Linolschnitt

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Friday, March 3, 2023

Habicht und Nachtigall

Schimpf und Schande denen, die anderen Gewalt antun aus Gier und Hochmut


"Was schreist du Sängerin? Deine Schmerzen sind eine Schande."

Die Fabel vom Habicht und der Nachtigall ist aus Werke und Tage des griechischen Dichters Hesiod (7. Jahrhundert vor Christus). Es ist ein Ainos, eine kodierte Mitteilung an Könige. Wie bei der Fabel vom Wolf und dem Lamm, gibt es verschiedene Varianten und Interpretationen. Es geht dabei nicht um "Der Stärkere hat immer Recht." Hesiod versucht mit dieser Fabel seinen Bruder Perses zu überzeugen, dass wenn dieser weiter nach der Pfeife korrupter Herrscher singe, Perses selbst den Schaden und die Schande haben werde.


Der Tiefdruck Habicht und Nachtigall entstand zur Verarbeitung weiterer Vorfälle. Wie sich heraus gestellt hat, wird über mich das Narrativ verbreitet, dass ich eine gefährliche Querulantin sei. Eine Polizistin und ein Polizist suchten mich auf in meiner Wohnung, als ich gerade ein Lachsbrot ass in meiner Küche, eine Pause machte vom Zusammenpacken und letzten Vorarbeiten vor einem Auslandsaufenthalt, etwa noch Rechnungen überweisen, Termine überprüfen, und anderes. Ich hatte eine lange Autofahrt vor mir, was ich auch sagte. Durch ihr autoritäres, übergriffiges Verhalten gefährdeten eine Polizistin und ein Polizist der Kantonspolizei somit auch Verkehrsteilnehmer. 

Die beiden traten zur Türe herein, überreichten mir einen Vorführungsbefehl vom Staatsanwaltes mit der ausdrücklichen Ermächtigung, Gewalt gegen mich anzuwenden (wenn nötig) und sich Zutritt zu verschaffen zu Häuser, Wohnungen und verschlossene Räume und gingen auf mich los. Ich ging nochmals in mein Büro hinein, um etwas heraus zu holen. Sie stürmten hinterher. Ich wurde angeherrscht. Die Polizistin packte mich am Arm, stand dann neben mir in meiner Nebenstube, während mich der Polizist ausfrug über die E-Mail Adresse, die auf meinen Visitenkarten steht. Vorgehalten wurde mir unter anderem Faxe zu verschicken und Briefe zu schreiben, nicht deren Inhalt.

Schon früher wurden Medienschaffende verfolgt  


Bevor der Buchdruck erfunden wurde, waren Dichter, Sänger, Geschichtenerzähler, Theater, was wir heute Kultur und Unterhaltung nennen, Kommunikatoren, Bühnen Orte der Debatte und des Kommentars zur politischen und sozialen Lage. Ein Fundus an Geschichten und der Beruf des Dichters und Sängers wurden vererbt und bei den Vorträgen den jeweiligen politischen und sozialen Ereignissen angepasst. Ich verweise an den in meinem Profil auf Blogger angegebenen Film Das siebte Siegel von Ingemar Bergmann. Besonders beeindruckt in diesem Film hat mich die Schaustellertruppe, wie sie am Schluss des Films sozusagen als ewiges Leben im Gegenlicht über den Horizont tanzen.

Ich bin keine Altphilologin und deshalb auf Sekundärliteratur angewiesen. Hier zuerst die Fabel von Hesiod nach Siekmann (2016).

Der Habicht und die Nachtigall


So sprach der Habicht zur buntkehligen Nachtigal, die er hoch oben in den Wolken trug, und in den Fängen gepackt hielt. Sie aber klagte erbärmlich, durchbohrt von gebogenen Krallen, während er sie anherrschte:

" Unselige, was schreist Du? Dich hält ein viel Stärkerer, und du gehst wohin ich will, auch wenn du eine Sängerin bis. Ich fresse dich ganz nach Wunsch oder lasse dich Fliegen.
Nur ein Narr aber will gegen Stärkere kämpfen, geht des Sieges verlustig und leidet zur Schande noch Schmerzen." So sprach der windschnelle Habicht, der flügelspreizende Vogel.


Die Nachtigall steht für den Dichter selbst und für Dike, die griechische Göttin des Rechts, die schlussendlich über Hybris, den Geist der Überheblichkeit, siegt. 

Der Dichter und Sänger prangert Ungerechtigkeiten an und wird deshalb von den Herrschenden angefeindet und muss Leid und Verfolgung ertragen. Meine Sicht von Habicht und Nachtigall richtet sich an der Interpretation von der Website zu antiker Literatur der Universität Harvard  On a fable of the hawk as a strongman (2019). Die Klagerufe der Nachtigall, beziehungsweise des Dichters, treffen auch zu auf das unmoralische Verhalten von heutigen Menschen, die den starken Mann markieren wollen.


Selbst ernannte, hochmütige Machtmenschen, die eine harmlose Nachtigall quälen, bringen in Wirklichkeit Schande über sich selbst.


Auf meinen Brief an den Kanton St. Gallen vom 17.10.2022 bekam ich vorerst keine Antwort, jetzt dafür die hier erwähnten Reaktionen. Ich habe nochmals nachgelesen und mit Wörterbüchern, Recherche überprüft und bin zum Schluss gekommen, dass ich jeweils die schwächsten Wörter verwendet habe. Grössenwahn etwa, ist die Übersetzung von Hybris im Duden Fremdwörterbuch. Von Beschimpfung kann aus meiner Sicht keine Rede sein. Zudem wäre das eine Privatklage, wo die in unserem Rechtssystem geforderte Verhältnissmässigkeit verlangt, dass man zumindest einmal das Gespräch suchen sollte, bevor man solche Beschuldigungen vorbringt, was ich ja selbst angeregt habe. Es ist zu vermuten, dass nach Ausreden gesucht wurde, um mir einen Eintrag ins Strafregister zu verschaffen.

Arroganz und Überheblichkeit


Arroganz ist ein weiterer Begriff, der oft fällt im Zusammenhang mit unlauterem Geschäftsgebaren, dem Racketeering, wofür es im US Bundesstaat Georgia ein Gesetz gibt, dessen Anwendung die dortige Staatsanwaltschaft in Erwägung zog, nach der eindrücklichen Zeugenaussage einer Stimmenzählerin der letzten amerikanischen Präsidentenwahl. Die Besitzerin eines kleinen Geschäftes, die die ehrenamtliche Aufgabe als Wahlhelferin ausübte, weil sie ihrem Staat dienen wollte, schilderte, wie sie mit genau denselben Machenschaften überzogen wurde, wie ich es mit zunehmender Vehemenz seit mehr als vier Jahren erlebe. Ihre Tochter trat ebenfalls als Zeugin auf und berichtete, wie ihrer Mutter systematisch seelischen Schmerzen zugefügt wurden, dass sie sich bald nicht mehr aus dem Haus traute. Arroganz kommt vom lateinischen Wort adrogere, was bedeutet sich ohne Begründung und Skrupel das zu nehmen, was einem nicht gehört und anderen vorzuschreiben, was sie zu denken haben, und wie sie sich verhalten sollen. 


Die Fabel vom Habicht und der Nachtigall beschreibt das Verhalten von Personen mit übertriebener und gefährlicher Überheblichkeit, die alleine zur eigenen Befriedigung anderen Schaden zufügen, damit sie sich selbst besser fühlen

Aristoteles (384 v.Chr.-322 v.Chr.)

In anderen Varianten dieser Fabel erfährt der Habicht, dass es Stärkere gibt. Diese Macht, die absolute Gerechtigkeit, für die Dike steht, tritt auf in Gestalt eines Vogelstellers, etwa in einem Gedicht aus Basel von 1676. 

Der Habicht stürzt sich auf den kleinen Vogel und verheddert sich dabei im Netz des Vogelfängers. Dort klagt er dann selbst: "Lass mich, ich hab dir nie ein Leid getan." Der Vogelfänger darauf:

"Was aber tat denn dir Zuleide dies kleine Tier?"

Der Habicht lebt in Wäldern und ist ein Überraschungsjäger. Er zeichnet sich aus durch wendige Flugtechnik, dass er sich scheinbar aus dem Nichts auf die Beute stürzt, mittelgrosse Vögel und Säugetiere. Hesiod wählte ihn wahrscheinlich, um deutlich zu machen, wie eingebildet sie sind, die Gewaltmenschen, die ihren unschuldigen Opfer noch Spott und Schande zurufen.

Zum Schluss noch die kurze Dichtung von Gottfried Ephraim Lessing (1729-1781)

Ein Habicht schoss auf eine singende Nachtigall "Du da so lieblich singst", sprach er, "wie vortrefflich wirst du schmecken!"
War es höhnische Bosheit, oder war es Einfalt, was der Habicht sagte? Ich weiss es nicht. Aber gestern hörte ich sagen: "Dieses Frauenzimmer, dass so unvergleichlich dichtet, muss es nicht ein allerliebstes Frauenzimmer sein?"
Und das war gewiss Einfalt.


Anhang: Strafanzeigen-Papiere

Ich sehe mich gezwungen, die folgenden Papiere mit Kommentaren hier zu veröffentlichen, damit normale Menschen mit Verstand sie lesen können und ich keine weitere Korrespondenzen, Einsprachen, etc. führen muss, deren Wortlaut verändert wird. Nach meinen Recherchen und Erfahrungen geht es darum, dieselbe soziale und wirtschaftliche Ausgrenzung vorzunehmen, wie sie in Deutschland vor hundert Jahren begonnen hat, und zu Nationalsozialistischem Terror-Regime, 2. Weltkrieg und Holocaust geführt hat. Damals waren es Kriegsschulden und Schulden aus unlauteren Finanzgeschäften ("Spekulanten"), die zur gesellschaftlichen Veränderung geführt haben (siehe Dorothy Thompson, 1940 in Foreign Affairs.)




Am 28. Februar holte ich dann das folgende Einschreiben auf der Post ab.






Ich verzichte darauf, die teils auf groteske Art verfälschten Zitate meiner E-Mails zu belegen. Den verhinderten Schafimport habe ich in einem früheren Post dargestellt. Um meinen Blog nicht weiter zu vergiften und wegen meiner gegenwärtigen immer noch unfreiwilligen und gratis ausgeführten Tätigkeit als Geheim-Prokuristin, füge ich nur ein Originalzitat zum Tierarzt an. Ich habe alle E-Mails, die nicht an ihn gerichtet waren, ihm als Kopie geschickt.

...boiling down to: "I am the boss of you. You have nothing to say", (says the veterinarian)

Kontrollen in dieser Art habe ich seit mehreren Jahren wiederholt gehabt, vor allem Biokontrollen, aber auch andere, deren Zweck nicht ersichtlich war. Es ging dabei nie um die biologische Landwirtschaft, sondern um die Kontrolle und Massregelung von mir. Deshalb habe ich den Tierarzt nicht auf meinem Betrieb haben wollen, bevor die Schafe ankämen. Ich war der Meinung, dass wenn die von mir gekauften Schafe nicht ankommen sollten, der Tierarzt erst Recht nichts zu suchen gehabt hätte bei mir. 

In Uznach an der Adresse sind:

Eine Filiale der St. Galler Kantonalbank, eine Arzt und eine Zahnarztpraxis.
Die Staatsanwaltschaft Uznach, Bahnhofstrasse 4 ist auf der Internetseite des Kantons St. Gallen lediglich im Organigramm aufgeführt. Das Untersuchungsamt Uznach ist an der Grynaustrasse in Uznach. Für das Gebiet Mittleres Toggenburg, in dem ich meinen Wohnsitz habe, ist die Staatsanwaltschaft St. Gallen zuständig, nicht diejenige in Uznach. 

Die gegenwärtigen Bank runs, dass Menschen ihre Vermögen, ihre Sparguthaben von ihrem Bankkonto abheben, dass die jeweilige Bank droht zusammen zu brechen ist nicht, weil die Bankkund:innen Angst haben, ihr Geld zu verlieren, sondern, weil sie ihr Geld nicht Banken anvertrauen wollen, die kriminelle Geschäfte tätigen und gleichzeitig von Nachhaltigkeit reden. 


Aktualisierung am 29. März 2023:

Soziale und wirtschaftliche Ausgrenzung früher und heute


Einige Leser:innen aus meinem persönlichen Umfeld bemängelten an diesem Blog, dass er langweilig sei. Neuere Geschehnisse zwingen mich langweilig zu sein. Die Verschwörungstheorie, dass man seine eigenen Schulden auf anderen abladen kann, ob leichtfertig aufgenommen, privat, geschäftlich, als Staat, aufgrund von falschen Vorgaben, Moral Hazard oder gar durch Zwang, hat wie jede Verschwörungstheorie einen wahren Hintergrund. Dieser ist  die bestens belegte und historisch aufgearbeitete wirtschaftliche und soziale Ausgrenzung von Menschen einer bestimmten Personengruppe vor hundert Jahren, die im Nationsozialistischen Terror-Regime, Krieg und Holocaust mündete, bei dem mindestens sechs Millionen Männer, Frauen und Kinder auf bestialische Art und Weise elendig zu Grunde gingen und ermordet wurden. Dies auch dazu, dass auf den obigen Schreiben die Namen meiner Eltern aufgeführt sind, obwohl das in keinerlei Zusammenhang stehen sollte mit den angeblichen Straftaten von mir. Meine Grosselternfamilien gehörten der genannten Personengruppe an. 

Ich gehöre der Generation Deutscher an, die in Schule, Elternhaus und Gesellschaft entsprechend gebildet wurden und gemahnt, dass wir verantwortlich sind dafür, dass Nationalsozialismus und Holocaust nie wieder passieren. In Deutschland wurde 1949 das Grundgesetz in Kraft gesetzt, mit den Grundrechten, womit man glaubte, die bestmögliche Vorbeugung zu erreichen. Viele demokratische Länder haben diese Grundrechte in ihre Verfassungen übernommen, auch die Schweiz, bestätigt durch Volksabstimmung und mit Verstärkung in einigen Punkten. An dieser Stelle zitiere ich aus dem Kapitel Grundrechte in der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft nur Art. 13: Schutz der Privatsphere.

"Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung sowie ihres Brief-, Post- und Fernmeldeverkehrs."

Dies beinhaltet, dass niemand von bewaffneten Polizisten vor und in der eigenen Wohnung an der Ausübung seiner persönlichen und beruflichen Tätigkeiten gehindert werden darf. Weiter Art. 35:

"Wer staatliche Aufgaben wahrnimmt ist and die Grundrechte gebunden und verpflichtet zu ihrer Verwirklichung beizutragen."


Heute Morgen weckte mich derselbe Polizisten, der mir schon den Strafbefehl überreicht hatte. Ich habe, wie schon bei der Tierarztaffäre, am Vortag bis spät in die Nacht landwirtschaftliche Arbeiten verrichtet, sodass ich nicht so früh aufstehen wollte. Wiederum stand er mit einem Papier vor der Haustüre und meinte, dass ich beim letzten Mal doch einsichtig gewesen sei. Nachdem ich ihm vertrauliche Dinge erzählt hatte Anfangs März, bin ich also wieder die gestörte Alte. Allerdings fiel mir dabei auf, dass ich wohl nicht die Einzige sei, die betroffen ist, da er sagte, er sei von einer Spezialeinheit und bekomme seine Aufträge von der Staatsanwaltschaft Uznach, obwohl im Gebiet Mittleres Toggenburg die Staatsanwaltschaft St. Gallen zuständig ist. Dieses Mal habe das Papier weder angenommen noch eine Unterschrift geleistet, bin also wieder einmal voll herein gefallen auf die Intrige, mir einen Eintrag ins Strafregister zu verschaffen, vollkommen ohne Grund und ohne, dass ich etwas machen kann dagegen. Es ist ein Mobbing, dass gezielt eingesetzt wird, um Personen in den Selbstmord zu treiben, wie dies bei einer österreichischen Ärztin während der Corona Pandemie geschehen ist. Eine deutsche Generalstaatsanwältin erklärte dazu im entsprechenden Medienbeitrag, dass der Suizid in diesem Fall zu einer höheren Strafe des Täters führen könnte, wenn er gefunden und überführt würde. Was ist das für eine Einstellung, dass derartig ungesetzliches Verhalten der gesellschaftlichen Verrohung nicht gleich abgestellt wird, bevor jemand einen vorzeitigen, gewalttätigen Tod erleidet?

Nach anfänglicher Verweigerung, zeigte mir der Polizist seinen Ausweis. Die Plastikkarte wies ihn als Polizisten der Kantonspolizei St. Gallen aus. Ich kann das nicht überprüfen, genauso wenig wie, wer die wahren Absender der vielfältigen Schriftstücke und insbesondere E-Mails sind, die mein Leben vergiften und mich daran hindern meinen Beruf und persönliche Aktivitäten auszuüben, eine Privatsphäre zu haben und schlussendlich meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und einen Landwirtschaftsbetrieb zu führen.





Die Anklagekammer, bei der ich angeblich eine Beschwerde einreichen kann, ist eine Institution, die entscheiden will, ob eine Anzeige gegen ein fehlbares Behördenmitglied behandelt wird. Ich habe das früher erfahren, als aus dem Schulheft von der Landwirtschaftlichen Fortbildungsschule von 1936 des Vorbesitzers meines Bauerhofes die Seiten mit den Betriebsplänen des Kartoffelackers heraus geschnitten worden waren. Auf derselben Fläche hatte ich ab 2016 einen Permakultur-Schnittblumengarten angelegt. Das wurde auf Luftbildaufnahmen entdeckt und verboten, ebenso wie das Spinnen und Stricken mit der eigenen Wolle. Die Fläche ist bis heute als  ohne landwirtschaftlichem Hauptzweck aus der landwirtschaftlichen Nutzfläche heraus genommen, im Grundbuch aber als Acker oder Wiese ausgewiesen. Das Betriebsheft von 1936 vom Plan Wahlen ist für mich wichtiges, persönliches Dokument, ebenso wie die mittlerweile auf abstruse Art, entgegen den historischen Tatsachen verfälschten Feldpostbriefe aus Familienbesitz, Familienstammbaum, persönlichen Briefen, alten Grundbuchauszügen, Geschäftsbriefen. Ich habe ich damals Strafanzeige gegen Unbekannt gemacht, mit der Beilage eines Fotos, wo gut zu erkennen ist, dass die hinteren Seiten des historischen Schulheftes mit der kleinen Schere, die sich auf meinem Schreibtisch befindet, hastig heraus geschnitten wurden. Ich bekam darauf ein Schreiben der Anklagekammer, dass kein Verfahren gegen Unbekannt eingeleitet wird, begründet mit: "Sie hat keine Beweise." Im Rechtsstaat eines demokratischen Landes mit Civil Law, wie dies bei der Schweiz der Fall ist, muss der Geschädigte keine Beweise erbringen. Es geht im Übrigen immer auch darum, es mir rein zu reiben, dass die real exisitierenden Gesetze, auch die naturwissenschaftlichen und historische Tatsachen, keine Gültigkeit haben, jedenfalls für mich. Offenbar hat sich ein System von autoritärer Pseudojustiz entwickelt, das nichts mehr mit dem Rechtsstaat zu tun hat.


Permakultur Schnittblumenfeld im ersten Jahr 2016


Setzlingsanzucht und Anbau sind mit sehr viel Arbeit verbunden. Ich bin darauf gekommen durch einen relativ kurzen Artikel in der International New York Times, in dem das Projekt einer Blumenkünstlerin beschrieben wurde, die ein verlassenes und verwahrlostes Haus in Detroit übernommen hatte. zusammen mit anderen Künstlerinnen stellte sie dort eine Installation aus Blumen aus. Sie wollte nach der Ausstellung das Haus abreissen lassen und auf dem Grundstück Blumen anbauen. Vor allem das Foto von der Blumenausstellung faszinierte mich, sodass ich begann Podcasts zu hören, Bücher zu lesen und dann im Februar 2016 meine ersten Samen im Zimmer anzog. Oben ein Bild von meinem ersten Schnittblumengarten. Wegen der hohen Ansprüche an den Anbau, sah ich im ersten Jahr davon ab, mich um den Verkauf zu kümmern. Ich verschenkte Blumensträusse, auch an Anlässen, die ich organisiert hatte, und fand bestätigt, was ich aus der Recherche erfahren hatte: Es gibt wahrscheinlich kaum ein anderes Produkt, mit dem man so viel Freude mit abgibt, wie Blumen.

Seit fünf Jahren nun, fange ich jedes Jahr mit der Setzlingsanzucht an und wegen der starken Beanspruchung durch den Kontrollgeist, geht jeweils alles wieder ein. 

























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