Linolschnitt

Linolschnitt

Wednesday, September 25, 2024

Intermezzo

Krieg der Zukurzgekommenen gegen mich

Liquidation weil ich  nicht mehr gebraucht werde, wie meine Grossväter, geht nicht.




Vor dem Eingang zur Gotthard-Festung mit Ausstellung zu General Guisan.

Angesichts der Entwicklungen bin ich nicht besonders motiviert, den vorgesehenen Artikel über die geistige und militärische Landesverteidigung der Schweiz im Zweiten Weltkrieg fertig zu stellen und aufzuschalten. Ich kam 1988 in die Schweiz mit abgeschlossener Ausbildung und Studium, bezahlt von Deutschland. Das Wissen darüber, dass ich für die Strategie von psychologischer Kriegsführung von Eugenikern und NS-Judenforscher im Zweiten Weltkrieg vorher gesehen war, weiss ich erst seit ca. zwei Monaten. Es kann nur gegeben worden sein an massgebliche Stellen in der Schweiz, um mich zu schützen, was angesichts dessen, dass der NS-Antisemitismus längstens überwunden war, keinen Aufwand bedeutet hätte. Man hätte mich nur normal leben lassen müssen. Ich kann nicht einmal sagen, ob die Artikel, die ich auf meinem Blog hier geschrieben habe, nicht auch redigiert und verändert wurden, damit ich die von diesen Nazis Jahrzehnte vor meiner Geburt bestimmte Verschwörungstheorie erfülle: Zerstörerin der Welt. Besonders ekelhaft, das herum steuern in meinem Leben durch komplett unbefugte, zuletzt auch im Computer. 




Statt mir allen anderen in der Schweiz gewährten Rechte von Wirtschaftsfreiheit, Grundrechte, freie Persönlichkeitsentfaltung zu gewähren, verfolgte mich eine Armee von Behördenmitarbeitenden, Führungskräfte auf allen Ebenen in politischen und wirtschaftlichen Ämtern, in Banken und Finanzgesellschaften, die überhaupt nichts zu tun hatten mit meinem Leben, den Branchen, für die ich ausgebildet war und gearbeitet habe. Die Verfolgung war von Anfang an geplant, steigerte sich ab 2010 und nochmal verstärkt ab dem verhinderten Schafimport 2022 mit unglaublicher Vehemenz. Zerstörung von Karriere, manipulative Eingriffe in die Erziehung meiner Kinder, um sie gegen die Mutter aufzustacheln, Verleumdung der Vorfahren, bis in die persönlichsten Bereiche, im Glaube, dass ich durchgehe als psychiatrisch gestört und gefährlich. 

Die schlimmsten Verbrecher eingeladen


Seit 2021 mit den abscheulichsten Mitteln der technisch hochgerüsteten satanischen organisierten Kriminalität. Die von meinem Grossvater gefürchteten durch eugenischer psychologischer Kriegsführung manipulierten ukrainischen Nazi-Kämpfer wurden angelockt, um zuerst eine fast 90-jährige zu Tode zu hetzen, dann die schlimmsten Verbrechen veranstalten, um sie mir in die Schuhe zu schieben, mich in meiner Wohnung zu foltern, mit Elektrotazer und mehr. Sie waren in meinen Wohnungen und im Schweizer Bundeshaus. Mein Name wurde ausgeschrieben, um mir aus Kriegsprofit und anderen unlauteren Geschäften die Schulden anzuhängen. Die Aufklärungsarbeit zum Nationalsozialismus und Antisemitismus wurden offenbar abgeschrieben, um sie umzusetzen. Gestern schon wieder Meuchelmörder vor der Haustüre. 

Für die meisten, die mitmachten, war ich einfach die einzige gebildete Person, die sie je gekannt haben. Angesichts ihrer eigenen Ignoranz  meinten sie, die kann man einfach erledigen, dass es durchgeht, dass im Studium erworbenes Wissen über Wirtschaft und Geschichte, Bildung, Fachkenntnisse in Landwirtschaft und Recht Zeichen gefährlicher, psychischer Störung seien. Gleichzeitig hilft man sich gegenseitig, die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen. Mit in Salami-Technik verabreichten immer kürzeren Abschnitten normalem Lebens, gab man mir Gelegenheit Ideen zu formulieren, die man selbst verwerten wollte. Ab 2010 hatte ich keine Möglichkeit mehr, den Lebensunterhalt zu verdienen, begründet mit explizit ausgesprochenen Berufsverboten und Andeutungen, wie:

"Wir haben abgeklärt. Sie haben Recht. Zeitungen an die wir Ihre Artikel weiter geben, müssen Ihnen ein Honorar zahlen (Urheberrecht). Wir verstehen aber nicht, warum Sie darauf bestehen, denn Sie provozieren damit, dass Sie gar nicht mehr schreiben dürfen. "

Ich begann nach dem Rücktritt aus dem Journalismus ein eigenes Internet-Magazin. Wenn ich dann mehr im Scherz sagte, ich sei eine Journalistin mit Berufsverbot, kam mehrfach die Antwort:

"Sie sind ein Spezialfall."

Krankenkassenprämienverbilligung, die über Jahrzehnte vorher immer gewährt worden war, beantrage ich nicht mehr. Ich hätte sie gar nie gebraucht, wenn nicht jede anspruchsvolle, meinen Qualifikationen entsprechende Berufstätigkeit abgeklemmt worden wäre. Ich habe die Anträge seit knapp zwanzig Jahren gar nicht mehr gemacht, da ich die Diskussionen nicht mehr haben wollte, nicht mehr hören wollte:


"Soll ich Mitleid mit Ihnen haben?"


Wie schon in einem früheren Artikel erwähnt, kam die andere Variante auch schon vom Schweizer Bundesgericht, wobei als ich das auf meinem Blog schrieb, wurde das entsprechende Schreiben wieder geheimdienstlich entfernt. Schlussendlich bin ich ja die weltbekannte Lügnerin, Verbrecherin und Querulantin gegen die ein eigener Spezialstaatsanwalt angesetzt wurde. 


"Wir verstehen, dass Sie in einer schwierigen Situation sind. . . Der Kanton St. Gallen hat sich noch nicht entschieden."


Noch nicht entschieden war die seit Jahren andauernden Versuche, mir Arbeitsplatz, Hof und Lebensmittelpunkt zu nehmen, um das sich in meinem Eigentum befindliche Wohnhaus an reiche Steurzahler verkaufen, Erlös in die Kantonskasse, Land und Direktzahlungen an konforme Landwirte zu übergeben. Damit ich nicht nach München zurück gehen kann, haben sie dort zuerst meine Tante erledigt, vier verschiedene Betrüger nur für das Haus eingeladen, es sich anzueignen.

Kriminelle geniessen Schutz


Inzwischen haben sie sich soweit hinein gesteigert, dass ich die Nestbeschmutzerin gegen heilige unsaubere Finanzindustrie bin, Kriegsverbrecherin im Wirtschaftskrieg, in dem die Geldwäscher mit Kindsmisbrauch für Waffenhandel und Terrorismus-Finanzierung, Lynchen und Auftragsmördern, die neuesten finanzkriminelle Produkte die Guten sind, Bildung, Wissenschaft schlecht. Aber nur mich betreffend. Alle anderen, die eine normale Wissenschaftskarriere machen konnten, machen zum Glück weiter. Das war genau die Idee der NS-Judenforscher und Eugeniker.   

Ich wurde dafür angelockt, indem an meiner Universität im Keller der Mensa, abseits der üblichen Orte, mit einer Ausschreibung für ein Nachdiplompraktikum an der Eidgenössischen Forschungsanstalt Tänikon. Ich denke, habe ich Fehler gemacht? Nein. Ein normaler Mensch kann sich gegen eine solche Lügenmaschine nicht wehren. 

Wie im vorherigen Artikel erwähnt, findet ein hybrider Krieg gegen die Schweiz und ihre Neutralität statt. Das ist logisch, wegen ihrem Wohlstand, ihrem politischen System und mehr, was in dem vorgesehenen Artikel erklärt ist. Wenn das nur noch ein Bild nach aussen ist, man sich in allen Bereichen bemüht die Hitlersche Vorhersagung aus der Guisan-Ausstellung am Gotthard zu verwirklichen, weiss ich auch nicht mehr weiter:


"Die Schweiz ist die Eiterbeule von Europa."

Adolf Hitler, 1940


Die selben Leute, die alles weg nehmen, mir nicht einmal Zeit lassen um normale Aufgaben des täglichen Lebens zu bewerkstelligen, wie aufräumen und putzen, also auch keine Zeit für sorgfältige Recherche und Arbeit, schicken mir weiterhin Rechnungen, von denen sie wissen, dass ich sie nicht bezahlen kann, wenn alle Ressourcen weg genommen sind. Nicht einmal die minimale AHV-Rente bin ich ihnen wert. Das ausgesprochene Todesurteil habe ich ja schon mehrmals vereitelt, mit Hilfe von mutmasslich der Schweizer Armee und anderen, die normal sind.  Ich sehe sie nicht, offizielle Erklärungen bekomme ich von keiner Seite. Mein Leben wird auch in Zukunft gründlich vergiftet sein mit dieser Geschichte, angesichts meines Alters, dass man dann weiterhin andere nach eigenen Vorstellungen anstellt und beauftragt und mir diese, solange ich noch nicht verreckt bin, vorzuführen. 

Normale Anliegen ausbeuten für neuen Antisemitismus


Ich wollte eigentlich meine Familiengeschichte zuerst professionell archivieren und dokumentieren, die wegen dem Nationalsozialismus verschüttete Geschichte meiner Heimatstadt München im 19. Jahrhundert. Vielleicht ein Buch oder journalistische Artikel schreiben über bekannte Persönlichkeiten, die vergessen gingen, das Schutzsystem zur Rettung von jüdischen Menschen, an dem meine Grosselternfamilie teilnahm, das ein anderes war wie das schon in den 1990er Jahren in einem Buch beschriebene der Quäker in München. Ich wollte die Gedenkliste der Stadt München ergänzen. Alleine durch meine Recherchen und persönlichen Dokumenten, die bei mir waren, wurden unzählige Menschen bedroht und verfolgt, sind zu Tode gekommen, weil ohne Grund Geheimdienste aller Art, insbesondere krimineller Natur, sich einen Spass daraus machten, das ungesicherte Bauernhaus mit der von Behördenmitarbeitenden des Kantons St. Gallen zum Tode Verurteilten als Hub nutzten. An jedem Schritt dieser Bürokratien und Übergriffe waren immer Menschen, die sofort abliessen, die ohne viel nachdenken einsahen, dass zum Beispiel Polizisten nicht eine ältere Frau bedrohen wegen einer Betreibung, egal ob echt oder falsch. Es gab Verwaltungsangestellte, die sich geweigert haben, antisemitische Nazi-Schreiben zu verschicken. 

Die Speisung von Staatshaushalten mit Kriegsgewinn, Schulden von unlauterer Herkunft erlaubt unbegrenzte Ausgaben für die eigene politische Klientel, unwirtschaftliche Projekte, ungeachtet der Folgen für Volkswirtschaft und Gesellschaft. Im Sinne von der Banalität des Bösen (Hannah Arendt), nehmen sich Staatsangestellte und Führungspersonen die schlimmsten Verbrechen zu begehen, oder in Auftrag zu geben, für die das Strafgesetzbuch lange Haftstrafen und Verwahrung vorsehen. Nur ab und an wird jemand in den Ruhestand versetzt, damit der Nächste weiter machen kann.

Ich werde herum gesteuert, dass ich Termine, Webinars verpasse, oder die Registrierung und Zusendung von Terminen wird unterbunden, damit ich nirgends mehr als Fachperson wahrgenommen werde, um selbst vorzuspringen für Projekte regionaler Entwicklung. 

Besonders ekelhaft, die geheimdienstliche Verwirrung durch verdeckte Ermittlungen, etwa mit Beschuldigung der verhinderten Landwirtin, dass sie ohne Versicherung mit deutschem Auto in der Schweiz herum gefahren sei, obwohl die Ummeldung des Autos seit einem Jahr verhindert war und es deshalb fahruntüchtig in München in der offenen Garage stand, die Beschuldigte in den Niederlanden war, wofür man keine verdeckte sondern echte Ermittlungen hätte machen müssen gegen die offensichtliche Kriminalität in der Autowerkstatt. Ausserdem, die ganzen Vorführungen, Verleumdungen, Entwendungen, um mich in Geschäfter vorzuführen, damit ich mit verwehrten Einkommensmöglichkeiten mein Gesicht zeige, als vermeintliche Bewilligung, um an dem in einer professionellen Bank geführten produktiven Wirtschaftsprozess teilzunehmen (siehe vorherigen Artikel mit Erklärung der Firmenkapitale). Alle Berechtigten wurden nach meiner Wahrnehmung berücksichtigt, auch meine Hinweise dazu wurden verdeckt weiter geleitet, Hauptsache ich bekomme nichts. Auf meinem Dachboden war ein Bild vom Kunstverein Karlsruhe, das eine Landschaft in Form eines Kuchens mit einem heraus geschnittenen Tortenstück, darstellte. Es gefiel mir nicht und ich hatte keinen Wandplatz frei, um es aufzuhängen. Ich weiss nicht, wer es genommen hat und auch meine ich, dass von den Ahnenbildern ein kleineres fehlt. Ich liess sie am früheren Wohnort hängen, wie auch andere Bilder. Sie haben nur symbolischen Wert für mich. Dass man einen derartigen esoterischen Kult betreiben kann um Bilder, persönliche Gegenstände und Dokumente einschliesslich deren Entwendung und Verfälschung ist schwer strafbar. In jedem Fall habe ich enormes Trauma und Schaden. 

Es ist absolut ausserhalb von jeglicher Frage, dass die schweren Finanzdelikte, die meine unfreiwillige investigative Opferrecherche zu Tage gebracht hat, behoben werden müssen und nicht gefördert und nicht zuerst ich noch erledigt werde. 

No comments:

Post a Comment