warten, um wie Jesus die Moneychangers aus dem Tempel zu jagen (Matthäus 21, 12). Hintergründe für die Verfolgung, Entrechtung einer bestimmten Personengruppe durch organisierte Kriminalität aus der Mitte der Gesellschaft, mit modernen Foltermethoden. Meine Fähigkeiten, sofortiges Handeln verantwortungsvoll einzuleiten, mit Fachkompetenz und möglichst geringem Schaden, wurde extrem auf die Probe gestellt.


Die Darstellung dieses Artikels weist Fehler auf, indem der Text zu breit ist. Ich habe extra ein ganz einfaches, vorgegebenes Design gewählt und habe nicht heraus gefunden, wie ändern, weshalb ich die Leser bitte, am Anfang zwischen dem verschobenen Sidebar zu wählen. 

Immerhin und unter anderem geht es um Landesverrat und Industriespionage bis hin zum Ruin der Schweiz, auch im Zusammenhang mit einer Schweizer Weltfirma. Thema und Darstellung bei diesem Artikel erfordern eigentlich monatelange journalistische Arbeit für Recherche, Konzeption, Dramaturgie und Schreibarbeit, den Einbezug von ausgewiesenen Fachleuten und sorgfältige Redaktion, insbesondere was die Veröffentlichung von Persönlichem, geschichtlichen und theoretischen Ausführungen angeht. All das war nicht möglich, bei sich dramatischer Zuspitzung der eigenen Verfolgung und der Dringlichkeit. muss ich in einem sehr unreifen Zustand veröffentlichen, weshalb ich darauf hinweise, dass Dramaturgie und Details der Darstellung vielleicht nicht der erwarteten Qualität entsprechen. Zudem ist es eine noch neue Profession, Journalismus und Prokuristerei zu verbinden aufgrund und während der eigenen unerbittlichen Verfolgung. Ich weiss nicht, ob das überhaupt schon einmal jemand gemacht hat. Mein Grossvater Prokurist Hans Kieffer sicher nicht. Er hielt viele Journalisten seiner Zeit, auch vor dem Nationalsozialismus für Schmierer. Es ist auch vielleicht ein bisschen viel hier hinein gepackt und doch fehlt Wichtiges, das ich in einem nächsten Post ergänze. 

Ziel und Zweck dieser kuriosen Abhandlung


Anliegen und Absicht dieser Arbeit sind: Die Moneychangers, die organisierte Kriminalität, Zerlumpungsmobs und all den ganzen Schmutz, der damit verbunden ist, aus dem Tempel, also von meinen Wohnorten jagen und dann implementieren und mitwirken an dem, wofür ich ausgebildet und beruflich erfahren bin: Projekte, wie sie etwa von OECD, ISO, EU und andere, in deren Presse- und Fachzirkulationen, Webinars, etc., ich eingetragen bin und teilnehme. Deshalb auch ist dieser Artikel so lang, damit alles drin ist und ich hoffentlich bald normale, jugendfreie, informative, unterhaltsam geschriebene Artikel schreiben kann und die wirklich Zuständigen die Korruption bekämpfen, die dafür Fachausbildung haben und einen Lohn beziehen.

Kontoabräumung durch die Baubewilligungsbehörde ohne Baubewilligung


Als Anfangs Monat keine Abrechnung kam für meine Hypothekenzahlung, die seit Jahren vom selben Sparkonto jeweils termingerecht abgebucht wird, fragte ich nach. Mit Hinweis auf meinen vorherigen Artikel, sagte der Bankangestellte: "Sie haben Recht, das Betreibungsamt hat ihr Konto gepfändet. Wir mussten den Betrag ans Betreibungsamt überweisen", und dass er mir eine Rechnung schicken werde für Zins und Amortisation, die ich bis Mitte Juli auf das selbe Konto überweisen solle. Er schickte mir auf meine Anfrage dann den Kontoauszug, auf dem ersichtlich war, dass das gesamte Guthaben aufs Privatkonto überwiesen wurde am 20. Juni 2023, und dann am 21. Juni 2023 ans Betreibungsamt, ohne Angabe eines Empfängerkontos, Begründung oder Meldung and die Kontoinhaberin. Der offizielle Kontoauszug, datiert mit 1. Juli 2023, kam erst deutlich später. Ich habe keine Ausstände bei den beiden angeblichen Gläubigern. Das Betreibungsamt zieht kein Geld ein für das Landwirtschaftsamt, erst Recht nicht für Steuern. Steuern, die jemand nicht bezahlen kann, werden als Steuerschuld verbucht und mit Zinsen belegt. In der Statistik zu den Schulden nehmen Steuerschulden von Einzelpersonen, wie auch die für unbezahlte Krankenkassenbeiträge einen grossen Anteil ein. 

Später kam das Papier im Anhang.  Die Spur des Geldabflusses führt zu einem Kantonsmitarbeiter, der Baubewilligungen ausserhalb der Bauzone ausstellt. Er hat den Arbeitsplatz in dem inzwischen unter die Führung des Bauamts geschobenen Amts für Raumplanung und Geoinformation des Kantons St. Gallen, wo der Fachbereich Raumplanung ganz eindeutig nicht hingehört. Damit ist klar:

Staatlich organisierte Entrechtung, Ausgrenzung, Vernichtung wie vor 100 Jahren


Bandenmässig treiben Behördenmitglieder, Bankangestellte, Polizisten, Verwandte und andere ausgegrenzte Menschen in den Selbstmord. In der Endphase, wenn das Opfer sich wehrt, wird nachgeholfen. Mit Copy und Paste am Computer, oder mit Kopierapparat kleben sie zusammen und schicken per E-Mail, Briefpost, Einschreiben, per Hausfriedensbruch: Falschbeschuldigungen, Urkundenfälschungen, leere Behauptungen und Unterstellungen, aus Archiven und dem Internet abgeschriebene eiskalte Nazi-Vernichtungsbürokratie, Gesprächsfetzen aus Abhöranlagen in Arztpraxen, Sitzungszimmern von Banken, den Wohnungen des Opfers, in zwei Ländern, Deutschland und der Schweiz, diesmal von Deutschland her. Noch 2020 war das Betreibungsverfahren in der Schweiz normal, ein Versuch Münchner Bürokratie, das Gericht in Lichtensteig anzuwerben scheiterte. Die in Gemeinde und Kantonspolizei St. Gallen kommen aber dann gleich persönlich und gewaltbereit. 

Aus diversen Datenbanken klauben sich Behörden und Bankmitarbeiter:innen ihre Opfer zusammen, herausgefiltert über die zweiten Vornamen. Alles wird weiter geleitet, vermischt mit cyberkriminellen Datenblättern, teilweise von noch nicht ganz gut trainierter KI-Programmen, sodass man als Opfer dann von allen Seiten wie beim Kettenbrief immer neue autoritative Verfügungen und Anfragen nach elektronisch zugesandten Passkopien ("Wir müssen Ihre Identität überprüfen.) Immer neue Abteilungen und Mitarbeiter schicken Datenfreigabe- und andere Knebelverträge ("Wir sind gesetzlich verpflichtet"). Die Beschuldigungensgerüchte wuchern wie ein Pilzmycel in alle Richtungen und zurück. Aus einer Anfrage wegen eines Unfalls bei der Versicherung wird ein vertuschter Autounfall, begründet durch das Schreiben mit Unterschrift einer seit zwei Jahren verstorbenen Person, der man das Auto auch noch gestohlen haben soll. "Ach, Sie haben sich illegal einen eigenen Fahrzeugschein machen lassen. Da muss ich mir eine Kopie machen. Wir haben eine andere Kundin in unserer Datenbank". Diese Kundin ist wie erwähnt seit zwei Jahren tot und hat ihr Auto über Jahre in einer anderen. 2019 geschlossenen Werkstatt warten und reparieren lassen. Sie wissen das, denn das Kreuz neben dem Grabstein wurde entfernt. Willkürlich wird man ins Schweizer Straf- und Betreibungsregister eingetragen, als Querulantin diffamiert. Konti werden gesperrt und verschwinden, weil man die steuerliche Unbedenklichkeitserklärung nicht beibringt, die eigentlich für die Judensteuer galt ab 1938, als den Juden schon alles weggenommen worden war. Gleichzeitig bekommt man vorgehalten, dass man das Vermögen von Opfern des Judenmords gestohlen haben soll und deshalb keine Prüfung der Rechtmässigkeit des Vorgangs erlaubt sei. (Schuldabweisungsantisemitismus).

Gesellschaftliche Veränderung und Ausgrenzung


Meldet man sich an einer Versammlung zum geplanten Biomasse Heizkraftwerk  und weist aufgrund entsprechender Fachkenntnisse darauf hin, dass es für die Wirtschaftlichkeit wichtig ist, die Wärme auch im Sommer zu verkaufen, beispielsweise an die Grastrocknungsanlage, die gleich neben dem Standort steht, oder eine Chemiefabrik. Die Schweizer Ems Chemie wurde durch ein Biomassekraftwerk klimaneutral, wie die Unternehmerin und Nationalrätin Magdalena Blocher-Martullo so nebenbei in der Politik-Sendung Arena des Schweizer Fernsehens bemerkte. Am Ende der Veranstaltung zum Heizkraftwerk, als ich vor ging, um noch ausführlichere Beratung zu tätigen, in Hörweite des Projektleiters,  fragt die nette Sozialarbeiterin, mit der man im Bus sich schon öfters unterhalten hat:

"Ach, willst du jetzt damit Geld verdienen?"

Trifft man jemanden, den man lange nicht mehr gesehen hat, wird man begrüsst mit:

"Ich weiss, es ist jetzt schwierig für dich."

Ausgesprochen wurde dies vor allem von jungen Frauen, gut ausgebildet und berufstätig. Ich habe aber auch schon eine entsprechende Antwort bekommen auf ein Schreiben vor etlichen Jahren vom Schweizer Bundesgericht.

Folter der naturverbundenen Frau mit Grundbesitz und Mafia-Gesetze


Schlussendlich verliert man die Sozialkontakte, weil natürlich niemand  etwas zu tun haben will mit einer Person, die das Zerlumpungsmob der weltweit und lokal agierenden organisierten kriminellen Finanzindustrie im Schlepptau hat. Schon alleine deshalb ist es höchst unwahrscheinlich, dass irgendeine normale Firma, etwa traditionsreiche, alte deutsche Industrieunternehmen, deren Aktien einmal in meinem Aktiendepot waren, eine Person wie mich als Erbin tolerieren würde. Das auch wegen der ominösen Firmenbilanz in den Bedrohungen von Steuerkommissär Oswald, die wohl Grundlage ist der Hypotheken-Zahlungs-Verhinderungssteuerrechnung, worauf sein Name steht, obwohl er nicht mehr auf der Liste der Mitarbeiter des kantonalen Steueramts ist und ich doch meine zu wissen, dass er entfernt wurde aus dem Rudel, vielleicht mit sehr viel Leid für ihn. Seine Schreiben an mich, die jetzt seit November 2022 auf meinem Blog hier stehen, stellen einen schweren Fall von Industriespionage dar. 

Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz von Deutschland aus, das selbst angegriffen ist


Bei der Firma, für die der Steuerkommissär die Bilanz einfordert, muss es sich um eine Schweizer Firma handeln. Ich gebe aus Sicherheitsgründen nicht an, wie ich darauf gekommen bin und ob ich weiss welche. Grundsätzlich kann es jede sein, also auch ein Rüstungsbetrieb. Das ist das Wesen der organisierten Kriminalität, die andere Ermittlungs- und Strafverfolgungstaktik verlangt, als die deliktische Kriminalität. die in den Krimis im Fernsehen gezeigt wird. Finanzkriminalität ist organisierte Kriminalität, die in die Mitte der Gesellschaft reicht, weshalb es so schwierig ist, verantwortliche Manager strafrechtlich zu verurteilen, und die Verbrechen so entsetzlich brutal sind, wie etwa der Fall des gewerblichen Wilderers, der die Polizeischülerin gleich zweimal ins Gesicht schoss mit der Schrotflinte, während er dem Polizisten einen tödlichen Schuss mit dem Gewehr verpasste: Das Gesetz einer Unehrenwerten Gesellschaft steht über dem Recht des vom getriebenen Verbrecher verachteten Rechtsstaat. Gesetz und Staat verachtet er vielleicht auch, weil dieser ihn, den Normalmenschen der durch Umstände zum Verbrecher wird, nicht davor schützt, dass er in die Fänge gerät und Täter wird, ihn sogar dann als Einzeltäter mit besonders verwerflicher Psyche zu langer Haftstrafe mit Verwahrung verurteilt. Ich stelle die Verhältnisse, wie ich sie beobachtet habe, mit dem Bild einer Zwiebel dar. 

Die falschen und richtigen Polizisten, die Betreibungsbeamtin im Sackkleid  mit knalligen Blumenfarbklecksen (siehe vorgängigen Artikel), der Steuerkommissär, der ihm elektronisch zugesandte nach Gesetzesmacht klingende Textfetzen in seine Vorlagen einfügt, und sich wahrscheinlich wähnt ein Geheimdienstmitarbeiter zu sein, der patriotische Arbeit leistet, um die Diebin und Erbschleicherin des Vermögens von Holocaust-Opfern zur Strecke zu bringen, sie sitzen im fauligen Inneren. Drum herum zwiebelt sich die schwerste organisierte Kriminalität, Angriffe auf die neutrale Schweiz, die sich weigert, Waffen und Munition zu liefern für den realen Krieg, sich weigert die EU-Gesetze automatisch zu übernehmen. Argumente, die die im fauligen Inneren der Zwiebel im Fernsehen aus Politikermund gehört haben. 

Die Angreifer, die Zwiebelschalen weiter aussen, nutzen aus: Legenden der Verfolgung von Personen aus einer bestimmten Personengruppe, Unkenntnis über die Shoah und den Nationalsozialismus, die Legende vom mächtigen und wichtigen Schweizer Finanzplatz, der nicht sauber werden darf, weil er sonst schwächeln würde, fehlende Qualitätssicherung (Corporate Governance), Aufsicht, Datenschutz, umgekehrt ins Gegenteil um dem Gesetz der Mafia zu genügen, also zum Beispiel personenbezogene Daten von Menschen, vor allem Frauen mit zweitem Vorname, werden zu möglichst vielen anderen Zwiebeln geschickt, die Innen faul sind. Es sind viele Schalen über dem fauligen Kern, manche machen aktiv mit, andere schauen zu. Es hat viele Pharisäer darunter.

Bürokratie und erfolgreichen Familien geführten Unternehmungen 


Es kam schon vor, dass eine entfernte Verwandte von einer Unternehmerfamilie ein falsches Testament gemacht hat und deshalb eine Auszahlung verordnet wurde, dass die Firma sich in einen Konzern eingliedern musste. Ein ähnlicher Fall von Industriespionage wurde vor Jahren von einem Gericht in der Schweiz zu Ungunsten der Firma abgewiesen. Unternehmen greifen diese Kriminellen im Besonderen an, über Behörden, deren Mitglieder sich ohne Fachkenntnisse die Programmatik der politischen Diskussion aufgreifen. Unverständlicherweise bleiben Wissenschaft und praxiserfahrene Fachkräfte den entsprechenden Talkshows fern, oder es kommen die Falschen aus den falschen Fachgebieten, viele Geisteswissenschaftler, weshalb hier ein paar umweltwissenschaftliche, technische Erklärungen eingestreut sind.

An einer Tagung, an der ich vor ein oder zwei Jahren war, beschwerte sich ein Manager einer Firma, die tätig ist im Bereich von Methanisierung von Wasserstoff, dass jeder Schritt, den sie machen, von Behörden blockiert wird. 

Transformation muss auf unternehmerischen Entscheidungen beruhen


Methanisierung von Wasserstoff bedeutet, dass man Wasserstoff, der zum Beispiel mittels Elektrolyse aus Windenergie erzeugt wird, CO2 beimischt, etwa aus einer Verbrennungsanlage, wodurch Methan entsteht, dieselbe chemische Substanz wie Erdgas, und man kann es dann entweder in die bestehenden Gasleitungen eingeben, oder in geeignete unterirdischen Hohlräume im Gestein füllen, wie das natürliche Erdgas, also den Sommer über einspeisen, im Winter nutzen. Das ist sehr wichtig für die Schweiz. Auch wenn Politiker:innen das in Talkshows ständig behaupten, schickt man explosiven Wasserstoff besser nicht durch Erdgasleitungen.

Ein Opfer der modernen Zerlumpung bekommt aber auch noch zu hören, etwa wenn man nach den Gesetzesgrundlagen fragt, als die Krankenkassenprämienverbilligung gestrichen wurde, obwohl die Steuerrechnung weniger Einkommen ausweist, als im Vorjahr, als diese noch überwiesen wurde:

"Soll ich Mitleid mit Ihnen haben?"

In der Sache inkompetente Politiker reaktivieren alte Ideologie


Es folgt eine wichtige Klarstellung, weshalb der viel geforderte Klimaschutz eigentlich nicht das beste Anliegen ist, so wie Politiker, Medien und Klimakleber es darstellen, sondern verwandt ist mit der sogenannten Weisswasch-Strategie weiterhin überzeugter Nazis direkt nach dem Krieg und deren Reorganisation um die Blut-und-Boden-Politik mit Biolandbau und in Tierschutzvereinen den Judenhass im Engagement gegen das rituelle Schächten auszuleben. Die Entwicklung von Windrädern und grossflächiger Ausbau von Windenergie war Teil der grössenwahnsinnigen und menschenverachtenden Pläne für den Osten, bei dem sie vorher ausgerechnet haben mit amerikanischen Heraklitmaschinen, dass Millionen von Menschen, die dort ihre Heimat hatten, überflüssig werden müssten und elendig zu Grunde gehen (Hirte, 2019). Was die deutschen Grünen in der Regierung angeht, verstehe ich nicht, warum sie derart inkompetentes und überfordertes Personal dort abgestellt haben. Ich habe zum Beispiel einen Studienkollegen, der promovierter Agraringenieur der Fachrichtung Tierproduktion ist, jahrelang in Führungsposition in einer bekannten Futtermittelfirma war, seit einiger Zeit in Führungsposition mit Praxisbezug bei Bioland arbeitet und wahrscheinlich länger und sehr intensiv für die Grünen politisierte als der derzeitige Wirtschaftsminister. Ich verstehe nicht, wieso dieser Kollege nicht überredet wurde, Landwirtschaftsminister zu werden. Auch für Finanzwirtschaft haben die Grünen ausgewiesene Fachleute, ebenso wie die FDP. 

Der Motor für die Geldwäsche ist der organisierte sexuelle Missbrauch von Kindern und von Kindern an Kindern, woran man auch sieht, dass es sich um Geldwäsche handelt hier. Meine Kinder sind erwachsen und aus dem Haus, ich habe eigentlich wenig Kontakt zu jungen Familien mit Kindern, und dennoch wird das an mich heran getragen. Eigentlich wollte ich das mit Hinweisen aus der Literatur erklären: Robert Musil (1906) Die Verwirrungen des Zöglings Törless. Ich habe es mit zehn angefangen zu lesen, und als ich an die erste Szene auf dem Dachboden kam, mit den Missbrauchsszenen, ging ich zu meinem Vater und fragte ihn, ob so etwas wirklich vorkäme, oder ob der Schriftsteller sich das ausgedacht hätte. Er sagte: "Doch, das gibt es. Ich habe es auch erlebt. Buben machen so etwas." Da las ich nicht mehr weiter. Warum ist der sexuelle Kindsmissbrauch der treibende Motor? Weil er das Opfer-Täter-Umkehrdenken produziert, den Hass und den Sadismus, was dann bei der Aufarbeitung von Finanzkrisen als Uneinsichtigkeit gedeutet wird. 

Ausserdem richtet es sich besonders gegen eine bestimmte Personengruppe, vor allem gegen die Frauen, der bestimmten Personengruppe, worüber ich noch Genaueres schreiben werde. Als literarischen Hinweis erwähne ich hier das Kapitel über die Hexe Meret im Grünen Heinrich des Schweizer Schriftstellers Gottfried Keller (1819-1890), Es ist die traurigste Geschichte, die ich kenne, vom sadistischen Missbrauch eines unschuldigen, naturverbundenen Kindes durch einen calvinistischen Pfarrer, der ihm den Teufel austreiben will, also gerade das Natürliche, die Unbefangenheit und Lebensfreude des Kindes als teuflisch ansieht.

Denunziation durch zweiten Vorname in Datenlisten


Nur, wie bereits erwähnt, werden Leute, vor allem Frauen, aus Datenbanken heraus gefiltert, weil sie mehr als einen Vorname haben. Wegen der Besonderheit und Herkunft unserer Personengruppe, über die ich noch schreibe, vor allem aus der Sicht der Biologie und Ökologie, wählen wir auch ohne irgendwelche Kenntnisse über die Bedeutung automatisch den Name, der eine Bedeutung haben soll aus der Sicht der Gegner. Ich habe die Vornamen meiner Töchter jeweils nach mir wichtigen Personen gewählt. Der zweite Vorname meiner älteren Tochter ist Maria. Ich hatte eine Studienkollegin die so hiess. Sie war Bauerntochter aus der Umgebung der Universität, an der ich studierte und hat schon als Schülerin ihrem Vater die Buchhaltung gemacht. Sie kannte sich extrem gut aus mit allem, weshalb sie und der Professor immer sehr interessant diskutierten, wobei ich immer dachte, die Studentin Maria R. weiss viel mehr als der Professor. Deshalb hab ich meiner Tochter den Namen gegeben und habe mit meiner Diplomarbeit über Staatseingriffe in das Wirtschaftsystem am Beispiel der damaligen Agrarpolitik der Schweiz dem Korrektor aus der Agrarpolitik eine Antwort geben auf die von ihm immer wiederholte Frage, er kam aus dem Ruhrgebiet:

"Weshalb wird die Landwirtschaft so hoch subventioniert zur Erhaltung der Bauernhöfe und die Kohlebergwerke geschlossen, wenn es nicht mehr rentiert, keine Rücksicht genommen auf die vielen Bergarbeiter, die dann keinen Arbeitsplatz mehr haben?"

Ich habe lange daran gearbeitet, viele Bücher gelesen, nachgedacht, viel Zeit in Bibliotheken verbracht. Die Diplomarbeit wurde mit sehr gut bewertet. Ich habe sie dann meiner Tochter für ihre Maturaarbeit gegeben, die sie mit dem Landwirtschaftsamt zusammen erarbeitete. Als die ganze Zerlumperei dann begann, habe ich sie in die Hand genommen, und wichtige Stellen waren verändert, Zitate falsch, mit verkehrtem Sinn und auch die formalen Kriterien für eine Diplomarbeit an einer guten deutschen Universität wären wahrscheinlich nicht mehr erfüllt. Das zum Einen für die vielen, denen die Doktorarbeiten aberkannt wurden, dass ihre Arbeiten vielleicht auch nicht mehr so waren, wie ursprünglich geschrieben, als sie aberkannt wurden. Auch will ich mit dieser Anekdote aufzeigen, warum ich so viel über die besonders verfolgte Personengruppe geschrieben habe. Bis zum letzten Vorfall mit den Polizistenüberfällen und Kontoabräumungen, ging es immer um Etwas, das ich gemacht habe, wo ich mich hinein kniete, weil ich Freude und Interesse daran hatte.

Auch die Mutter meines Vaters hiess Maria, was er mir auch mit Wohlgefallen sagte. Meine anderee Tochter hat eine Variante des Namens meiner Oma, zu der ich eine sehr enge Beziehung hatte, auch weil ich immer dachte, sie war so wie ich. Beide Töchter hatten schwere antisemitische Übergriffe zu ertragen. auch von gut finanzierten Neonazis, die an einem ostdeutschen Badesee mit einem Motorboot auf die Jugendliche mit ihrem damaligen Freund zu führen, "Das Blut der Juden soll spritzen." Ich habe seit Jahren darauf hingewiesen, dass Listen in der EDV, aus denen Merkmale heraus gefiltert werden können, gefährlich sind. Es gab während der Shoah Juden, die sich den Nazis andienten als Denunzianten, indem sie sagten, sie würden sich besonders gut mit dem Judentum auskennen, dass sie die U-Boote, also in den Untergrund gegangene Juden finden könnten (Überlebende Margot Friedlaender), und dass waren dann solche Dinge, wie der zweite Vorname und Irrglaube rund um Gemälde und Familienmöbel. Ich habe 60 Jahre lang immer nur Vor- und Nachname überall stehen gehabt, ausser in meinem Pass, mit Ausnahme der paar Jahre, als meine Kinder in der Schule waren, als ich den Ehename ohne Bindestrich an den Nachname hängte, damit ich nicht in Schulbelangen erklären musste, dass ich die verheiratete Mutter war. Bei Postfinance zum Beispiel laufen alle Schreiben, den zweiten Vorname heraus zu nehmen, der ohne irgendeine Angabe, ohne Passvorlage auf einmal auf den Kontoauszügen stand, wieder heraus zu nehmen. Die staatliche Finanzinstitution bietet jungen Leuten in einem Flyer Produkte ihrer Neobank Yuh an mit:

"Zahlen, sparen, investieren, Aktien, ETFs, Kryptos. Sicherheit, Freiheit, Spass. Alles in einer App...Factional Trading - mit 25 Franken sind Sie im Geschäft. Egal welches Budget Sie haben, mit Yuh können Sie auf jeden Fall auch in gewichtige Aktien investieren, zum Beispiel im Bereich Beauty und Fashion...Mit Yuh haben Sie direkten Zugang zu derzeit mehr als 25 Kryptowährungen - und laufend kommen neue dazu. Profitieren Sie von diesem Trend."

Zusammenfassung der Indizien


Junge Frauen sollen ihren Lehrlings- oder Friseurinnenlohn auf ein Konto überweisen, mit einer Art Computerspiel wahrscheinlich, wo sie dann doch nicht so viel Spielerfolg haben, sondern Miese einfahren. Ohne auf die Zwischenschritte einzugehen, ausser, dass am Anfang man eine Freundin haben musste im Finanzamt mit Einblick in den automatischen zwischenstaatlichen Steuerdatenaustausch (Steuerliche Unbedenklichkeitserklärung, Variante kein Einkommen, Vermögen, Bauernhof). Sie glauben, sie können ihre Schulden zusammen mit denjenigen der Banken, Gemeinden, Kantone auf einer alten deutschen Jüdin abwerfen, deren Grosseltern und Eltern Juden und Jüdinnen ermordet hätten. (Schuldabweisungsantisemitismus um die eigenen Schulden und Verbrechen abzuweisen). 

Geldwäsche ist Finanzierung von Terrorismus, wie es steht im Entwurf zur neuen Anti-Geldwäsche Behörde der EU (AMLA), wobei ich nicht weiss, ob Fachleute die umgekehrte Richtung, also, dass gutes Geld abfliesst, auch zur Geldwäsche zählen. Es scheint mir derselbe Mechanismus zu sein. Allerdings fliessen nicht immer die Erträge von Drogengeschäften, etc. ein, bzw. ich habe mich nicht wirklich damit befasst damit, wie das genau geht, sondern gutes, hart verdientes Geld wird abgesaugt (Extraktionswirtschaft wealth extraction)  Meine Meinung ist, dass das ein System ist.

Kulturgeschichte der gefährdeten Personengruppe


Unsere Kultur entstand sehr früh, bevor sich die Menschen nach Physiognomie unterschiedlich auf die Kontinente verteilten, also weisse Kaukasier in Europa, Asiaten in Asien, Dunkelhäutige in Afrika. Die Völkerwanderungen waren damals langsam, man wanderte ein Stück. Manche liessen sich nieder, andere gingen wieder zurück. Wo die anderen Menschen sich zusammen ballten geografisch, verteilten sie sich unter allen anderen, denn sie waren Kaufleute und Handwerker und reisten berufsbedingt. Es gab noch ein anderes Volk, dass sich verteilte unter den Völkern. Sie nannten sich Mongoloide, (Ein Grund, nicht der Wichtigste, weshalb ich mich einsetze, dass die Menschen dieser Personengruppe, die man heute als Behinderte ansieht, gerettet werden müssen, wo ein einfacher Bluttest in der Schwangerschaft anzeigt, dass eine Frau ein solches Kind bekommt und die Abtreibung dann sogar empfohlen wird und es auch wirklich schwierig ist für die Eltern mit einem solchen Kind, auch wegen einer Einrichtung der Schweiz, die Kesb heisst. Aus meiner von Biologie und Menschheitsgeschichte geprägter Sicht, sind gerade diese Menschen wichtig und, wenn ich an diejenige denke, die ich kenne, die Special Olympics schaue im Fernsehen, weiss ich auch warum. Der wichtigste Grund ist, weil für mich alle Menschen gleich viel Wert sind.)

Auch die Mongoloiden waren wie meine Urvorfahren Grossväterlicherseits in der Gegend, wo es dann über die damals wesentlich breitere Beringstrasse nach Mexiko gingen. Das habe ich aus einem Buch, das mir meine Mutter gegeben hat, geschrieben von einem Anthropologen. Es finden zu diesen frühen Völkerwanderungen über die Beringstrasse gerade anthropologische Forschungen statt. In einer Wissenschaftszeitschrift war ein Artikel. Sie kamen dann zurück nach Europa, wahrscheinlich wie die Wikinger. Ich habe einmal in Kopenhagen eine Ausstellung gesehen über deren Wanderungen zwischen Skandinavien und Amerika. Sie wurden Steinmetze in den romanischen Kirchen von Burgund. Deshalb sind ihre Handwerker so wie mein Partner Urs, dass sie etwas bearbeiten, abhauen, während mein Handwerker-Teil eher Trauboth Ingenieur ist, der aufbaut  und zusammen setzt. Ich nehme an, die Ur-Trauboths kamen von den Wikingern und hatten Verbindungen nach Anatolien und zu den Arabern. Familienforschungen meines Grossvaters Trauboth ergaben, dass sie von Norwegen nach Thüringen einwanderten. 

In Norwegen gibt es den Namen aber nicht, dafür in Dänemark. Es kann aber sein, dass die Trauboths in Norwegen sich umbenannt haben, wie in der Schweiz. Man hat mir gesagt, sie hätten sich in Traugott umbenannt. Als ich einmal arbeitslos war und eine Arbeitslosendemütigungseinweisung anhören musste, hat sich der Leiter aufgeregt, dass seine Sekretärin meinen Namen auf der Liste falsch geschrieben hätte, dass es Traugott heissen müsse. Das war aber vielleicht auch ein Hinweis für mich, denn ich bin offenbar eine spezielle Person für die Menschen dieser Kultur, dass vor allem in meiner Kindheit und Jugend mir viele Leute, mir Sachen gesagt haben, die ich nicht einordnen konnte damals, sodass ich denke, ich bin eine Art Internet prähistorischer Bauart, eines, in das man nur hinein schreibt. Mein zweiter Vorname ist Sibylle. Vielleicht sollte ich auch ein Orakel sein, dass deshalb die Erbfeindschaft mit ihren Verschwörungstheorien, wie, dass man seine eigenen Schulden auf anderen abladen kann, wunder was glaubt. 

Diese besondere Personengruppe hat also ihre alte Naturkultur weiter gegeben. Die Nazis rechneten sie zu den Juden. Man nennt sie auch verlorene Stämme Israels, oder messianische Juden, denn sie glaubten, dass Jesus der Messias ist und Gott eine Frau, wobei damit wahrscheinlich eher der jüdische Geist Ruach gemeint ist. Ausserdem spielen Ahnen eine Rolle und sie hatten sogenannte Heiratskreise. Der Jurist und Journalist Fritz Heberlein (1899-1988) schrieb in seiner Familienchronik, es komme auf das Hirn an. Sie waren im Mittelalter die Geschlechter in den Stadträten, begründeten als Unternehmer die Industrialisierung mit Erfindergeist und führten ihre Unternehmungen nach kaufmännischen Grundsätzen, wie sie bis heute im Handelsrecht stehen. Sie waren über die Jahrhunderte oft von allen verfolgt, den Nicht-Juden und den anderen Juden, vor allem wegen dem Naturglaube und, weil sie wirtschaftlich und als Intellektuelle erfolgreich waren und deshalb es was zu rauben gab. Welche Religion meine direkten Vorfahren hatten, ist wegen dem Nationalsozialismus verschüttet. In der Generation meiner Urgrosseltern gab es Evangelische, Katholische und solche, die nach Nazi- und jüdischem Gesetz Juden waren, von denen ich aber nicht weiss, ob sie in die Synagoge gingen. München hatte aber eine sehr grosse, prächtige Synagoge, sodass ich denke, dass da viele den jüdischen Glauben hatten.

Ganz normale Bildung


Ich habe Agrarwissenschaften studiert, wo man Mathematik, Physik, Chemie, Botanik, Zoologie, Anatomie, Ökonomie Politik- und Sozialwissenschaften lernen muss, weshalb ich oft andere Aspekte erkennen und zusammen setzen kann, auch weil ich von Grund auf vielseitig interessiert bin. Die Agrarwissenschaften mit solchem Studienplan waren nach den Militärwissenschaften die erste angewandte Wissenschaft mit Humboldtschem Bildungsideal und Philosophien und Theorien zum Wirtschaften, die sich deutlich unterschieden zur Wissenschaft der Ökonomie, die erst später den Weg in die Universität fand.

Ich bin als Kind in der Natur aufgewachsen und für die Landwirtschaft muss man die Natur beobachten, mit Tieren kommunizieren. Ausserdem habe ich das Hirn meines Vaters geerbt habe, Computerwissenschaftler der internationalen Spitzenklasse, der die digitale Computersimulation erfunden hat und ein ganzes Dienstleben verbracht hat, zu erklären, für was man das anwenden kann, vom Flug auf den Mond, über sicherere Kernkraftwerke (Dazu gibt es einen interessanten Artikel im Internet, mit virtueller Realität), Tunnelbohrmaschinen und kontinuierlicher Schadstoffmessungen in Flüssen, wie dem Rhein. 

Er hat mir damals, 1986 nur gesagt, dass ihn das unterbesetzte Karlsruher Umweltamt ihn um Hilfe bat, weil sie es satt hatten, dass jedes Mal, nachdem sie mit ihrem kleinen Boot in den Rhein hinaus gefahren waren, um Wasserproben zu nehmen und wieder am Ufer waren, von einem Spion nach Basel gemeldet wurde, dass man jetzt das giftige Abwasser der Chemiefabrikation ablassen konnte. Dass das Produktionsverfahren so war, dass sie es nicht vermeiden konnten, giftige Abwasser in den Rhein zu leiten und deshalb sich gezwungen sahen das Werk in Schweizerhalle in Brand zu stecken, hat er mir nicht gesagt. Das stand von einem amerikanischen Experten geschrieben in der International New York Times in den 2000er Jahren.

Ökonomie

Die Fachbegriffe  für die geschilderte Misere, die in späteren Arbeiten von mir genauer bearbeitet werden, aber unter dem positiven Aspekt, wie man es anders machen kann und muss:

  • Unproduktive Gewinnabschöpfung (unproductive profit making)
  • Unlautere Kreditvergabe, Untergangsspekulantentum, Zwangsverschuldung (predatory lending)
  • Credit Default Swap (CDS)
  • Extraktionswirtschaft (wealth extraction)
  • Strategische Corruption in Staaten und Unternehmen, oft mit Binnentätern (strategic corruption)
  • Totalitäre Wirtschaft (totalitarian economics), auch verschärfte Konkurrenz, oder aus meiner Sicht falsch Neoliberalismus genannt
  • Staatseingriffe in die Wirtschaft (Thema meiner Diplomarbeit 1988)
  • Moral hazard: Strengere Gesetze werden umgangen durch jeweils kriminellere Handlungen in Bereichen mit zu wenig oder gar keiner Aufsicht.
  • Wirtschaftskrieg (economic warfare) zur Schwächung der Konkurrenzfähigkeit von gegnerischen Staaten und Unternehmen, Arbeitnehmern, oft auch mit Binnentätern (Schuldenkrise 1. Weltkrieg, siehe Zwangssicherungshypotheken 1923)
  • Schuldabweisungsantisemitismus und Schuldabweisung (die deutsche Aussenministerin)
  • Konkurrenzausschaltung (Antisemitismus ohne Juden)
  • Gesellschaftliche Veränderung, sprachliche Verarmung, Verrohung (brutale Verbrechen)
  • Digitale Demenz (Hirnforscher Manfred Spitzner 2012
Die Liste der Bedrohungen ist die gleiche, die auch die Situation vor 100 Jahren darstellte, die zur gesellschaftlichen Veränderung und der Katastrophe von Shoah, Verhungernlassen von behinderten Menschen und dem Zweiten Weltkrieg mit 50 Millionen Toten führte. Eine ausführlichere zeitgeschichtliche Einordnung, weshalb auf dem Gelprint zur Zerlumpung die Jahreszahlen 1923-2023 stehen muss warten, weil ich das erst seriös recherchieren und schreiben muss. Es wurden schon mindestens drei Bücher zum Jubiläum des schlimmsten Krisenjahrs des 20. Jahrhunderts geschrieben.

Da ich schon soviel über Rechtssysteme geschrieben habe, muss ich noch sagen, dass in Europa mit Ausnahme von dem Vereinigten Königreich, alle Länder Civil Law haben und auch das internationale Recht, auf das es ankommt Civil Law ist. Eine regelbasierte internationale Ordnung, wie öfters von amerikanischer Seite moniert, existiert zumindest auf rechtlicher Ebene nicht.  Der Schweizer Youtube Kanal Neutrality Studies hat dazu aber schon Interviews geführt mit Experten, die das erklärt haben. In Deutschland und der Schweiz wie in vielen anderen Ländern Europas sind die Grundrechte in der Verfassung. Alles, was als ich kriminell beschreibe und beschrieben habe, auch in meinem früheren offenen Brief an die St. Galler Kantonsregierung ist gesetzeswidrig und zum Teil mit hohen Freiheitsstrafen belegt, weshalb ich deswegen keine Strafanzeige wegen Beleidigung bekommen sollte. Wobei es bei dieser, wie auch der Kontoräumung zur Verhinderung der Hypothekenzahlung nur darum ging, mir Einträge in Straf- und Betreibungsregister ging. 

Die Gesetzeswidrigkeit mancher Verhaltensweisen trifft insbesondere bei der amerikanischen Variante des Common Law bei kurzsichtiger Betrachtung nicht immer zu. Es heisst dort allerdings wohl meist entweder "Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter", oder aufwendige und teure Gerichtsverfahren drehen es in die eine oder andere Richtung. Das vielleicht als Anmerkung auch zur gegenwärtig heftig diskutierten Justizreform in Israel, wo man aus der Ferne zuschauend, genau weiss, was eigentlich geändert wurde, warum die Gewaltenteilung und die Demokratie bedroht sein soll.  

Die Schweiz hat gar kein Verfassungsgericht und wahrscheinlich die beste Demokratie, angesichts der Krisen, die diese über die Zeit überstanden hat und des Wohlbefinden, der Mitsprachemöglichkeiten der Bevölkerung. Ausserdem halte ich ein Gericht nicht für eine Gewalt. Auch erinnere ich mich an eine Phase in Deutschland in den 1980er Jahren, als es heftige Diskussionen gab darüber, dass ständig jemand klagte vor dem Bundesverfassungsgericht wegen ausdiskutierter politischer Arbeit in Bundestag und Regierung, mit dem Ergebnis erlassfähiger Gesetze und sie dann nach Verfassungsklagen immer wieder von Vorne anfangen mussten. Damals, in den 1980er-1990er Jahren, ohne, dass mich damals konkrete Fälle beschäftigten. Oft aber habe ich gehört, man müsse Einschränkungen machen. Ausserdem ist dies ein oft gehörtes Argument von Experten, dass man deshalb kein Verfassungsgericht einführen soll in der Schweiz, weil dann die einen Gegner jeweils Volksabstimmungen organisieren würden, die anderen Verfassungsklagen, und meist aus Gründen wirtschaftlicher Interessen. Das ist es doch, was die Autoritären an der Demokratie bemängeln: Ständiger Streit und lautes Gerede ohne Ergebnis.

Ohne Bekämpfung von Raubwirtschaft und Finanzkrimalität kein Klimaschutz


Die Bekämpfung von Wirtschafts- und Finanzkriminalität ist aus meiner Sicht wesentlich dringlicher als Klimaschutz und wahrscheinlich Grundvoraussetzung, dass letzterer gelingt. Der Ersatz von fossilen Treibstoffen durch erneuerbare Energie und damit die Minimierung des CO2-Ausstosses betrifft den Treibhauseffekt. Der geht aber ungebremst weiter, selbst wenn alle Energie von erneuerbaren Quellen kommt.

Treibhauseffekt


Die Treibhausgase  in der Atmosphäre wirken wie die Glasscheiben eines Treibhauses. Die Sonnenstrahlen kommen rein, die Wärme nicht mehr raus. Drinnen wird es dann immer heisser, wie beim Heustock, der sich entzündet. Physik: Volumen, also, dass was sich erhitzt, ob Luft oder Heu ist Potenz drei, während die Oberfläche zum Quadrat ist. Die Wärme entweicht langsamer, während Innen schneller geheizt wird. Die Gefahr ist der Runaway Climate Change, wenn der Treibhauseffekt sich selbst verstärkt, wenn das Wachstum exponentiell wird. Das ist mindestens einmal in der Erdgeschichte passiert. Das Treibhausgaus kam damals von Vulkanausbrüchen. Es braucht dann Millionen von Jahren, bis wieder eine Atmosphäre entstanden ist, mit der Leben möglich ist. 

Kohlenstoffzyklus verbindet Boden und Atmosphäre


Die Klimamodelle sind Simulationen, die die wichtigste Komponente nicht enthält, den Boden und die Pflanzen. Es ist vor allem der Boden, der das CO2 aus der Atmosphäre holt. Die Atmosphäre ist entstanden durch den Boden. Boden und Erdatmosphäre stehen in dauerhafter Verbindung miteinander. Für die Suche der Lösung des Klimaproblems sind die meterdicken Schwarzerdeböden in der Ukraine und Russland der wichtigste Schlüssel. Sie sind Teil der Menschheitsgeschichte, von Menschen gemacht, beziehungsweise entstehen durch die Art und Weise, wie Landwirtschaft betrieben wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ukrainer oder Russen darauf Clusterbomben ausstreuen würden, selbst wenn sie der amerikanische Präsident geschickt hat und ihren Einsatz fordert. Das heisst für mich, entweder die entsprechende Meldung ist eine Zeitungsente, oder es sind dort andere Kriegsbanditen am Werk. China hat auch solche Böden. Dort ist eine Universität und Forschungs- und Bildungseinrichtung, wie ich im Internet recherchiert habe. Das ist das, was man machen muss. Es gibt auch in Deutschland und der Schweiz solche Projekte, zum Beispiel der Weltacker.

Die Böden in der Ukraine gehörten bis zu Beginn des Krieges Finanzgesellschaften aus anderen traditionellen Agrarexportländern. Das sind USA, Kanada und andere. Sie hatten ihre Hauptsitze in Kiew. Die ukrainische Regierung hat sie subventioniert, weil sie nicht wettbewerbsfähig produzieren konnten. Es gibt keinen Grund dafür, dass sich reine Finanzgesellschaften Landwirtschaftsböden für die Nahrungsproduktion aneignen, um sie auszubeuten, eine Rente zu erzielen. Ausserdem haben gerade die Moneychanger-Praktiken in den alten Agrarexportländer viel degradierten Boden hinterlassen. Die Regeneration von degradierten landwirtschaftlich genutzten Landschaften stellt die Massnahme mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis gegen den Klimawandel dar und trägt zudem zur Ernährungssicherheit bei. In Die Zukunft auf dem Tisch. Analysen, Trends und Perspektiven der Ernährung von morgen (2011) schreiben A.Ploeger et al. dem Physiker Carl Friedrich von Weizäcker (1912-2007) das folgende Zitat zu:

"Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als 'Seuchen' ausgegeben, aber auch mittels gezielter Hungersnöte und Kriege. Auslöser dafür ist die Erkenntnis, dass die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können."

Aus: Der bedrohte Friede (1983) von Carl Freidrich von Weizäcker

Ploeger et al. schreiben, dass diese Prognose damals zu pessimistisch gewesen sei, weil von Weizäcker geprägt war von der eigenen Erfahrung der Konflikte und Krisen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und des Zeitgeists im Zeichen des Berichts des Club of Rome Grenzen des Wachstums. Dazu muss man aber auch sagen, dass Carl Friedrich von Weizäcker Physiker war und kein Ökonom. Mich ärgert, dass ich nicht in den 1980er Jahren, als meine Oma noch lebte, gefragt habe, wer mein Grossvater war und was er gemacht hat. Dann wäre alles noch da gewesen und ich hätte nach der Diplomarbeit meine Doktorarbeit zur Überwindung von Wirtschaftskrisen durch Corporate Governance geschrieben und wäre wahrscheinlich anerkannte Fachperson statt herunter gekommene, alte Querulantin, auch noch wegen dem, dass ich Agrarwissenschaften mit Fachrichtung Wirtschaft und Sozialwissenschaften in Weihenstphan studiert habe und alle möglichen anderen Aus- und Weiterbildungen, bei denen man lernt, was in Lehrbüchern steht. 

Man hat es erlebt, wie weit  die Erbfeindschaft (Vorerst Grossvater-Gegner 'Spekulanten' der alten ehrenwerten Gesellschaften) bereit ist zu gehen. Dr. Richard Oetker wurde 1976 entführt und in einer engen Kiste gefoltert, mit der Folge von bleibenden Verletzungen, an denen er heute noch zu leiden hat. Sein Vater sagte, er habe in einer Fernsehsendung vorher gesagt, sein Sohn studiere in Weihenstephan, den Abteilung der Technischen Universität für Landwirtschaft und Brauerei-Ingeneur-Fakultäten mit gutem Ruf für Wirtschaften nach Recht, kaufmännischen Grundsätzen, wo auch ich studiert habe. Der Vater sagte, der Entführer habe den damaligen Studenten dort abholen können. Vielleicht war es nicht, dass der Entführer durch die Fernsehesendung den Aufenthaltsort des Opfers erfuhr, und  auch nicht um Lösegeld zu erpressen, sondern wegen dem, dass die Erbfeindschaft nicht wollte, dass der zukünftige Unternehmensführer gut ausgebildet wurde in Weihenstephan, und weil er derselben Personengruppe angehörte, die bedroht ist. Ich vermute auch bei Julian Assange, der aus Gründen, die nicht nachvollziehbar sind, da die Überbringerin der Materialien amerikansicher Kriegsverbrechen, die Wikileaks veröffentlichte, schon ihre Gefängnisstrafe absass. Ausserdem hat schon die frühere Anklägerin in Den Hag, Clara del Ponte die Anklage von NATO- Kriegsverbrechen gefordert, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Schliesslich geht es um Aufklärung und Verdächtige können sich im fairen Prozess verteidigen. Im Fall von Assange könnten nämlich auch die verschwörungstheoretischen Vorstellungen zu unverteilten Erbschaften (Steuerkommissär Oswald im offenen Brief) und Wirtschaftskriminalität dahinter stecken. Schliesslich war Assange in seiner Jugend ein sehr guter Hacker, der Sicherheitslücken nachwies, um die Verantwortlichen aufzufordern sie zu schliessen.

Hier geht es darum, dass auch Menschen gefoltert und unendliches Leid erfahren, die in höhere Positionen gekommen sind, durch Arbeit und Anstregung Arbeitsplätze schaffen, dafür sorgen, dass Lebensmittel in die Supermärkte in grosser Auswahl zur Verfügung stehen, der Lohn jeden Monat aufs Konto kommt, Kinder in die Schule gehen, studieren können, was auch diejenigen, die sich kostenintensiv und gesellschaftsspaltend wählen lassen, selbstverständlich für sich selbst in Anspruch nehmen. Ich schreibe so lange und ausschweifend in einem einzigen Post, zeitraubend, psychisch belastend, ohne Honorar und so durcheinander, weil ich es abhandeln will im Sinne des Bibelzitats am Anfang, dass man anfangen kann mit der Lösung an meinen Wohnorten. 

Man kann keinen Campus, also ein neuartiges Projekt, das Berufsschule und Gymnasium, Werkstätten vereint, leer stehende Gebäuderuinen für das Gesundheitswesen aufbauen, wenn die Jugendverderbnis und Überschuldung ihr Unwesen treibt. 

Wie schrieb Tito an den kommunistischen Diktator Stalin, als dieser ihm einen erfolglosen Meuchelmörder nach dem anderen schickte? Sinngemäss:

"Hör auf damit, sonst schicke ich Einen zu dir. Du kannst sicher sein, dass ich keinen Zweiten schicken muss."

Soviel auch zu meinem Vornamen, und warum er in Verbindung gebracht wird mit sogenannten nachrichtenlosen Vermögen, was mir schlussendlich mein Erwachsenenleben zerstörte ohne, dass ich wusste, warum und selbst für alle sichtbar war, dass ich schon am Boden lag, weiter getreten wurde und mein Ruf um Erklärung, nachrichtenlos blieb. Mein Vorname kommt von Jugoslawien und in der ursprünglichen Idee eines Europas souveräner Staaten in denen die Individuen frei sind ohne die Freiheit der anderen zu beschädigen, mit einer Wirtschaft, in der die Produktion vor der Finanzwirtschaft kommt (production first). Ausserdem bin ich Nachkommin eines Familienunternehmens, dass dort Sensen und Sicheln hoher Qualität herstellte, im alten Industrierevier von Österreich-Ungarn mit Eisenvorkommen. Über Jahrhunderte war Handel und Produktion von Sensen wichtigster Industriezweig. Heute gibt es weltweit nur noch eine bedeutende Sensenfabrik.

Unternehmerfamilie Kieffer - Handel und Produktion mit Sensen und Sicheln


Der Handel und die Produktion mit Sensen geht auf meinen Urururgrossvater, wobei die Anzahl von Ur vielleicht nicht genau stimmt, da der Familienstammbaum verändert wurde. Ich habe angeregt, dass die Leute dort etwas Neues daraus machen, vielleicht sogar wieder eine Sensenfabrik, weil das jetzt wieder gefragt ist, da es nur noch eine bedeutende Sensenproduktion in Europa gibt, und man mit den Sensen der Vorgärten statt Mähautomaten viel CO2 einsparen könnte. Es gibt schon heute Kurse, gemeinsames Sensen in Vereinen. Ich habe als Agrarjournalistin über Sensenmähwettbewerbe, Spitzenathleten der Disziplin berichtet. Mein Lehrmeister im ersten Landwirtschaftsjahr war auch solch ein Champion und Schiedsrichter bei den Sensenmähmeisterschaften. 

Die Sensenfabrikation und Familienherkunft


Sensen werden geschmiedet, was ein interessantes und wichtiges, aber derzeit wenig beachtetes Forschungsgebiet der Maschinenindustrie ist, sodass am Ort der alten Sensenfabrik in Ex-Jugoslawien auch ein ähnliches Projekt der Industrienachwuchsförderung wie der Campus Wattwil aufgebaut werden könnten. Es gibt dort eine Stelle für regionale Entwicklung der EU. Ich schrieb ein E-Mail an einen Professor des Maschinenbaus in Amerika, John Kieffer, von dem ich nicht weiss, ob er verwandt ist, dessen Forschungsgebiet aber das Richtige ist. Es gibt viele Kieffers in den USA, in Süddeutschland und dem Elsass, weil das Geschlecht der Kieffer, deren Name von Küfer kommt, also dem Handwerk, das Fässer und Gefässe herstellt, aus dem Elsass kommt.

Meine Mutter und ihre Schwester Julika - so wurde sie in der Familie meist genannt - fuhren in die Dörfer im Elsass und erforschten die Ursprünge. Meine Mutter fuhr dann in den 1970er Jahren mit mir und meiner Schwester an Mittwoch Nachmittagen, als sie nicht arbeitete und wir keine Schule hatten, mit dem Auto von Karlsruhe aus ins Elsass und Burgund, zeigte uns die alten romanischen Kirchen und Klöster, die Dörfer. Wir assen Kirschen, die am Wegrand angeboten wurden und Sauerkraut in den traditionellen Schänken.

Die Sensenfabrik Heinrich Kieffer im alten Industriegebiet des K & K Imperiums


Der Familienzweig im früheren Jugoslawien unterstützte Tito, weshalb die letzte Nachkommin, Annemarie Kieffer, in der Zeit des Kalten Krieges nur unter Schwierigkeiten nach Deutschland kommen konnte, denn sie galten im Nachkriegsdeutschland, wie auch die Widerständler vom britischen Geheimdienst, in dessen Dienst mein Grossvater war, immer noch als Landesverräter. Ich sah Annemarie Kieffer nur einmal in meiner Jugend. Es wurden aber Briefe geschrieben. Meine Eltern besuchten sie auf ihrer Hochzeitsreise. Annemarie führte im Sozialismus die Fabrik als Angestellte, bis die Sensen nicht mehr gebraucht wurden und die Sensenfabrikation auslief, wie auch der Handel in Künzelsau. Das war erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als Mechanisierung der Landwirtschaft, Traktoren mit Mähwerk die Sense ablösten. Die Geschwister Naumann, die letzte aktive Generation der Unternehmerfamilie Kieffer, handelten dann noch eine Weile mit Gartengeräten, bis sie traditionsreiche Künzelsauer Unternehmerfamilie Kieffer sich wie ein Pilz in den Boden zurück zog. Unterirdisch kroch das Mycel weiter, legte von mir unbemerkt lange Ausläufer aus, spross, erst Recht von mir unbemerkt an anderer Stelle, in der Schweiz wieder aus dem Boden, blühte auf, immer noch von mir unbemerkt, zur mindestens gleichen Grösse wie Heinrich Kieffer vor dem Zweiten Weltkrieg, als Sensen sehr gefragt waren, während ich die Prophezeiung fast erfüllt, die meine Mutter mir kurz vor ihrem Tod aussprach. Sie sagte, auf dem Krankenhausbett sitzend, dass sie ihr Testament so machen wollte, dass meine Schwester und ich ihr Haus nicht verkaufen dürften, bis wir ein bestimmtes Alter erreicht hatten. Der Anwalt habe aber gesagt, eine solche Bedingung ins Testament zu schreiben, sei aus rechtlichen Gründen absolut ausgeschlossen. Ihre Begründung, dass wir das Haus nicht verkaufen sollten war, dass meine Schwester noch viel zu jung sei, um mit so viel Geld umzugehen. Sie war damals 20 Jahre alt und in Ausbildung. Zu mir sagte sie:

"Du kaufst dir einen kleinen Bauernhof und arbeitest dich zu Tode"

Soviel auch zu den vielen Fragen von Leuten, die mich erst überhaupt kennengelernt haben, als ich schon über vierzig Jahre alt war. Schweizer:innen, mit keinerlei Beziehungen oder Wissen zu den Umständen meines Leben in Kindheit und Jugend, niemanden kannten, der dabei war, Jahrzehnte nach dem Tod meiner Mutter, fragten sie mich, ob ich bei ihrem Tod dabei gewesen sei und ob sie mir da etwas gesagt hat. Meine Mutter hatte eine schlimme, aggressive, schmerzhafte Form von Krebs, zusätzlich zu den nicht ausheilenden Entzündungen ihrer Autoimmunkrankheit, die sie schon vor meiner Geburt hatte. Der Krebs breitete sich in kurzer Zeit in Knochen, inneren Organen aus, dass sie nicht mehr hätte sprechen können. Sie hat ihr Leiden mit sich selbst ausgetragen, mich immer wieder weg geschickt in den letzten Wochen ihres Lebens und war am Schluss in einem Zustand, in dem sie nichts mehr hätte sagen können. Das Letzte, was sie mir sagte war, dass wenn sie von den auf eigenen Wunsch, aber medizinisch sinnlosen Bestrahlungen ins Zimmer zurück geschoben wurde: 

"Ich habe den Arm hoch gehoben mit geballter Faust."

Als ich dann ins Praxisbüro ging, um mich vertraut zu machen mit den Geschäften, die ich nun ausführen musste der Zahnarztpraxis, mit Übergabe und Vermietung an einen Zahnarzt sah ich neben dem Ordner mit den Grundschulden, die abzuzahlen waren, den Ordner mit der anwältlichen und gerichtlichen Korrespondenz zur Scheidung meiner Eltern. Wir Jugendliche haben einiges mitbekommen, etwa Baustopp im Rohbau, wegen ins Grundbuch eingetragenen Zwangsversteigerungsandrohungen, Auszahlung der Hälfte des Werts des Hauses, der nach Schätzung auf das Doppelte der Baukosten gestiegen war. Sie haben es aber doch ziemlich fern gehalten, wahrscheinlich auch, weil ich mit 17 Jahren sonst ins Scheidungsgericht gestürmt wäre, das Grundgesetz herum wedelnd, und etwas ähnliches, an moderne Zeiten angepasst, Beleidigungsklagen rechtfertigend geschrien hätte:

"Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Parisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräber gleicht, die äusserlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheiten sind."

    Die Bibel, Neues Testament, Matthäus 23,27

Als meine Mutter nämlich in dieser Zeit das amtliche Schreiben erhält, dass eine Sozialarbeiterin kommen würde und prüfen, ob man ihr die Obhut für die Kinder zuteilen könne, hat sie es mir nicht getraut zu sagen. Es läutete dann in einer Mittagspause an der Haustüre, die im Zwischengeschoss war, dass man von der eigentlichen Wohnungstüre eine Treppe hinunter laufen musste, um sie zu erreichen. Ich ging hinunter und öffnete eine schwere Türe. Da stand eine Frau mit Aktentasche, wie ich meine mich zu erinnern und stellte sich als Sozialarbeiterin vor. Ich weiss nicht mehr, was sie genau sagte. Es waren genügend Wörter, dass ich wusste, worum es ging und Zeit hatte, die schwere Türe, die nach Innen aufging, zum Schwung holen weiter aufzumachen. Ich sammelte meine Kräfte, um die Türe direkt vor ihrem Gesicht zuzuschlagen, ungeachtet, dass die Frau vielleicht schon einen Schritt über die Schwelle gemacht hat, was ich gar nicht wahrgenommen hätte. Da erschien meine Mutter nach schnellem Lauf vom Badezimmer auf dem Treppenabsatz und rief ganz laut:

"Halt! Das ist nur ein Routinebesuch! Das ist schon alles abgeklärt!"

Und dann gingen wir ins Wohnzimmer und tranken Kaffee mit der Sozialarbeiterin, die sich freundlich gab. Ich konnte mich da aber trotzdem nicht entspannen. 

Scheidung der Eltern - Erster Zerlumpungsangriff auf die Familie


Meine Ursprungsfamilie geriet wahrscheinlich in den Atomkraft-Nein-Danke-1970ern ins Visier der Spekulante-Erbfeindschaft aus der Zeit vor und während des Zweiten Weltkriegs, weil meine Mutter Bratsche spielend gesichtet wurde im Orchester der Angestellten von Kernkraftwerken, die mit Musik darauf aufmerksam machen wollten, dass es sie gibt. Meine Mutter hatte eine Autoimmunkrankheit, die sich auffällig war, indem sie ihre Haut entstellte. Ihr Vater und ihre Grossmutter verstarben an Autoimmunkrankheiten. Nach meinen Recherchen, könnte der Auslöser, dass es bei ihr zum Ausbruch kam, von einer Skitour im Winter, als es sehr kalt war. Orangen in den Taschen seien eingefroren, erzählte sie mir und warnte mich davor im Januar eine Skitour zu machen.

Mein Vater musste sich damals als Leiter des Instituts für angewandte Informatik am Karlsruher Forschungszentrum herum schlagen mit jungen Mitarbeitern, die gegen die Atomkraft waren, obwohl die Arbeit darum ging, die bereits gebauten Kernkraftwerke sicherer zu machen. Er hatte deswegen Probleme, weil er als Ingenieur und Compterwissenschaftler und anderem, nicht über eine grosse Sozialkompetenz verfügte, was sehr vereinfachend gesagt ist, weil es eben mit dem anderen zu tun hat. Meine Mutter, die ihm früher immer erklärt hatte, warum Leute am Arbeitsplatz intrigant und ekelhaft sein können, und wie man sich dann verhält, war beschäftigt mit ihrem eigenen Wiedereinstieg in den Zahnarztberuf. Sie arbeitete Teilzeit und besuchte viele Weiterbildungen, bereitete sich vor für eine eigene Zahnarztpraxis. Deshalb wurde dann mein Vater von einem Psychiater eingefangen, der ihm sagte, die kranke Frau sei Schuld an den Schwierigkeiten am Arbeitsplatz. Er müsse in seiner hochstehenden beruflichen Position eine Hübschere zum Representieren an seiner Seite haben. Deshalb kam dann Sigi, die schwierige Freundin meines Vaters und holte ihn ab und die Erbfeindschaft begann ihre Beuteangriffe auf alles, was sich irgendwie zu Schulden umwandeln liess. Statt sich einen guten Finanzberater zu holen, kamen Architekten, Rechtsanwälte, Scheidungsrichter und nahmen meinen Vater aufs übelste aus. Auch das Haus seiner Grossmutter in München-Solln wurde aufgesaugt von der Schuldenfallen strickenden Erbfeindschaft. Deshalb wollte ich eigentlich mein Haus in Pullach zum Familienhaus machen, das jetzt mit Zwangssicherungshypotheken aus dem Ersten Weltkrieg belegt ist, als es noch gar nicht gebaut war, wo wahrscheinlich bald ein Urwald dicker Baumstämme herum wächst, wie bei anderen Villen im Quartier, wo in meiner Jugendzeit Führungskräfte von Siemens und Linde, einfache Einheimische, meine Klassen- und Spielkameraden drin lebten. Bei einem dieser Ruinen, musste einmal im Winter die Feuerwehr kommen, weil ein Kurzschluss in den ungepflegten Stromleitungen einen Brand ausgelöst hatte. Der Feuerwehrmann, der einmal mein bester Kinderfreund war sagte mir, es hätte sich dann herausgestellt, dass im ganzen oberen Stock eine dicke Eisschicht den Boden bedeckte, ich glaube er sagte, die sei etwa 50 cm dick gewesen. Dabei gibt es in München und Umgebung eine grosse Wohnungsnot.

Beim Mähen mit der Sense



Ich habe auch ein bisschen das Sensen gelernt, ein paar E-Mails geschrieben, dass falls Firmenkapital aufgehoben worden war, das es zurück gegeben werden sollte an die Menschen dort, denen so viel Leid angetan wurde im Zweiten Weltkrieg (Es war mal ein Artikel im Internet über Melania Trump, die Frau des Ex-Präsidenten, die von dort ist, wie schrecklich das war. Da wurden Menschen umgesiedelt, ermordet und sie hatten nicht nur deutsche Kriegsverbrecher, sondern auch eigene Nazis). Die Menschen dort sollten entscheiden, was sie damit machen wollen, viellcicht ein Projekt Regionaler Entwicklung, denn es war dort ein Projekt für regionale Wirtschaftsentwicklung der EU. Wie schon erwähnt, schrieb ich Professor John Kieffer, aber auch der Regierung in Slowenien, der EU-Stelle für regionale Entwicklung, und auch dem Steueramt von Israel, weil ich keine andere E-Mail fand im Internet von einem israelischen Regierungsamt, wer ich sei, wie ich mit der Familie Kieffer verwandt sei, und wenn Firmenkapital aufgehoben worden sein sollte, ich mir wünschte, dass es den Menschen dort zurück gegeben werden soll, dass sie entscheiden können und es möglichst für das regionale Entwicklungsprogramm dort verwenden sollten für Industrieproduktion und dabei auch, wenn sie es für richtig halten, wieder in eine Sensenproduktion stecken. Ich schrieb:

"I am only the caretaker."

Wie falsch. Es ist nur mein Name, der im Zusammenhang der 'nachrichtenlosen Vermögen' bei irgendeiner Amerikanischen Bank oder Institution stand und vermutlich durch den öffentlichen automatischen Steuerdatenaustausch erspäht wurde. Trotz Nachrichtenlosigkeit von dort, wo er stand, hat es die verprügelte, vermeintliche Hausmeisterin mit fachlich gebildetem Hintergrund durch das Lesen des sogenannten Bergierberichts bis Seite 70 heraus gefunden. 

Das Wesentliche wurde schon gesagt, weitere Details brauche ich nicht preis zu geben, aber ich bin wahrscheinlich die Erbin von der Sensenfabrik im ex-jugoslawischen Land, gesetzlich, wie nach altem Gewohnheitsrecht. Wer aber Anspruch erhebt auf Grundstücke, Häuser, Vermögen, erhebt, das von anderen übernommen wurde, die keinen Anspruch haben und, wie bei einer Sensenfabrik, keine produktive Wirtschaft implementiert haben, muss man seine Ansprüche mit einem Gesuch für Rückübertragung, Rekonstituierung geltend machen, vorbehaltlich der Gesetzgebung des Landes, in dem das Grundstück steht, was ich wohl jetzt machen muss, damit ich alles wieder denjenigen geben kann, die ich für berechtigt halte. Denn, nachdem zu meiner Beruhigung fand ich auf Wikipedia am Ort eingetragen, dass dort Werkzeugfabrikation und Sensen gemacht werden. Dann habe ich aber zufällig einen Mann getroffen, der hier, in der Schweiz arbeitet und aus dem Land stammt, wo die Sensenfabrik Heinrich Kieffer stand. Er sagte mir, es sei alles gestohlen worden. Da schaute ich vor drei Tagen, so lange schreibe ich hier nämlich schon, noch einmal nach auf Wikipedia und da steht jetzt, dass eine niederländische Finanzgesellschaft Sensen und Werkzeuge mit Holzstielen produziert. Vielleicht war da ein Zusammenhang mit dem verhinderten Schafimport. 

Ein bisschen Hoffnung habe ich noch, dass das Firmenkapital nicht geholt wurde, da diese Firma auf mich eher wie eine Briefkastenfirma wirkt. Firmenkapital ist über Generationen angespart. Morocuttis waren Messerschmiede, die Sensenfabrikation, wie schon erwähnt ein über die Jahrhunderte ein wichtiger Gewerbe- und Industriezweig, weshalb das Firmenkapital wahrscheinlich riesig ist und nicht von der Natur heutiger Buchgeldwirtschaft. Es stammt aus einer anderen Zeit, mit anderem Recht, ähnlich der Allmend von Schweizer Alpweiden, bei der Erbe eine ganz andere Bedeutung hat, eher wie Welterbe der UNESCO. Ich habe das noch nicht richtig recherchiert. Je mehr ich hier schreibe, umso mehr ergreift mich die Fassungslosigkeit ob der desaströsen Übergriffe auf mich, auf eine einzige Person durch Regierungen, Behördenmitarbeiter:innen, Bankangestellten, Kriminelle aller Art. Russische Beteiligung habe ich nie bemerkt.

Kriegsverbrechen

Brutale Folterungen, zu denen unter anderem mein Partner angestiftet wurde, der mich total kirre machte, mit einem Kreuzverhör über meine Einstellung zum Militär, dass das wichtig wäre, wie wenn es der israelische Geheimdienst wäre, der meine Gesinnung prüfte. Wie in Trance schrieb ich etwas auf, dass ich die Nachkommin sei der Sensenfirma Heinrich Kieffer und alles Mögliche, auch von Heini H., dem Onkel meines Vaters und besten Freund von einem anderen Verwandten, der Ludwig heisst. Er sagte einmal zu meiner Mutter: "Über den rede ich nicht. Der hat nicht den Tod bekommen, den er verdient hat für das was er gemacht hat." Mit mir sprach Ludwig einmal  auf einem Spaziergang darüber, bei dem wir über die "Armeeabschaffungsinitiative" in der Schweiz sprachen, wo er sehr dafür war. Ich hatte mir damals keine grossen Gedanken gemacht dazu, weil ich da noch nicht in der Schweiz gewohnt habe und alle, die ich dort kannte dagegen waren, weil sie sagten, die Initiative, die keine Chance habe, koste viel zu viel. Ausserdem hatten meine Freunde in der Schweiz damals eine sehr linke politische Einstellung. Sie waren eigentlich nicht meine Freunde, sondern die von meinem damaligen Freund. Sie befassten sich mit südamerikanischen Freiheitskämpfen. In den 1980er Jahren waren ja in Südamerika einige brutale, die Menschenrechte verletzende Diktaturen. Diese linken Schweizer sagten, sie leisteten den Militärdienst, weil wenn das einmal hier los gehe, dann müsse man eine militärische Ausbildung haben um zu verteidigen. Mein Onkel Ludwig antwortete, er habe da eine andere Meinung.

"Ich war im Krieg. Es ist der Krieg selbst. Ich habe zusehen müssen, wie mein bester Freund zur Bestie wurde."

Dass er zusehen musste, hat er noch wiederholt. Ludwig und Heini wurden im Alter von vierzehn Jahren 1923 zu Gründungsmitgliedern der NSDAP. Hyperinflation fegte die Ersparnisse weg. Menschen verhungerten. Wegen dem Interesse eine Sensenfabrik wieder aufzubauen und anderen ganz normalen Projekten, für die ich ausgebildet bin, um zu so etwas beizutragen, wurden über Jahre an mir professionelle Folterungen in der eigenen Wohnung begangen, von den brutalsten Akteuren, heimliche Gerichtsverfahren, dass ich mit dem Auto ohne Versicherung....da habe ich glaub schon geschrieben darüber. Eine Rolle gespielt hat auch eine muffelige Männerstimme, über den an mich hin getragen wurde, dass er Jude sei, alle anderen jüdischen Firmen zerlumpt habe, nur die zwei Kieffer Firmen nicht und er wolle zwar nicht, dass es bekannt wird, dass er als Jude so etwas mache, aber die Kieffer-Firmenkapitale hole er sich auch noch. Der hat mich auch einmal angerufen und gefragt, mit der Muffel-Stimme: Welcher Anwalt hat Ihnen geholfen mit dem Auto." Die Muffelstimme kam auch einmal im Radio, als es um die Ausstellung im Zürcher Kunstmuseum mit den Bildern von Emil Bührle, und um ein Bild, dass Bührle zurück gegeben hat, und dann nochmal gekauft von einer jüdischen Emigrantin in New York. Da wurde gesagt, der Preis sei zu tief gewesen. Da sagt ausgerechnet der: "In New York 1947 hat es keine Judenverfolgung gegeben."

Briefkastenfirma statt Sensenfabrikation und Söldnergeheimdienste


Vielleicht hat die niederlandische Holding schon investiert, dass heisst gekauft oder zerlumpt, in Firmen, die selbstfahrenden Rasenmäher herstellen und fürchten die Konkurrenz der Sense. 

Weshalb jemand Firmenkapital als "nachrichtenlosem Vermögen" von Holocaust-Opfern bezeichnet, dass man denkt, das sind irgendwelche Sparbücher, welche die Ermordeten auf Schweizer Banken hinterlassen hätten und nicht mehr abholen konnten, ist mir absolut unverständlich. Firmenkapital ist ein Erbe von vielen Generationen. Es gehört zu einer Firma. Diese muss dann in guten Jahren etwas von ihrem Überschuss einbezahlen. Verläuft der Geschäftsgang schlecht, kann sie anstelle von kurzfristigen Krediten von dort nehmen, was sie dann wahrscheinlich auch wieder zurück bezahlen muss. Dieses System wurde gerade deshalb gepflegt, damit Firma und Mensch, Arbeitsplätze, Wirtschaft für Steuerzahlungen und Wohlstand, nicht der heute in allen belangen schwer verbrecherischen Zerlumpungswut anheim fallen. Wenn man keine Firma hat, kann man es sich nicht einfach ausbezahlen lassen, nehme ich an. Das ist wie der Boden bei einem Landwirtschaftsbetrieb, oder die Allmend, ein Erbe eben in anderem Sinn. Dafür sind aber Anwälte, etc. zuständig. Für diejenigen, von denen die Kinder gerettet wurden, hat meine Mutter soweit ich das nun rückblickend sehe, alle, die gekommen bin ausbezahlt. Weshalb es meine Mutter war, führe ich nicht weiter aus, damit diese Erblast, die mit unschuldiger Miene weiter ihre Regierungsgeschäfte tätigen, sich feiern lassen an Eröffnungen von Sporthallen und Ausstellungen zum Judentum in Deutschland, und gleichzeitig in unerbittlicher, jedes Gesetz und Anstand missachtender Weise, einer unerhörten Wiederholung von Entrechtung, mit nicht geringem Anteil an Abgeschriebenem aus alten Nazi-Gesetzen und Vorgehensweisen, Berufsverboten, vorgetragen in misogyner Sprache, selbst auch noch dem Opfer die Ideen auszureissen. Warum, Herr Bundespräsident haben Sie mir nicht eine Antwort gegeben auf mein Schreiben, wo doch er Anlass ein Projekt meines Vaters mit der Stiftung Denkmalschutz, bei dem Sie der Schirmherr sind? Das tut doch jeder normalerweise, wenn er nicht die verheerende antisemitischen Verfolgung einem nicht geringen Anteil der eigenen Bevölkerung wieder antun will, mit E-Mail-Versandsaufforderung an alle erdenklichen Mittäter, offensichtlich aus denselben Gründen wie damals: Schulden des Staates, verursacht durch schlechtes Wirtschaften desselben, Kriegshetze und was man sonst schon weiss. Wahrscheinlich wurde die anvisierte Vernichtung der ganzen Sippe Trauboth-Kieffer auf alle Zeiten und rückwirkend mit der Entfernung des Grabmals von meinem Vater in Weingarten veranlasst, weil ich ein Bild davon in mein Tagebuch-Journal eingeklebt habe. Da war ich in den Niederlanden, wo es auch die Rücktrittspille gibt. Alice Weidel hat alle Qualifikationen zur Wirtschaftsministerin. Ich sehe in ihrem Lebenslauf, Fernsehauftritten, Lebensführung keinerlei rechtsradikale Auffälligkeiten. Das Wissen darum, was rechtsradikal ist, scheint allgemein verloren gegangen sein, dass man auch einmal einen Fehler zugeben kann. Sahra Wagenknecht hat es schon in einem Video gesagt: Die Grünen sind richtig gefährlich. Warum? Weil wegen ihrem Klimaschutz die deutsche Regierung das gleiche macht, was das damals ausgelöst hat. Schulden machen und diese zusammen mit den Steuereinnahmen aus produktiver Wirtschaft in Waffenkauf und Investition in unproduktive Wirtschaft stecken. 

Ich zitiere noch Gregor Gysi, auch ein Kind des Widerstands gegen die Nationalsozialisten:

"Alle Parteien, von rechts bis links sollen sich einigen auf sozialverträgliche, ökologische Nachhaltigkeit."

Er sagte auch noch, dass die AfD gar nicht ausgegrenzt sei im Deutschen Bundestag, sondern nur keinen Bundestagsvizepräsidenten und kein Mitglied im Gemeindienst-Ausschuss. Sonst machen sie überall mit. Ein Kreistagsabgeordneter von der SPD, in dessen Kreistag ein Antrag der AfD angenomme wurde mit Änderungen, sagte, die AfD würde eben sonst keine Anträge stellen. Ich wähle keine AfD, aber sehr viele werden es bei den nächsten Wahlen tun.

Warum passiert mir das?

Deutschland bekam den Marshall-Plan und durfte sich wieder aufbauen mit Bestrafung der Haupttäter und Entnazifizierung der NSDAP-Parteimitglieder. Mit politischer Bildung, Demokratie und Zeit, dachten die West-Alliierten, es könne ein oder zwei Generationen dauern, bis die Deutschen den Nazi-Ideologie und Antisemitismus  überwunden haben. Deshalb denke ich, dass mein Name auf das 'nachrichtenlose Vermögen' gekommen sei bevor meiner Geburt, wegen meiner Familienherkunft, weil meine Grosselternfamilien in das Schutzsystem zur Rettung von Menschen jüdischer Herkunt eingebunden waren, wegen der Sensenfabrik, der europäischen Idee, die ich bereits angesprochen habe, und weil ich das Ergebnis eines Heiratskreises bin, zwei Geistliche im 16. Jahrhundert festgelegt haben, der katholische Abraham Jehlin von Passau und der evangelische Abraham Trauboth aus Brandenburg. 

Der Onkel von Annemarie Kieffer, Dr. Camillo Morocutti war Arzt und Politiker. Er war Präsident der deutschen Liga beim Völkerbund und hat sich eingesetzt und viel geschrieben für die Rechte von Minderheiten. Selbst war er von einer deutschen Minderheit. Da hätte ich auch noch gerne etwas geforscht über ihn, nach Gräbern gesucht. Von meinem Grossvater habe ich in der Commerzbank erzählt, auch von Felix Sobotka, dem Gründer der Firma Diamalt und eine angesehene und interessante Unternehmerpersönlichkeit von Wien und München, dass es wahrscheinlich noch mehr solche Menschen gibt, die weil sie jüdisch waren, in der Kultur unserer Zeit vergessen gegangen sind und, dass ich über sie forschen und schreiben möchte. Der Schriftsteller Oskar Maria Graf hat die Bücher geschrieben zu den Firmenjubiläen, wie bei Heberlein Wattwil der Journalist Fritz Heberlein. 

Ich schreibe hier immer wieder etwas rein, weil mir das Ganze jetzt eigentlich bewusst wird, was da passiert. Wahrscheinlich haben diese Kantonsheinis hier Geldwäscher- oder Investmentbanking-Schulden verteilt an alle Leute, die Bauernhöfe ausgebaut, Häuser gekauft, dass ich erst platt gemacht werden muss, und sie dann ihre Schulden zurück zahlen könnten mit den Firmenkapitalen, die ich ihnen gestohlen habe. Ja, es ist halt auch normal, dass wenn jemand sein Auto zu Schrott gefahren hat, er zur nächst besten Einfahrt fährt, klingelt und sagt: Sie haben das Auto von Juden gestohlen. Geben Sie mir die Schlüssel zu Ihrem Wagen, der gehört jetzt mir. Stellt das Schrottauto in den Vorgarten und fährt mit dem neuen Auto, dass er nie gekauft hat weg. Dann kommt der nächste mit demselben Problem, geht zur Bank und sagt: Jemand anders hat das Auto von dem, bei schon der Schrottplatz im Vorgarten ist genommen, Zahlen Sie mir den Kaufspreis für den neuen Wagen aus und schreiben es als Schulden bei dem mit dem Schrottplatz an, zum Beispiel CDS, geht ohne Grundpfand, oder dass er es überhaupt wissen muss. Den Vertrag können Sie ja mit dem Computer ausdrucken. 

Ich schreibe das nicht als Aufreger, sondern, um die Folgen von fehlender Corporate Governance aufzuzeigen, was normale Qualitätssicherung ist. Eine einzige Branche der modernen Wohlstandsgesellschaft, die Finanzbranche, kennt keine Qualitätssicherung. 

Auch waren ausländische unmoralische Söldner-Geheimdienste, begleitet anderen, wahrscheinlich Kantonspolizisten in meiner Wohnung und an der Informationssendung zur Spitalschliessung 2018 im Wattwiler Thurpark, wie man kennt von USA und anderen Ländern, wo die Bevölkerung sich wehrt gegen Infrastrukturprojekten wie Ölpipelines, Staudämmen. Sie gingen äusserst brutal in meiner Wohnung vor, um falsche Beweise zu legen, dass ich als gestörte psychisch Kranke zwei Menschen ermordet haben soll und nahmen Kotproben von meinem Hund, um Beweis zu haben, dass es mein Hund war. Sie haben es extra so gemacht, dass ich es merke, und auch noch Pflanzenanzuchtschalen herunter geschmissen, Meine Tante lebte damals noch, reaktivierte ihre Geheimdienstfähigkeiten aus der Kindheit im Widerstand, und schickte eine versteckte Meldung, dass ein Erwachsener und ein Kind dran glauben sollten. Einmal sind ganz viele in meinem Haus herum getrampelt. Ich habe mich im Schlafzimmer eingesperrt. Das habe ich meiner Tante erzählt, die gesagt hat, ich hätte zur Polizei gehen sollen. Da habe ich aber schon gewusst, dass die da mit machen und hatte auch einfach Angst. Die Söldner waren so wie Eduard Snowdon die Computer-Schnüffel-Geheimdienstler beschreibt in seinem Buch, die persönliche Naktfotos von den Computern, die sie ausspionieren herum schicken, Witze machen über die Leute, denen sie in die Computer schauen, nur real, unsichtbar, aber mit eckigen Bewegungen, dass man es merkt. Einmal war ich wach in der Nacht und direkt neben meinem Bett rüttelten zwei an Schränken, hinter denen alte Aquarium-Mittel waren, die ich beim Kauf meines Aquariums mit bekommen hatte, aber nie benützt hatte. Die hatten wahrscheinlich die Kontrolleure vom Amt für Umwelt wegen der Komposttoilette gesehen, Jahre vorher. Da konnte ich auch nichts machen, dass sie wie geheime Ermittler auftraten, die einen gefährlichen Terroristen etwas nachweisen wollten. Im Stil von: Da war doch Aquariumgift (wie in einem Tatort). Vielleicht können wir nachweisen, dass sie die Täterin ist, die den ermordet hat mit dem Aquariumgift. Das ist nicht zu beschreiben. Es waren, wie gesagt, immer zwei. Einer muss professionell für den Kriegseinsatz etwa gegen Partisanen ausgebildet gewesen sein, denn sie machen es, dass man wie erstarrt, bewegungsunfähig wird. Der zweite half, wie ein Handlanger. Wie wenn ich die gefährlichste Terroristin wäre, aber gleichzeitig wissend, dass ich eine normale Person bin. So stelle ich mir eine Vergewaltigung vor. 

Es fing richtig an 2018, nachdem Oswald kam als Steuerkommissär und wohl mit seiner vereinfachten Steuererklärungen für Landwirte begann auszuforschen und Formulare zu schicken, ich hätte zu wenig Geld, um davon zu leben und dabei wohl darauf stiess, dass ich denselben Wohnsitz in Pullach habe wie meine Tante. Zuerst dachte ich, er meine, sie gebe mir etwas, was auch stimmte, sie zahlte mir Sachen, wie Zahnarztrechnungen und anderes, und dass sie das nicht dürfe. Mein frühere Mann hat das auch ein paar Mal gesagt, dass sie mir kein Geld geben dürfte. Ich dachte, das sei eine Marotte von ihm, dass er denkt, wenn ich ihn geheiratet habe, dass ihm alles gehört, ausserdem waren wir da ja schon in Scheidung. Dann fing es an mit der Verfolgung der fast 90-Jährigen. Sie dachten wohl, sie sei die Erbin des Diamalt Areals, weil wenn Kieffer und Sensenfirma und ein Kieffer dort als Angestellter gearbeitet hat, dann sei er der Besitzer gewesen und sie die Erbin. Vorher schon, ich weiss nicht wie lange, wurde sie drangsaliert, was ich nicht wusste, weil sie behaupteten, ihr Vater sei ein Kriegsverbrecher gewesen, da stand etwas von einem anderen mit gleichem Nachname auf Wikipedia. Er war eben beim britischen Geheimdienst. Das konnte ich noch lesen, bevor alles ständig entwendet und verfälscht wurde. Es könnte sogar sein, dass auf dem BND Gelände britischer Geheimdienst war, in der (Alfred) Hess Siedlung, wegen der Versailler Verträge, wo die Alliierten kontrollieren sollten, dass die Deutschen keine Waffen produzieren. An anderen Orten haben die dann einfach zugeschaut, wie sie das doch taten. Wo die französischen und britischen Politiker und Bevölkerungen geschrieen haben, dass die Deutschen alle Schulden bezahlen sollten, die Frankreich und Gross Britannien bei den USA hatten, bezahlen sollten, wussten die in Wirtschaft kundigen, dass die Deutschen das nur gekonnt hätten, wenn sie effiziente Industrie aufbauen würden, und dann hätte Frankreich nichts mehr produzieren können und verkaufen, weil sie noch weniger effizient geworden wären (Beggar thy neighbor, was Deutschland auch in der jüngeren Zeit als Exportweltmeister oft vorgeworfen wurde.) Deshalb haben sie wahrscheinlich sich effiziente Betriebe ausgesucht, um sie vor den amerikansichen Zerlumpungsmobs zu schützen, getarnt in der Gartensiedlung. Vielleicht hatte die Abteilung von Interpol gegen Wirtschaftskriminalität auch etwas damit zu tun. Meine Tante sagte jedenfalls, es hätten dort normale Leute gewohnt, auch ein Klassenkamerad. Der Hitler-Bunker war woanders. Ich habe da vor langer Zeit einmal etwas gefunden und konnte nicht herausfinden genau wo. Irgendwo beim Wöllnerbergl und dem früheren Café Bittmann, wo jetzt diese Monster-Finanzgesellschaft ist. Hitler war nie dort. Meine Tante sagte Bonzen hätten dort ein Möbellager gehabt. Mein Grossvater hat damit am Anfang nichts zu tun gehabt. Meine Oma sagte, sie hätten viele Häuser angesehen, und als sie das Angebot für das Haus in Pullach hatten, hätte er gesagt, entweder sie kaufe jetzt das, oder keines. Er hätte keine Lust mehr Häuser anzusehen. Sie hätte mich da sicher nicht angelogen. Er hatte als Prokurist einen französischen Geheimdienst, ich glaube nicht den französischen. Das wissen andere besser. Als Prokurist braucht man einen Geheimdienst, der absolut für Menschen ist, nicht so ambivalente. Sie sind alle wie Doppelagenten. Die kann man nicht auf Bankangestellte und Firmenmitarbeiter, Privatpersonen los lassen. 

Als Oswald dann, etwa den zweiten Angriff startete, wegen wovon ich lebe, schrieb ich ihm ich könne mich jetzt nicht kümmern, weil ich einen dringlichen Fall in der Familie habe. Da habe ich richtig gemerkt, dass er erschrocken war und dann eine Weile nichts mehr geschickt hat. Der ist nicht koscher von Anfang bis Ende. Jedenfalls wurde sie entführt für Demenzprüfungen, mindestens zwei Mal. Sie hat dann immer gesagt, sie könne sich an nichts erinnern. Einmal flüchtete sie in ein Krankenhaus, ich glaube es war das Harlachinger, wo sie sie gut behandelt haben. Die Korrespondenz mit der Postbeamtenkrankenkasse habe ich das letzte Mal in Pullach gesehen, wurde auch komplett umgeschrieben. Zuerst war es dort nur in der unteren Wohnung, wo die Familiensachen sind. Zuletzt war es auch in unserer alten Wohnung im ersten Stock. Es ist immer eine Zeitlung normal und dann geht es wieder los, mit Steigerung und gewissen Unterschieden, von einer Episode zur nächsten brutaler, weshalb ich glaube, dass es immer andere sind. Das wäre nicht verwunderlich, da der Kanton St. Gallen jeden ins Geoportal und seine Daten schauen lässt und die Bankangestellten alles herum schicken. Der Kanton St. Gallen ist wie eine Hure, die die Beine spreizt und die übelsten Freier anlockt, weil sie denken, sie kriegen dann doch alles selbst. Das ist alles bekannt, wie die Finanzspekulanten für Landwirtschaftsland operieren in weniger wohlhabenden Ländern, wo Menschen nichts zählen. 2013 war ein internationaler Agrarrechtskongress zum Thema in der Schweiz. Die jetzt da waren, hat wahrscheinlich gar nichts mehr mit meiner Familienherkunft zu tun. Die Betreibungsbeamtin fragte, ob ich Mieterin sei. Sie dachten also, dass mein Hof ein ausgezontes Bauernhaus sei, das von einer Deutschen gekauft worden war. Sie sind schon in der nächsten Runde, das geht dann immer so weiter. Upton Sinclair The Jungle. Es geht darum, die Pensionskassenkapitale derjenigen einzuziehen, die die ausgezonten Bauernhäuser kaufen. Dann geht das immer so weiter. Wenn sie es Deutschen andrehen, dann merkt das keiner, wo die hin gehen. Der Polizist, der sich ausgab als derjenige, von dem ich den Ausweis sah, der die Beleidigungsstrafanzeige überbrachte, ist nach meiner Recherche bei der Kriminalpolizei, in der Nähe der Abteilung für Internetkriminalität. Da hatte St. Gallen einmal sehr gute. Ich habe als Journalistin eine Vortragsveranstaltung besucht, wo es um die Aushebung eines Kinderpornographie Rings zusammen mit Amerikanern. Das sind vielleicht welche, die den Bericht gelesen haben. Die, die im oberen Stock waren, im Büro waren, Sachen und Papiere von hier genommen haben, das waren Hobbyisten, genauso wie der mit der Muffelstimme und solche, die eine Maturandin anhalten sich für ihre Maturaarbeit mit der Lüge, dass sie beitreten will und dann eine Arbeit schreibt, wie wenn das eine krumme Sekte wäre und dann die Aula der Kantonsschule füllen, oder der, der bei der Vorstellung des Projekts im Klösterli im katholischen Gemeindehaus aufstand und brüllte: "Wem gehört das Kloster!" und zum Initianten: "Wie will ...das finanzieren!" Das sind schrecklich dumme Möchtegerns. Die alten 'Spekulanten', Schuldeneintreiber der amerikansichen Mafias gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Meyer Lansky verstarb 1983. Ausserdem waren es damals wahrscheinlich Iren. Vater Kennedy war der Hauptverantwortliche für den Börsencrash 1929, schrieb jedenfalls der Ökonom John Kenneth Galbraith (1908-2006). Er war dabei und hat lange darüber geforscht und populärwissenschaftliche Bücher dazu geschrieben. Wenn ich das jetzt schreibe, wird wahrscheinlich wieder Wikipedia verändert und andere Fake News im Internet produziert. Jetzt komme ich mir schon vor, wie wenn ich Wiederstandsliteratur zur Nazi-Zeit schreiben würde, am Anfang und dazwischen offizielle NS Propaganda zur Täuschung und als Code für die Eingeweihten, dazwischen das Richtige für den Widerstand, wo es ja vor allem um das Überleben ging. Ich kann mir vorstellen, dass Alfred Hess, damals Betriebsleiter von Linde und Vertreter der Arbeiter zu denen gehörte, die das machten. Ich habe ja, als ich dachte, das sei noch wie in den 80er und 90er Jahren einen Kurs von Swisspeace besucht, um die Familiengeschichte professionell zu dokumentieren, mit entsprechendem Computerprogramm und weiterer Recherche für mich und wen das interessiert hätte. Das war normales Thema meiner Schule. Als ich dann sah, wer da teilgenommen hat, habe ich zuerst gedacht, das ich das nicht machen sollte, habe dann gedacht, das ist eine Organisation, die das richtig macht. Es ist dann auch nicht durch den Computer passiert, sondern, weil ich die Angewohnheit habe, meine Sachen in Ordner abzulegen, aber in verschlossenen Schränken. Jedenfalls kam dann, dass einer der Vortragenden ermordet wurde. Es sind mindestens fünf Personen gestorben, die noch am Leben wären, wenn ich nicht gewesen wäre. 

Jedenfalls mit den Synkopen meiner Tante war es so, dass dann in zwei Krankenhäuser Synkopen diagnostiziert wurden, und gesagt wurde, man müsse dem nachgehen woher sie kommen. Sie sagte immer jeweils, sie könne sich an überhaupt nichts erinnern. Dann, hier in Wattwil, habe ich ein Telefon von jemand bekommen, was ziemlich sicher Pegasus war. Das kam noch dazu, etwa um 2020-2021, auch noch beim Tod von meinem Ex-Mann. Das ist total brutal, wenn einem mit der Stimme, z.B. der Tochter Dinge gesagt werden, die sie nie sagen würden, sodass man dann zum Beispiel sich hintergangen fühlt, um Streit und Konflikte anzuzetteln. Jedenfalls rief dann in so einer Situation der Verzweiflung eine mir bekannte Ärztin an und sagte mit ihrer Stimme, aber emotional ganz anders, wie sie es sagen würde, ohne, dass vorher Kontakt gewesen wäre: "Tanja, du kannst doch zu uns kommen. Du brauchst Medikamente." Dann kam das Synkopenauslösegerät zum Einsatz. Zack, weg und irgendwann wachte ich auf meinem Bett auf, ohne dass ich vorher dort gewesen wäre. Da rief die Ärztin nochmal an, vielleicht echt  oder nicht und fragte normal, ob ich nicht zu ihnen kommen wollte. Da rief ich "Nein!" und ich erzählte es ihr und legte auf. Seitdem habe ich nur noch Kontakt zu ihrem Mann. Ich nehme an, er schützt sie mit Recht.

Es kam dann auch eine Meldung im Radio über die zwei Personen, die in meinem Namen getötet hätten werden sollen. Ich hoffe aber, dass gute Geheimdienste es gesehen haben,  und die potenziellen Opfer gerettet haben. Denn die waren da da. Aber das ist auch verstörend, wenn man so fern gesteuert wird und nie sicher weis, sind das jetzt die Richtigen, oder nicht. Verstörend waren auch die Fälschungen von Feldpostbriefe eines Angehörigen des britischen Geheimdienstes, der jüdische Kinder aus sehr armen Verhältnissen aus der Ukraine und Russland rettete. Den falschen englischen Brief darin zu sehen, ist das Unvorstellbarste, dass ich je gehabt habe. Meine Mutter und ihre Schwester haben viel mitgewirkt. Deswegen die hohe Altersgrenze der Strafmündigkeit in Deutschland. Da steht im Internet, kommt im Fernsehen so viel, dass extra falsch gemacht worden ist, weil sie es bei mir gehört oder gelesen haben. 

Das Darlehen von der Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, von dem meine Mutter sprach im Scheidungslamento-Brief meiner Mutter an ihre Schwester, dessen Vertrag mein Vater unterschreiben sollte, um ein Grundpfand für seinen Hausbau zu haben (Beispiel für predatory lending),
war kein Betriebskredit für die Zahnarztpraxis, sondern meine Mutter hat damit die Beiträge für die gesetzliche Rentenversicherung für mindestens zwanzig Jahre Familienphase und Arbeit als freie Mitarbeiterin nachbezahlt, also mindestens 3000 DM im Monat für Kredite und dann nochmal 3000 DM im Monat direkt. Sie bekam wegen ihrer Krankheit keine Lebensversicherung und wollte nach dem Angriff der Erbfeindschaft bei ihrer Scheidung die Möglichkeit, in ein sehr gutes Pflegeheim zu gehen. Die Nachzahlung für die gesetzliche Rentenversicherung war nur möglich, wegen den Beiträgen in die Schweizer AHV, die sie leistete. Sie hat als junge Zahnärztin gearbeitet in der Schweiz, in Oberwil Basel Land bei Dr. Weber, damit man das nachprüfen kann. Die fallen über mich her. Spielsachen wurden auch gestohlen, um sie mutmasslich anderen unter zu schieben. Schon während der Scheidung sagte man mir, ich sei ein gestörtes, geistig beschränktes Kind gewesen und nur im Gymnasium durch gekommen, weil meine strengen Eltern mich gestriezt hätten. Meine Mutter hätte keine Hautkrankheit gehabt, mir das. als ich klein war nur vorgemacht. In Wirklichkeit sei sie eine gestörte, gefährliche psychische Kranke gewesen und ich hätte das von ihr geerbt.

Meine Mutter hat mit einer Halbtagspraxis alleine für die Nachzahlungen in die Rentenversicherung 6000 DM bezahlen müssen. Der Zins für Kredite lag damals bei 8 Prozent. Das konnte sie, weil sie sich weiterbildete, spezialisierte und eine sehr gute und beliebte Zahnärztin war, ausserordentlich gute betriebswirtschaftliche Fähigkeiten hatte, von ihren Eltern, Prokurist Hans Kieffer und seiner Kaufmannsgattin, meiner Oma. Meine Mutter sah ihrem Vater sogar ähnlich. Es wurde behauptet, dass meine Mutter sei ein angenommenes Kind gewesen. Dass ich das Biedermeierzimmer einmal erben sollte von Tante Elfriede, machte meine Mutter mit ihr ab in den 1970er Jahre, als die kinderlose Tante Elfriede ihr sagte, dass sie es ihr vererben möchte, damit es in der Familie bleibe, denn sie sei die Letzte mit Name Kieffer. Meine Mutter sagte dann, dass aufgrund ihrer Krankheit, sie vor Elfriede sterben werde, worauf Elfriede dann sagte, dass es dann ich bekommen sollte. Meine Mutter erzählte mir das, dass ich es mir merke. Tante Elfriede Mayer und ihr Mann Albrecht Mayer, Bundesrichter, lebten damals wie wir im Raum Karlsruhe. Er hat sich als Richter bei den Baader-Meinhofprozessen einen peinlichen Schnitzer erlaubt, dass es einen Skandal gab, worüber man in einer Ausgabe des Spiegels aus der damaligen Zeit nachlesen kann, Elfriede sagte einmal, dass sie den bekannten Unternehmer Würth als Bub mit dem Fahrrad vorbei fahren sah, wenn er die Schrauben aus dem Geschäft seinem Vater den Kunden brachte. Die Künzelsauer hielten alle zusammen. In der Nazi-Zeit musste man den Nachweis erbringen, dass man bis mehrere Generationen zurück keine Juden unter den Vorfahren hatte, mit Stempel vom Amt hinter jedem Vorfahren, dass das stimmte. Die Künzelsauer Behörden haben alle abgestempelt. In meinem Fotoalben sind die Künzelsauer eine grosse Gruppe Leute, während in München nur wenige waren. Welche kamen aber in die Schweiz und wurden meine Schwiegerfamilie. Das glaubten sie jedenfalls. Gesagt haben mir das weder die Schweizer noch die Münchner Verwandten, nur mit Andeutungen. Ausserdem mussten die Bankprokuristen im Lager die Mütter und Kinder teilweise trennen, weil die Feldkircher Nazis an der Grenze ihnen die Papiere, Schmuck und anderes entrissen, damit sie wussten, wer wer ist. Hätten sie mir das gesagt richtig, wäre das Verhältnis zu Ehemann und Schwiegereltern viel einfacher gewesen. Ich dachte immer, sie seien einfache Bauern aus einer anderen Kultur, dass es so schwierig war. Meine erste Bauernfamilie vom ersten Lehrjahr war katholisch und der Bruder vom älteren Chef war als katholischer Priester in Dachau ums Leben gekommen. Die erzählten mir viel von den Zerlumpungen der Bauernhöfe in den 1920er Jahren, machten kein Hehl um die Verwerflichkeit des Nationalsozialismus.

Unternehmerfamilie Kieffer Künzelsau


Da in den alten Familienstammbaum falsche Namen hinein geschrieben wurden, weiss ich nicht mehr genau, aber, ich glaube es war mein Ururgrossvater der Unternehmer Julius (?) Kieffer, der marktführende Sensenhändler von Süddeutschland, wozu auch die Gebiete zählten, die heute zu anderen osteuropäischen Ländern gehören. Der Firmennachfolger Julius Kieffer fiel im ersten Weltkrieg. Seine Schwester Berta Kieffer, die Patentante meiner Mutter, heiratete den leitenden Angestellten Naumann. Sie hatte drei Kinder, Elfriede, Rosmarie und Otto, der mir in guter Erinnerung bleibt. Er und Rosemarie Naumann führten das Geschäft dann nach dem Krieg weiter als quasi Handlungsreisende von Gartengeräten. Alle drei Naumann-Geschwister blieben kinderlos. Die gesetzlichen Erben von Elfriede Mayer, der letzten direkten Nachkommin, sind entfernt verwandt und leben in den neuen Bundesländern. Ich weiss nicht, wer sie sind und wie sie heissen. Die naturwissenschaftliche Statistik belegt aber, dass wenn jemand Ururgrossvater war, dass es dann vielleicht fünfzig Zeitgenoss:innen gibt vom selben Verwandtschaftsgrad, und Erbrecht ist kompliziert, wenn es nicht so einfach ist, wie im Fall meiner Erbschaft der lebenslangen Ersparnisse von der Schwester meiner Mutter.

Die Besonderheiten von Verwandtschaft


Als ich vier Jahre alt war, wanderte meine Familie aus nach Amerika, sodass ich die deutsche Verwandtschaft vor allem kannte von Besuchen und Familientreffen, wenn ich in Deutschland zu Besuch war. Da bekam das Wort Verwandte in meiner kindlichen, zweisprachigen Vorstellung die Bedeutung, Verwandte seien aussergewöhnliche Menschen, die komplett anders sind wie wir und alle anderen Erwachsenen, dem ich begegnet war, weshalb man sie Verwandte nennt: Leute, die mit denen man keinerlei Gemeinsamkeit hat und zur Familie gehören. Sie waren laut, diskutierten politische Themen kontrovers, trugen selbst geschriebene Gedichte vor. Bei Tante Lilly gab es immer mein Lieblingsessen: Semmelknödel, dazu Schweinebraten. Weil ich so dünn war, bekam ich immer eine viel zu grosse Portion, sodass Essen zum Ausdauersport wurde. Wenn ich es dann entlich alles herunter gebracht hatte, staunte ich in Richtung irgendeiner Darbietung am Ende des Raumes, und schwup, raste der Schöpflöffel an meinem Kopf vorbei, den Tante Lilly aus der Hüfte geschossen hatte, während sie freundlich lächelnd um den Tisch herum schwebte war und säuselte "Will noch jemand was?". Und auf meinem Teller lag eine zweite Portion Knödel mit Bratensauce und Fleisch. Als Kind von Kriegskindern war es ein absolutes Muss, das was auf dem Teller lag auch gegessen werden musste. Man bekam sonst gleich einen Vortrag über hungernde Kinder im Krieg oder in armen Ländern.  

Siebzehn Jahre Haushaltsführung vom Bett aus


Onkel Otto Naumann wurde Dicker Otto genannt, was nicht beleidigend gemeint war, oder ungewöhnlich war. Im Bekanntenkreis meiner Eltern in Amerika gab es auch einen Dicken Krause und einen, der nur Krause hiess. Meine erste Begegnung mit dem Dicken Otto war an einem Familientag. Ich muss etwa drei Jahre alt gewesen sein, oder jünger, denn ich wurde eine Treppe hinunter getragen und in einen Saal mit Menschen, die fröhlich miteinander redeten. Ein dicker Mann mit freundlichem Gesicht rauchte. Ich wurde neben dessen Stuhl ich gestellt, eher schräg dahinter. Ich wunderte mich über die Zigarette, da ich das nicht kannte. Otto drehte er sich zu mir, und ähnlich wie Tante Lillys Schöpflöffel, steckte plötzlich die Zigarette in meinem Mund und er sagte ganz ruhig: "Du musst nur ganz leicht dran ziehen... so", formte die Lippen zum Kussmund, schlürfte ein wenig Luft ein.  Das hat dann wohl irgendeinen Gendefekt ausgelöst, dass ich ob dem ganzen Zerlumpungsstress mit Mitte Fünfzig zu rauchen anfing. Die Patentante meiner Mutter und Mutter vom dicken Otto, Berta war auch dick, so schwergewichtig, dass als sie sich bei einem Besuch in Pullach auf die Waage stellte, der Zeiger das Gewicht nicht anzeigen konnte und die Waage nachher nicht mehr richtig funktionierte. Sie bekam irgendwann Angina Pektoris und sagte, sie müsse im Bett bleiben, von wo aus sie noch viele Jahre den grossen Unternehmerhaushalt dirigierte. Als meine Oma mir das erzählte, rechnete sie. Siebzehn Jahre Haushaltsführung vom Bett aus. Sie soll recht rechthaberisch gewesen sein.

 Klimawandel: Simulationsmodelle ohne Boden und Pflanzen


Die Theorie des menschenverursachten Klimawandels beruht auf digitalen Simulationsmodellen. Sie enthalten den wichtigsten Faktor für den Kohlenstoffkreislauf nicht, den Boden und die Pflanzen. Messungen der Treibhausgase in der Atmosphäre mit Satelliten werden erst seit Kurzem gemacht. Die Bekanntmachung der Ergebnisse ist aus meiner Sicht nicht unbedingt ratsam, weil dann der Eindruck der Entwarnung entstehen könnte. 

Ich habe Agrarwissenschaften studiert, ein Umweltstudium absolviert, in der Forschung gearbeitet, praktische Landwirtschaftserfahrung, Vorträge besucht, Bücher gelesen und mit anderen Experten diskutiert. Aus meiner Sicht sind ein Grossteil der dem Klimawandel heute zugeschriebenen Naturkatastrophen durch falsche Nutzung der Erdoberfläche: Landwirtschaft, Urbanisierung, also zu viel Bodendegradation, intensive Bewirtschaftung, v.a. mit Tieren in Ställen, Betonisierung, gestörtem Wasserhaushalt. Eine Rolle dürften aber auch die Meeresströme El Nino und La Nina spielen. Experten meinen sogar, sie spielen eine Rolle bei Pandemien, weshalb man ab ca 2016 erwartete, dass eine Pandemie kommt. 

Warum schreibe ich das hier? Vor hundert Jahren hatten die Menschen schon die Quantenphysik, Flugzeuge, produktive Fabriken und gleichzeitig herrschte auch viel Aberglaube. Das ist jetzt in noch extremerm Masse anzutreffen. Jeder arbeitet mit Computern, hält sich ein Smartphone, von dem sich Finger und Augen kaum noch lösen können, und versteht nicht, wie es funktioniert. Dadurch entstehen allerlei Verschwörungstheorien, magische Erklärungen der Welt. Bevor ich für die ausdauernden Leser noch auf die rechtlichen Belange eingehe, möchte ich noch kurz die Ursachen aus meiner Sicht (fachlich) darlegen, auch nach der Befassung mit den Verhältnissen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit seinen verheerenden Wirtschaftskrisen, Hunger und Verderben in Europa, Hyperinflation, zwei Weltkriege, 50 Millionen Tote im 2. Weltkrieg, plus 6 Millionen elendig Zugrunde Geschundene der Shoah, ein komplett zerbombtes Deutschland. Die wichtigsten Ursachen sind, verkürzt und plakativ:

  • Der Erste Weltkrieg: Wer einen Krieg auf Pump führt mit dem Ziel zu gewinnen, hat in Wirklichkeit das Ziel dem Verlierer die eigenen Schulden zu übertragen. Aufrüstung auf Pump führt zwangsläufig zu Krieg, wenn nicht real mit Waffen, dann eben in Wirtschaft und Gesellschaft. 
  • Kriegsschulden aus dem Ersten Weltkrieg.
  • Staatseingriffe für Kriegswirtschaft, einschliesslich Abbau der Arbeitnehmerrechte (Ich habe meine Diplomarbeit über Interventionen, sprich Staatseingriffe in die Wirtschaft geschrieben.)
  • Gesellschaftliche Veränderung bis zur Verrohung durch Internet, Computer und Smartphone, was der Hirnforscher Manfred Spitzner mit digitaler Demenz bezeichnete. Daraus resultierend:
  • Unfähigkeit im sprachlichen Ausdruck und der Kommunikation.
  • Allgemeine Bequemlichkeit im erlernen und ausüben von schwierigen beruflichen Fähigkeiten, für die man sich anstrengen muss, etwa Naturwissenschaften und Mathematik, womit ich besonders politische Führungskräfte meine, aber auch junge Leute.
  • Produktive Wirtschaftschaftsbereiche werden immer produktiver (automatisierte Fabriken, Technologie-Unternehmen) bedingen immer mehr unproduktive Arbeitsplätze in Finanzindustrie und Bürokratie (Bravermann, 1974)
  • Fehlendes Corporate Governance bei gleichzeitig strenger Regulierung der Finanzindustrie (Moral Hazard).
Lösung:
Produktive Wirtschaft implementieren. In Wattwil den Campus realisieren und den leer stehenden alten Teil des Spitals wieder beleben, Es wurden dafür Projekte vorgeschlagen ohne Moneychangers. Das sind die, die Jesus aus dem Tempel jagte (Matthäus 21, 12).

Rechtsgrundlagen: Grundrechte, Code civile und rechtsstaatliche Prinzipien


Die Grundrechte in der Verfassung, verbieten Zwangsverschuldung und Zerlumpung, ebenso wie der Code civile, also in der Schweiz Zivilgesetzbuch (ZGB) und Obligationenrecht (OR), in Deutschland das Bürgerliche Gesetzbuch. Ausserdem gelten die Prinzipien des Rechtsstaates, was bedeutet, man kann nicht einen Zustand mutwillig und gewalttätig herstellen, der dann eigene Rechte, insbesondere die des Staates rechtfertigen soll, also ein Konto widerrechtlich abräumen, damit der Zustand erreicht ist, dass die Hypothekarzinsen nicht bezahlt werden. Das Recht steht über jeder anderen Macht. Niemand muss für einen Schaden aufkommen, den er nicht verursacht hat, oder kann derart in seinen Rechten und Handlungen eingeschränkt werden, dass ihm kein anderer Ausweg bleibt als sich das Leben zu nehmen, oder er gesundheitlich zu Grunde geht wegen Handlungen von anderen im Auftrag des Staates. Hier wäre es vielleicht angebracht, in die Verfassungen mehr von der Bürgerlichen Revolution 1848 einzubringen. Den bürgerlichen Freiheitskämpfern damals ging es vor allem um die Abwehr von staatlichen Übergriffen auf mündige Bürger:innen. Christoph Blocher schrieb in seiner Kolumne in unserer Lokalzeitung, dass die Schweizer Verfassung, die in diesem Jahr das 125 Jahre alt wird, dass sie nicht auf der Grundlage der Bürgerlichen Revolution von 1848 beruht, sondern auf dem Bundesbrief von 1291. Da habe ich vielleicht einmal etwas Falsches geschrieben.

Jedenfalls lässt kein Recht zu, dass eine Person von einem Mob von Staatsangestellten nach allen Regeln zu Grunde gerichtet werden, um sie auszurauben und ihnen falsche Schulden anzuhängen, die sie dann ins Grab mitnehmen sollen, ich mich fühle, wie Menschen jüdischer Herkunft 1938, dass ich keiner normalen Lebensregung mehr nach gehen kann. Perfide auch die ständigen Anschuldigen, Straf- und Zahlbefehle ohne Grundlage, ohne Möglichkeit Rechtsmittel einzulegen, oder überhaupt mich zu äussern. 

Kanton St. Gallen schützte Jüdinnen und Jüdinnen


Die Anhänge zu diesem Post betreffen die Schweiz, beziehungsweise den Kanton St. Gallen, weshalb ich noch eingehen muss auf die Besonderheiten zum Thema Nationalsozialismus, Judenmord und politischer Bildung. Da es sich hierbei um ein ausführliches Thema handelt, das leicht missverstanden werden kann, beschränke ich mich auf einen sehr kleinen Ausschnitt. Bekanntermassen hat die Schweiz im 2. Weltkrieg sehr viele verfolgte Männer, Frauen, Kinder aufgenommen, die im Dritten Reich von Verfolgung und Tod bedroht waren. Im Kanton St. Gallen wurden schon vorher Menschen jüdischer Herkunft aufgenommen, eingebürgert und, wenn sie in ihren Ursprungsstaaten keine Bürgerrechte hatten, in gute Familien platziert und mit Papieren versehen, darunter viele, die derselben Personengruppe entstammten wie ich. Während des Zweiten Weltkriegs hatten in der Schweiz nur die Hälfte der Schweizer Juden und Jüdinnen die Schweizer Staatsbürgerschaft, auch wenn sie schon seit Generationen hier lebten. Offenbar wurde den Nachkommen der Flüchtlinge eingeredet, dass ich ihr Erbe gestohlen habe. Das wurde jedenfalls an mich heran getragen.

Ich schreibe in einem nächsten Artikel weiter. Es gibt nämlich noch ganz Übles zu berichten. Es wird vielleicht wieder ein offener Brief an die Kantonsregierung und Strafverfolgung, wenn sie es nicht einsehen, dass sie zurück treten müssen. Zu den eingangs erwähnten Zielen, ergänze ich noch, dass ich wieder die Dinge, die auf meinem Profil hier aufgeführt sind, machen möchte, Schafe für Struktur im Tagesablauf und Tätigkeit als Landwirtin. Wenn ich beim Schreiben nicht weiter weis, wie gerade eben, der Familie Rotmilane zusehen kann und verstehen, was sie mir zu sagen haben. Einer dieser eleganten Flieger flog gerade direkt an meinem Küchenfenster vorbei, kurvte weiter weg zurück. Da kam seine Partnerin dazu. Sie stiegen hoch hinauf und stiessen dann eng nebeneinander, die Flügel angelegt, sich um die eigene Achse drehend, senkrecht bis weit in den abschüssigen Hang hinunter. Kamen wieder hoch, schlossen sich ihren ihren Kindern an, die am Himmel kreisten, gleiteten noch ein Runde zusammen und verschwanden. Manchmal, wenn sie mir ihre Kunstflüge vorführen, sie kommen dann immer zuerst nahe bei mir vorbei, und manchmal, wenn sie gerade hinaus geflogen sind, um zu starten, flattert dann ein kleiner Vogel mit ganz schnellen Flügelschlägeln vorbei, wie die kleine weisse Taube, die von einem Gummiband angetrieben wurde, dass man zuerst zusammen drehen musste, die mir mein Vater mitgebracht hat vom Flohmarkt der Hippies in Berkley, Californien, wenn er dort beruflich zu tun hatte.

Anhänge

Beide Belege sind auf schwarz-weiss kopiertem Briefpapier geschrieben und stimmen formal nicht überein mit den amtlichen Schreiben, die ich von Gemeinde und Bank normalerweise bekomme. Sie können also von aussen stammen. Die handgeschriebene Bemerkung auf der Verteilungsanzeige, die eine andere Handschrift ausweist, wie die Unterschrift, die gefälscht sein könnte. Angesichts der seit Jahren andauernden, ständigen Versuche vom Kanton St. Gallen, meinen Betrieb auszuzonen, den ab 2022 mit besonderer Vehemenz und in mehreren trickreichen Varianten unverblümt geäusserten Aneignungsversuchen von Haus in Deutschland und Bauernhof, mit aggressiven Strategien, das Schweizer Bäuerliche Bodenrecht zu umgehen, und auszuhebeln, ja die grundsätzlich verachtend vorgetragene Missachtung dieser Gesetze, geäussert wurden. 

Zum Beleg von der Bank ist zu sagen. Mein Bankberater hat mich eindringlich darauf hin gewiesen, im zwei Monate vor diesen Vorfällen durchgeführten Beratungsgespräch keine E-Mail-Erklärung zu unterschreiben und auch keine solche vorgelegt. 

Was mich besonders bestürzt, ist die Unfähigkeit, die eigenen ehrlichen Mitarbeiter zu schützen. Hier mache ich auch den Bundesbehörden einen massiven Vorwurf. Der gegenwärtige Regierungspräsident der Kantonsregierung wurde in Medien bereits massiv angegriffen, als er das erste Mal in die Regierung gewählt wurde. Er war damals schwer erkrankt und Schüler verteidigten ihn in Leserbriefe mit fast verzweifelter Sprache, gegen das Mobbing, dass sie auch als Angriffe auf seine Persönlichkeit darstellten. Erst relativ spät habe ich erfahren, dass sein Beruf Treuhänder mit eidgenössischem Fachausweis ist. Es war immer bekannt aus politischen Diskussionen, etwa rund um das Raumplanungsgesetz, dass die Schweizer Landwirtschaft speziell gefährdet ist und besonderer Schutz gewährleistet. Bis in die 1990er Jahre kam jeweils ein pensionierter Staatsangestellter mit Papierbogen und erhob die Daten. Dannach wurden den Kantons- und Gemeindeverwaltungen nur Ausdrucke der Strukturdaten auf Papier zugesandt. 2013 fand eine internationale Agrarrechtstagung mit Juristen in hoher Position aus verschiedenen Ländern, nicht nur Europa, an der ausführlich dislkutiert wurde, wie Finanzspekulanten von ausserhalb der Landwirtschaft sich Landwirtschaftsland aneignen. Das Schreiben vom Bundesgericht "Wir verstehen Ihre schwierige Situation und können Ihnen versichern, der Kanton St. Gallen hat sich noch nicht entschieden", habe ich jetzt nicht gefunden. Immer wieder hatte ich den Eindruck, es sind jetzt mich unterstützende offizielle Geheimdienste an meiner Seite. Grundsätzlich ist es nicht in Ordnung, dann etwas wegzunehmen, weil man sieht, dass man auch etwas am Stecken hat, halte ich für nicht in Ordnung. Ich bin 1965 im Alter von vier Jahren, als wir nach Amerika zogen auf die Liste zum Schutz auf die Liste von NSA gekommen sein, dann noch einmal mit zehn oder elf, als mein Vater mich an seinen Arbeitsplatz bei der NASA mitnahm und mir Dr. Ernst Stuhlinger Informationen gab, die heute selbstverständlich sind. Mein Grossvater hat mit meiner Mutter nicht mehr gesprochen, als sie das Musiklehrerstudium abbrach und begann Zahnmedizin zu studieren. Als Musiklehrerin wäre sie Beamtin geworden, womit der deutsche Staat Fürsorgepflicht gehabt hätte nach Beamtengesetz. Sie konnte das Studium nicht machen, weil sie erst nach dem Krieg, im Alter von zwölf Jahren anfing Geige zu lernen und für das Studium musste sie Klavier als Hauptinstrument lernen. Das geht nicht, dass man auf das Niveau kommt, das es für ein Musikstudium braucht. Er muss extreme Angst gehabt haben für seine Frau, seine Töchter und die anderen. Wer sich für das kaufmännische Recht einsetzt, dass es eingehalten wird, hat extrem skrupellose, kriminelle Gegner, die zu jeder Straftat bereit sind. Die alten Mafias von damals gibt es nicht mehr. Der Anschlag auf das Oktoberfest 1981 galt mir. Ich war am Tag vorher an der gleichen Stelle, weil ein Klassenkamerad aus Amerika mich besuchen sollte und ich mit ihm auf das Oktoberfest gehen wollte, weshalb ich einen Tag vorher das etwas auskundschaftete. Er war ein studentischer Mitarbeiter von Senator Teddy Kennedy zu dieser Zeit. Er sagte dann, dass er keine Lust habe, aufs Oktoberfest zu gehen. Die Amerikaner haben das gemerkt. Meine Eheschliessung war in Pullach ausgehängt. Nach der Heirat in Nesslau wurde meine Geburtsurkunde einbehalten. Das kann man mir nicht sagen, dass nicht BND und NSA dem Schweizer Geheimdienst gesagt haben, dass man mich schützen müsse. Da hätte es auch nichts zu tun gegeben damals, ausser, dass man es mir vielleicht erklärt. Ich bin mir auch sicher, dass nicht wenige denken, es ist, wegen dem, dass ich darauf bestehe, dass Gesetze eingehalten werden, und man eine Agrarpolitik macht, wo auch ein Mensch mit Behinderung den Hof führen kann, wie das in UNO Abkommen mitunterschrieben wurde. Es kommt demnächst ein Enkel auf die Welt und ich sehe mich in der Situation, dass ich den Kontakt zur Familie meiner Tochter abbrechen muss. Ich habe ihr das auch gesagt. Ich habe gesehen, was mit den Buben gemacht wird.






Ergänzung nach einem Gespräch mit der Angestellten des Betreibungsamts Wattwil:

Die Unterschrift auf der "Verteilungsanzeige" ist von einem Pensionierten, der als Aushilfe auf dem Betreibungsamt arbeitet. Die Position des Leiters des Betreibungsamts ist vakant, weil der Bisherige gekündigt hat und wird zum 1. Oktober 2023 neu besetzt. 

Ein Konto für die angegebene IBAN-Nummer, die auch auf den beiden Zahlungsbefehlen steht, wohin man die Ausstände bezahlen soll, die am 1. März 2023 in meiner Haustüre eingeklemmt waren, existiert nicht. Eine Bank mit der Prüfnummer CH89 gibt es nicht. Beide Forderungen waren unhaltbar und für Gläubiger, die gar keine diesbezügliche Zahlungen annehmen dürfen.

Die Betreibungsbeamtin sagte zwar, sie habe die Konto-Pfändung und Abräumung veranlasst. Von Raiffeisen Schweiz habe ich die Mitteilung bekommen, dass dies aufgrund von Art. 99 des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) sei, ein Gesetz von 1889, sei. Dieser lautet:

Bei der Pfändung von Forderungen und Ansprüchen, für welche nicht eine an den Inhaber oder an Order lautende Urkunde besteht, wird dem Schuldner des Betriebenen angezeigt, dass er rechtsgültig nur noch an das Betreibungsamt leisten könne.

Es existiert also ein Gläubiger von mir, von dem ich gar nichts weiss, möglicherweise ein Credit Default Swap (CDS), also ein Kredit einer Finanzinstitution, den sie auf mich, oder auf meine Liegenschaft verschoben hat, entgegen dem Schweizer Rechtssystem.





















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