Linolschnitt

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Friday, June 14, 2024

ZEITGESCHEHEN Tabula rasa

Sterben für den Neubeginn

Sterben steht für Abschluss einer schlechten Entwicklung und Wiedergeburt.


Multimedia Illustration ZEITGESCHEHEN Sterben ist Neubeginn
Linoldruck über Gelprint, Linolstempel, Serviettentechnik, Laserdruckübertragung des Fotos der Fotokünstlerin Nan Goldin (*1953) von ihrer Freundin Cookie Mueller (1949-1989) im Sarg. Sie starb an Aids in einer Zeit, als es noch keine Medikamente gab gegen das HIV-Virus und Menschen mit Aids stigmatisiert wurden. Nan Goldin engagiert sich gegen die Drogensucht in den USA durch schnell süchtig machende, von Ärzten verschriebene Medikamenten, die dort Massen ins Elend Sucht stürzten, weil sie zum Beispiel Rückenschmerzen hatten und deswegen ein solches Medikament verschrieben bekamen.


In einem früheren Blogpost berichtete ich über die Debatte der Spitzenkandidaten der Thüringer Landratswahl. Auslöser für diese Fernsehdebatte war die Aussage von Björn Höcke von der Afd, dass die Europäische Union EU sterben solle. Sein Gegner Mario Vogt von der CDU fand, dass das eine unzulässige Aussage war, weil er es so verstand, dass Höcke die EU abschaffen wolle. Ich begann die obige Illustration, um die symbolische Bedeutung von Tod und Sterben darzustellen. In Philosophie und Psychologie stehen Sterben und Tod für den endgültigen Abschluss einer schlechten Entwicklung, damit ein Neuanfang begonnen werden kann. Inzwischen sagte auch der französische Präsident Emanuel Macron, die EU könne sterben. Europäer:innen in Deutschland und Frankreich haben bei der Wahl zum Europa-Parlament mit ihrer Stimmabgabe sozusagen die Tarot-Karte mit dem Tod gezogen und sagten damit: Tabula rasa.


In der Deutschprüfung für das Abitur 1980 wählte ich das freie Thema, einen kurzen Text der DDR-Schriftstellerin Christa Wolf (1929-2011), überschrieben mit Tabula rasa. Da ich kein Latein hatte und in eine englisch-sprachige Grundschule gegangen war, verstand ich den Begriff nicht. Ich überlas ihn und beschäftigte mich mit den Aussagen des Textes. Ich wusste schon vor dem Abitur mit Deutsch Leistungskurs, dass ich das freie Thema nehmen musste, denn die einzigen Bücher im Deutschunterricht meiner deutschen Gymnasialzeit, die mir überhaupt nicht lagen, die ich nicht am Tag der Ausgabe gleich fertig gelesen habe, um mich ab der ersten Unterrichtsstunde ausgiebig an der Besprechung zu beteiligen, waren diejenigen, die für die Abitursprüfung auf dem Lehrplan standen, Effi Briest (1895) von Theodor Fontane (1819-1898) und Die Buddenbrooks (1901) von Thomas Mann (1875-1955). Letzteres auch noch mit so vielen Seiten. Ich habe beide viel später, während meiner Scheidung, nochmal gelesen, und verstanden, dass ich damals in meiner unbeschwerten Jugend, keinen Bezug zu einem Gesellschaftsroman aus der Zeit Ende 19. Jahrhundert, Anfang des 20. Jahrhunderts hatte. Diese Zeit war für mich geprägt von Künstler:innen, Literaten, Bohemiens und die spiritistische Sitzungen abhaltenden Tanten, von denen meine Oma mir erzählte. Mit den Problemen von Frauen in bürgerlichen Ehen der Jahrhundertwende, dekadenten hanseatischen Kaufmannsdynastien konnte ich nichts anfangen. Ich kam aus einer modernen Familie mit gleichberechtigten, berufstätigen und gebildeten Frauen, die Zahnärztinnen, Ärztinnen und höhere Postbeamtinnen waren.

Tabula rasa als Aufsatzsthema von Christa Wolf


Das Abitursthema  war  nur ein kurzer Abschnitt. Wie man an den vielen Anleitungen für Lehrerpersonen im Internet ablesen kann, müssen sich Schüler:innen heute noch in Aufsätzen daran abarbeiten. Ich schrieb das Gegenteil, von dem was die Autorin weiter ausführte unter der Überschrift von Tabula rasa. Ich schrieb damals, dass man die Vergangenheit nicht ausblenden kann, dass sie wichtig ist für Entscheidungen, Verständnis von Gegenwart und Zukunft. Das dieser Text nur ein Ausschnitt aus einem ganzen Buch ist, habe ich erst Jahre später per Zufall erfahren, als mir das Buch Nachdenken über Christa T. von 1968 in die Hand fiel und ich es las. Die Autorin hat im weiteren Textverlauf ihre Argumentation in eine andere Richtung präzisiert, wie ich.

Einige Wochen nach der Abitursprüfung, als die Arbeiten korrigiert wurden, nahm mich der Deutschlehrer, der auch Schuldirektor war, beiseite und flüsterte mir zu: "Ich darf Ihnen das eigentlich nicht sagen, aber die Zweitkorrektoren sagen, Ihr Abitursaufsatz sei eine Themaverfehlung." Womit ich als gute Leistungskursschülerin durchs Abitur gefallen wäre und das Abitursjahr hätte wiederholen müssen, wegen dem Deutschaufsatz. Wahrscheinlich ein Novum. Er sagte dann noch, dass er mir die beste Note gegeben hätte, noch bevor die beiden Zweitkorrektoren aus dem Erziehungsamt ihre Meinung geäussert hätten, weil er meine Argumentation sehr gut fand. Es gebe jetzt einen riesen Aufruhr im Erziehungsamt und er tue alles, um mich zu verteidigen. Schlussendlich bekam ich ein Gut

Dass Nachdenken über Christa T. von 1968 um den Zweiten Weltkrieg und den Umgang mit dem Nationalsozialismus ging, wie ich nun nachlese, war mir nicht mehr bewusst. Meine Mutter war eingefleischte Lateinerin, die freiwillig das grosse Latinum gemacht hat, auf dem Münchner Luisengymnasium. Das war das traditionelle Gymnasium für jüdische Mädchen, was ich nicht wusste, als mir meine Tante einmal die Quittungen des von meiner Oma gezahlten Schulgeldes gezeigt hat, und betonte, dass die Oma das Schulgeld bezahlt hat. In den Zeiten ab Ende des 19. Jahrhunderts so schickten Menschen, die wegen ihrer Herkunft verfolgt wurden, ihre Kinder auf jüdische Schulen, oder solchen, die in den Quartieren waren, in denen diese Personengruppe wohnte, damit sie nicht gemobbt wurden. Das Münchner Luisengymnasium steht zudem für die umfassende Bildung von jungen Frauen, wegen dem die Nationalsozialisten und andere Antisemiten überhaupt die Juden ausgegrenzt und vernichtet haben. Sie wollten einen Teil der deutschen Kultur auslöschen. Meine Mutter sagte mir also, Tabula rasa bedeute reinen Tisch machen, womit ich dann dachte, da kann ich nichts dafür, wenn die Zweitkorrekturen anders denken. Meine Mutter hatte mir aber die Redewendung erklärt, nicht das Lateinische übersetzt. Es heisst nämlich unbeschriebene Tafel.

Schliesslich habe auch in der mündlichen Englisch-Prüfung einen Abzug bekommen, weil ich gefragt wurde über die Sozialkritik in den Büchern von William Faulkner (1897-1962). Ich zitierte aus dessen Nobelpreisrede, dass er kein sozialkritischer Autor war. William Faulkner las auch meine Mutter. Seine Romane spielen überwiegend an einem fiktiven Ort in den US-amerikanischen Südstaaten, wo wir wohnten. Über fast jedes Werk haben wir ausführlich diskutiert, weil wir uns als Deutsche in den US-amerikanischen Südstaaten mit der Kultur dort vertraut machen wollten. Nach dieser Englisch-Prüfung kamen dann verschiedene Lehrer zu mir und fragten mich:

"Wie konnten Sie so etwas tun? In der Abitursprüfung muss man doch das sagen, was die Prüfer hören wollen."

Ich habe mich gewundert. Ein Buch, dass nur sozialkritisch ist, ist keine Literatur. Das habe ich doch auf dem deutschen Gymnasium gesagt bekommen. Und Faulkner griff dieses Thema in seiner Nobelpreisrede selbst auf. Aber die Note, warfen sie ein. Ich habe in Englisch wegen meiner Aufmüpfigkeit nur 14 Punkte statt 15 bekommen. Ich wollte nicht Medizin studieren, wo es einen Numerus clausus gab und hatte auch Englisch nur als Grundkurs gehabt. Ich habe mich als Schülerin ohnehin gefragt, warum ich den Englischunterricht überhaupt besuchen muss. Es gab einige Englisch-Lehrer, die mich mit ihrem Neid immer rein legen wollten mit irgendwelchen Grammatik-Spitzfindigkeiten, wo ich gar keine Regeln erkannte. Wir hatten in meiner amerikanischen Grundschule keine Grammatik, sondern Linguistik, also über die Sprache, was auch Teil der journalistischen Ausbildung ist. Damals war ich noch sehr gut in Englisch, auch mündlich und ohne Akzent. Ich wurde in den guten Zeiten immer geschätzt und gefördert, weil ich interessante Beiträge lieferte, Dingen auf den Grund ging. Die unfaire, manipulative, hinterhältige Art des Umgangs, um jemanden gezielt aufs Glatteis zu führen, habe ich nicht gekannt.


Grundrechte: Arbeit muss möglich sein


Ich habe  in meiner Jugend, im Studium eine ganze Gruppe von Gleichaltrigen gekannt, aus einem Dorf in Niederbayern, deren Eltern in Berlin Wohnungen mieteten, damit sie die Oberstufe des Gymnasiums dort besuchen konnten, weil sie in Niederbayern antisemitisch gemobbt wurden, im Stil der sogenannten Flugblatt-Affäre des Bayerischen Wirtschaftsministers.  Die Definition nicht-arisch in der NS-Zeit war ziemlich willkürlich. Man brauchte einen sogenannten Arier-Nachweis, einen Familienstammbaum aus Geburten- Heirats- und Sterberegistern, die von der entsprechenden Behörde beglaubigt werden musste, also bei jeder Generation weit zurück mit Marke und Stempel versehen. Wer nicht wusste, wo seine Urgrossmutter geboren wurde, wer von irgendjemanden denunziert wurde als jüdisch, der hatte keine Chance diesen Stempel zu bekommen. Mehr als 5 Millionen der 6 Millionen wegen ihrer jüdischen Herkunft Ermordeten waren aus den Gebieten, die heute nicht zu Deutschland gehören, hauptsächlich den besetzten Gebieten in Osteuropa. Antisemitismus war immer schon von Fälschungen begleitet, siehe Dreyfus-Affäre Ende des 19. Jahrhunderts. Beide Beispiele betreffen öffentlich bekannte Personen. Das ist schlimm. Aber eine vollkommen normale Person mit derart schwerem, kriminellen Geschütz zu traktieren, wie das mit mir passiert ist, mich gleichzeitig im Dunkeln zu lassen, um was es ging, durch Menschen, die überhaupt keinen Bezug zu mir, meiner Herkunft, meinem Leben hatten, ist nicht normal. Meine Oma hat es mir einmal vorgeführt. Eine grosse, dicke Wespenkönigin oder Hornisse war durch die offene Türe herein geflogen, verfing sich in den Storen neben dem Fenster, um dann an den Fensterscheiben auf und ab zu surren. Oma nahm ihr Stofftaschentuch, legte es sorgsam über die Wespe, sagte:

"Geh her Muckerl."

Mit zwei Fingern über dem Nasentuch zerquetschte sie vorsichtig die Wespe, liess den toten Insektenkörper aus dem Stofftuch gleiten und in den Papierkorb unter dem Fenster fallen. Ich weiss genau, dass wenn trotz Hinweis von mir, überhaupt jemand von den Verfolgern das hier liest, dass es sie nur bestärken wird in ihrem Unrechtsbewusstsein. Das ist der Grund, warum der Begriff Verbrechen gegen die Menschlichkeit definiert wurde am Nürnberger Prozessen nach 1945 gegen NS-Kriegsverbrecher. 

Fälschung, Falschbeschuldigung und Verleumdung 


Die mit Schreibmaschine und Computer geschriebenen Fälschungen, die ich schon früh fand, ab 2012, waren derart falsch, dass ich es sofort entdeckte. Der übervolle Papiersack, der noch in meinem Büro steht, von dem weiter unten ein Bild ist, stammt aus dieser Zeit mit falscher Korrespondenz zum Kauf und Installation meiner Komposttoilette, die ich 1997 von einem Schweizer Ingenieurbüro gekauft hatte und einbauen liess mit Baubewilligung. Ich hatte vorher über Klärschlamm gearbeitet und geschrieben, weshalb ich die wenigen persönlichen Ausscheidungen nicht in eines der grössten Umweltprobleme der Zeit überführen wollte. Ich war damals, wie in meiner Ursprungsfamilie auf gute Ernährung bedacht, versorgte meine Familie mit Gemüse aus dem eigenen Garten, Fleisch und Milchprodukte kamen auch aus der eigenen Biolandwirtschaft. Ich rauchte nicht und hatte viel Bewegung in der Landwirtschaft und mit dem Fahrrad, mit dem ich überall hin fuhr. Ich besuchte einen Kurs zu Komposttoiletten und bestellte über ein Schweizer Ingenieurbüro ein norwegisches Standardmodell. An einer Tagung interviewte ich einen Mann, der eine Pyrolyseanlage für die Herstellung von Pflanzenkohle und auch aus Klärschlamm. Am Ende des Interviews, fragte ich den Experten, ob der Zusatz von Pflanzenkohle den Kompostierungsprozess in meiner Komposttoilette verbessern könnte. Das hörte ein früherer Arbeitskollege, der auch an dieser Tagung war. Dann ging es los mit der Gegnerschaft Amt für Umweltschutz: Verbot von Komposttoilette, Behauptungen, ich hätte gar keine Komposttoilette, sondern ein Wasserklosett und würde das Abwasser umweltschädlich und ungesetzlich entsorgen, einschliesslich angeblicher Fotos zum Beweis. Nebenbei erschienen gefälschte Papiere, Rechnungen von anderen Büros, die die Komposttoilette angeblich geliefert und eingebaut hätten, jeweils in der autoritären Sprache des Sklavenhalters gegenüber der Sklavin, die massgeblich den unten abgebildeten Papiersack füllen.

Es gab mehrere Phasen, in denen ich Ordner aufmachte, und zuerst gefälschte Papiere heraus nehmen musste, bevor ich nach dem suchen konnte, was ich brauchte. Ab ca. 2021 war dann fast nichts mehr original, selbst auf Notizen in meiner eigenen Handschrift fand ich den abenteuerlichsten Schmarrn, etwa von Erbschaften der maternellen Linie von Firmen, die es gar nicht mehr gibt seit Jahrzehnten. Selbst Fotoalben aus meiner Kindheit waren verändert.  Es ist sehr schwierig sich entsprechend anzupassen, wenn man in seinem Home-Office sitzt und als Journalistin ein Internet-Magazin entwirft zu den Themen, die man studiert und beruflich angewandt hat. Ich wusste da schon ein wenig über die Hintergründe, mahnte, machte Rekurse und Einsprachen, Die massenhafte Verfälschungsspur ist psychisch schwer auszuhalten, was offensichtlich die Absicht ist. In meinem Haus in Deutschland mache ich seit 2021 keine Schublade, keine Schranktüre mehr auf. Wie kommen auf einmal SS-Totenkopf-Abzeichen aus dem Militariashop in das frühere Schlafzimmer meiner Tante neben meinem alten Kinderzimmer? Eben noch hatte ich 2020 abgeklärt in Telefonaten bei der Aufarbeitung der Vermögenswerte meiner Tante, dass die Dokumente alter Bundesschatzbriefe nicht mehr gültig waren. Als ich sie dann in die Ablage versorgen wollte, sind da auf einmal Schuldscheine in Form und Sprache nach den entsprechenden Gesetzen der 1920er Jahren zur Währungsreform mit Rentenmark, mit neuem Datum. Die noch vor dem Tod meiner Tante geführte Korrespondenz und entsprechende Tabellen für die Abklärung der Modalitäten und Kosten von Pflege, waren nach ihrem Tod auf einmal verändert zu seitenlangen Abhandlungen in leerer Sprache über die Vorteile stationärer Behandlung und Aufenthalt in Pflegeheimen. Das war alles im verschlossenen Schrank, den ich extra gekauft habe, um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, für die Verwaltung von Vermögen, das einem nicht gehört. Ich hatte Kontakt zu professionellen Vermögensverwaltern, konnte aber aufgrund des unfallbedingten Zustandes meiner Tante keine Vollmacht bekommen von ihr, um ein vertrauenswürdiges Vermögensverwalterbüro zu beauftragen. Die vorhandene Vorsorgeverfügung wurde nicht anerkannt. Nach dem Unfall meiner Tante habe ich sehr viel Zeit mit sinnloser, zerstörerischer Bürokratie verbracht, dass ich schlussendlich aufgegeben habe, um Zeit am Krankenbett zu verbringen.

Papiersack mit gefälschter Korrespondenz zur Komposttoilette von 1997, für die ich ursprünglich nur einen Prospekt der norwegischen Firma, Offerte und Rechnung in meinen Unterlagen gehabt habe.



Oben auf liegt das Reklamheft aus der Schulzeit meiner Tochter von Nathan der Weise von Gottfried Ephraim Lessing (1729-1781). Ich holte es vor kurzem aus meiner kleinen Reihe Reklamhefte, die mich seit meinen Teenager-Tagen begleiten, und schlug auf. Da waren in der Handschrift meiner Tochter in das Standardwerk zur Toleranz antisemitische Bemerkungen an den Rand geschrieben. Aufgeklärt war ich zu gefälschten handschriftlichen persönlichen Briefen aus meiner Kindheit, etwa, dass meine amerikanische Schulfreundin in den 1970er Jahren geschrieben haben soll, dass über Huntsville UFOs gesichtet worden seien. Im Radio wurde einmal berichtet, dass ein Häftling aus dem amerikanischen Gefängnis in Guantanamo ein Buch geschrieben hat, über die Folter mit gefälschten Briefen, die ihm als Post von Familienmitglieder überreicht wurden, in denen sie ihm mit ihrer Handschrift Dinge schrieben, die sie nie schreiben würden. Meine Situation jetzt ist, dass ich noch aktuelle Schreiben von Banken habe, auf denen ich noch Guthaben haben müsste, die ich aber nicht aufmache, weil ich nicht die Begründungen sehen will für weiteren Vermögenseinzug, und weil ich nicht bereit bin noch etwas von den lebenslangen Ersparnissen meiner Tante aufzuwenden in der gegebenen Situation. Wegen dem Chaos mit den Fälschungen, arbeite ich auf eine Entschädigung hin, dass ich das Verlorene nachkaufen kann.

Lebens- und berufliches Fortkommen zerstörende Bürokratie


Rückblickend, wurde ich angelockt vor über dreissig Jahren, in die Schweiz zu ziehen, um auszuführen, was Eugeniker und Judenforscher um Adolf Eichmann versäumt haben, die aufgrund von NS-Legenden mindestens 25 Jahre vor meiner Geburt mein Eintreffen auf der Welt als minderwertiges Lebewesen prognosziziert haben für zukünftige Raubgeldeinnahmen und zur Befeuerung der Krematorien von Auschwitz. Für die NS-Ideologen und Kriegsverbrecher war die eugenische Komponente bedeutender als der erwartete Vermögensgewinn. Eine Sippe mit hervorragenden, für die NS-Raubkultur lästigen Ingenieuren und Kaufleuten soll ausgelöscht werden, weil sie der Raubkultur im Wege stehen.

Wie sich nun heraus stellt, ist das der Grund gewesen für die Verfolgung durch Bürokratie während meines ganzen Erwachsenenlebens. Richtig antisemitische NS-Hetzschreiben habe ich bekommen ab 2018, gleichzeitig mit dem Regierungsantritt des St. Galler Regierungsrats für Finanzen Marc Mächler. Ich habe zu dieser Zeit Landwirtschaft betrieben und gearbeitet an meinem Internetmagazin, womit ich professionell mein Geld verdienen wollte. Ich habe dazu Weiterbildungen absolviert, gemeinsam mit anderen, die ähnliche Motive hatten. Erfolgreich dieses Geschäftsmodell nutzende Journalisten gibt es mehrere, die sehr bekannt sind und viel gelesen werden. Mein Internetmagazin hätte sich auf eine kleine Nische beschränkt, unter anderen Tierärzte, deren Ausbildungsstand zu Schafen beschränkt ist, und Investoren in regenerative Landwirtschaftsprojekte und ländliche Entwicklung. Das Recherchematerial dazu war alles aus öffentlich zugänglichen Quellen. Es gab einfach, zum Beispiel zu Schafkrankheiten viele Informationen von wissenschaftlichen Forschungsinstituten, die aber an verschiedenen Orten, meist von Universitäten und Forschungsinstitutionen waren und in Fachsprache abgefasst. Wenn ich selbst als Schafhalterin etwas dazu wissen wollte, musste ich überall herum suchen im Internet. Ich wollte das an einem Ort anbieten, geschrieben mit journalistischem Handwerk. Es ging also bei den Übergriffen auf mich darum, einerseits mir einen Denkzettel zu verpassen, weil ich die normale, an Universitäten gelehrte und in der Gesetzgebung verankerte Auffassung von Betriebswirtschaft habe, was auch in Lehrbüchern in meinen Regalen dokumentiert ist. Gleichzeitig wollte die Gegnerschaft die ruinöse Politik, die beim Spital Wattwil auffällig wurde, auf andere Bereiche ausweiten, die sie in meinen Rechercheunterlagen fanden, die erstens selbst gesammelt hätten werden können, von denen Leute wie Herr Mächler und wer da sonst alles herum geschnüffelt hat in verschlossenen Schränken gar nichts gewusst hätten, weil das Fachgebiete sind, die sie nicht betreffen in ihren eigenen Berufsbereichen. Auch meine Bearbeitung des Themas Nationalsozialismus wurde nach meiner Wahrnehmung abgeschrieben, für Tipps, wie wenn man es gleich machen könne.

Infoveranstaltung Spital Wattwil Herbst 2018


Ich habe Mächler das erste Mal gesehen auf einer Informationsveranstaltung zum Ausbau und geplanter Schliessung des Spital Wattwils, das gerade als Bauruine geendet hatte. Diese Bürgerversammlung fand statt im Wattwiler Thurpark, den die Unternehmerfamilie des früheren Weltunternehmens Heberlein der Bevölkerung als Volkshaus geschenkt hat. Volkshäuser sind normalerweise Institutionen der Schweizer Arbeiterbewegung. Es fanden und finden dort politische Veranstaltungen, Tagungen und Konzerte statt. Ich hatte im Wattwiler Thurpark viele Abende als schreibende Lokaljournalistin verbracht, an den verschiedensten Veranstaltungen, zu politischen Fragen nationaler Volksabstimmungen, Finanzausgleich zwischen Bund und Kantone, Laientheater, Jodlerfeste. Ich war immer gern gesehen damals. Viele sagten mir, sie freuten sich auf meine Berichte, die  am nächsten oder übernächsten Tag in der Zeitung stehen würden. An dieser Veranstaltung im Herbst 2018 wurde vorgestellt, dass das Spital stückweise geschlossen werde, indem nach und nach alle Einnahmen bringende Operationen und medizinischen Behandlungen in ein anderes Spital verschoben werden sollten, um damit dieses dann mit eben diesen Einnahmen auszubauen und dann die Patienten, die seit 1896 in Wattwil ins Spital kamen, falls sie eine Operation und stationären Krankenaufenthalt benötigten, im neu ausgebauten Spital zu behandeln.  Inzwischen sind bei der Spitalgesellschaft 125 Millionen Franken Verlust zum Vorschein gekommen und auch die Rechnung des Kantons wartet mit einem Defizit auf. Eine Privatklinik hat den Neubau übernommen als Gesundheitszentrum für ambulante Behandlungen und Notfallstation. Das Regionalspital Wattwil war vor der Aufnahme dieser Strategie immer wirtschaftlich. Die Diskussion um zu viele Spitäler habe ich als Lokaljournalistin begleitet. Da hiess es immer, das Spital Wattwil soll man nicht schliessen, weil es immer wirtschaftliche geführt wurde.  Die Bevölkerung hatte sich schon lange gewehrt, gegen die angekündigte Schliessung, demonstriert.

Demo gegen die Schliessung des Regionalspitals im Hintergrund 2004. Auf den Plakaten stehen: "Fertig mit dem Quadriga Shit, Spital Wattwil isch de absolute Hit!!!!" und "Fort mit dena Quadriga Affä (Affen), so chönds (können sie) im Spital wieder normal schaffä!!!!" Auf einem anderen Foto streckt ein Mann mir extra ein Plakat vor die Kamera, auf dem steht: "Meine Krampfadern werden im Spital Wattwil günstiger operiert als in einem Millionen-Neubau Wil", andere haben auf ihrem Rücken stehen: "Ich bin im Spital Wattwil geboren" und "Verwahrt den Verwaltungsrat der Spitalregion."

Vierzehn Jahre später stehen die Verantwortlichen des Regierungsrats, darunter der damalige Regierungsrat des Baudepartements Marc Mächler auf der Bühne des Thurparks. Gleich zu Beginn der Veranstaltung verkünden sie, dass das zahlreich erschienene Volk nur drei Fragen stellen dürfe im Anschluss. Dann präsentierten sie ihren ruinösen Finanzplan. Im Saal waren paramilitärische Geheimpolizisten, die wenig später in meiner Wohnung in Schränken wühlten, Hundekot aufnahmen, um Beweise zu sammeln für mir unterstellte Morde. Ich wurde traktiert mit Elektrotaser und Sprachimitationsprogrammen auf dem Handy, Wirecard-Skandal lässt grüssen. Ich habe mich in vertraulichen Schreiben an Staatsanwaltschaften und anderen hoch- und niedriger stehenden Stellen ausführlicher geäussert, mich auf diesem bescheidenen persönlichen Blog beschränkt darin, Image schädigenden Veröffentlichungen zu machen, was die Arbeit stark erschwerte und unentgeltlich macht. Immer noch stammen mehr als 95 Prozent meiner Ausführungen aus öffentlich zugänglichem Material, das auch andere mit entsprechenden fachlichem Hintergrund sich selbst erarbeiten können, und es gibt auch Zeugen.

Das Spital in Wattwil wurde im Zuge der Neuordnung der Aufgaben von Bund, Kanton und Gemeinden von der Gemeinde Wattwil dem Kanton St. Gallen unterstellt. Ich habe das als Lokaljournalistin begleitet. Die Gemeinde hat es auch noch renoviert vor der Übergabe an den Kanton. Statt das über Jahre wirtschaftlich geführte Spital einfach weiter laufen zu lassen, sich vielleicht Synergien zu überlegen, hat man zuerst abstimmen lassen für einen Kredit für den Ausbau, ohne zu erklären weshalb, dann, als dieser noch nicht fertig war, Stück für Stück nach Wil verschoben. Es sind Menschen gestorben, weil die Rettungswägen nicht wussten, in welches Spital. Für eine ältere Frau, die einen Ohnmachtsanfall gehabt hat, wo der Arzt im Altersheim nichts finden konnte und eine gründlichere Untersuchung durchführen lassen, musste ein Notarzt von Zürich eingeflogen werden, zu einer Zeit, als das Spital offiziell noch offen war. Jemand, der derart gestörte Sachen macht, gehört nicht in die Regierung. Von der Hetze meiner Tante, zur Verhinderung des Schafimports, den Überfällen von neun Polizisten, das war alles insziniert mit dem brutalsten Personal aus Geheimdiensten und organisierter Kriminalität, rechtsextremen Antisemiten, die mich im Migros an der Kasse professionell blosstellten, wie wenn ich eine unmögliche Person sei, die Verkäuferinnen danach erpressten, dass sie mich wie eine Ladendiebin verfolgten. Die waren vorher in München. Zu zwei echten Gestapo-Verhören wurde ich eingeladen dort. Der frühere Innenminister Horst Seehofer warnte schon vor Jahren vor der rechtsextremistischen Gefahr. Es hat nun die zweite Razzia mit Einsatz von 700 Polizisten und Spezialkräften in Deutschland gegeben. Drei hoch gesicherte Gerichtsprozesse fangen gerade an für die, die schon vor zwei Jahren verhaftet wurden, mit massiven Funden von Sprengstoffen. Ist das cool, das in der Schweiz zu haben. Ja sicher, es ist ja nur diese alte Querulantin betroffen. 

Mit falscher Kindheit zur gefährlichen Querulantin und Terroristin gestempelt


Schon während der Scheidung 1999 wurde ich mit unhaltbaren Behauptungen über meine Kindheit konfrontiert, etwa, dass ich ein psychisch gestörtes Kind gewesen sei. Meine psychisch kranke Mutter hätte mir vorgemacht, eine Hautkrankheit gehabt zu haben, als Begründung, mir das Sorgerecht für meine Kinder zu verwehren, weil ich erblich bedingt psychisch krank sein sollte. Ich hätte die Schule nur geschafft, weil meine strengen Eltern mich mit autoritärer Strenge zum Lernen gezwungen hätten. Mein Mann hätte meine Ausbildung bezahlt. Als ich dann sagte, ich wäre ja schon fast fertig gewesen mit meinen Ausbildungen, zum Zeitpunkt, dass ich ihn kennenlernte. Da fragte dann der Richter: "Was haben Sie denn für eine Ausbildung gemacht?" Ich sagte, eine Landwirtschaftslehre und ein Landwirtschaftsstudium. Darauf: "Wer hat Ihre Ausbildung bezahlt?" Ich: "Der deutsche Staat und mein Vater." Da sprach mich dann jemand an auf der Strasse, ich sei eine Betrügerin, die behauptete Diplomingenieurin zu sein und gar nicht studiert hätte. Wie schon erwähnt, diese Person, die ich nicht bin,  war aus den Akten von Eugenikern und Adolf Eichmann von 1943 prognostiziert worden war, anhand von NS-Legenden. Niemand hat auch nur eine Person gekannt von meiner Ursprungsfamilie, oder, jemanden, der in meiner Kindheit dabei war. Meine Artikel waren etwa dreimal pro Woche in der Zeitung, auch nicht wenige über Schule und Erziehung. Da ich einen breiteren fachlichen Hintergrund hatte, schickten die Redakteure mich auf viele verschiedene Veranstaltungen. Die Zeitung stellte damals alle meine Artikel ins Internet. Ich bekam Rückmeldungen von Studienkollegen und Klassenkameraden aus der Schulzeit in anderen Ländern, dass sie alle meine Artikel lesen. 

Ich hatte in dieser Zeit, typisch für Alleinerziehende, mehrere Jobs gleichzeitig. 2004 musste ich meine Halbtagsstelle in einem Industriebetrieb aufgeben, weil ich die anspruchsvolle Arbeit nicht mehr machen konnte, aufgrund der ständig von allen Seiten kommenden Behördenübergriffe und der Aufhetzung von Familienmitgliedern, Menschen in meiner persönlichen Umgebung. Ich hatte als Angestellte dieses Industriebetriebes die Aufgaben Mediaplanung, Erstellung von Statistiken zum Geschäftsgang für die Geschäftsleitung und Präsentationen für den CEO und den Verkaufsleiter über innovative technische Maschinenkomponenten. Dazu noch Sekretariat und Übersetzungen ins Englische, etwa Antworten auf Reklamationen von Kunden und Pressetexte. Ich schrieb auch Fachartikel und Pressetexte auf Englisch. Letzteres erst, nachdem ich gekündigt hatte. Ich hatte damals kein motorisiertes Fahrzeug, sodass ich um 11:55 auf den Bus musste, um Mittagessen zu kochen für meine Kinder. Das war in der Schweiz so üblich. Ich hatte Schafe zu versorgen, steile Hänge zu mähen. An den Abenden hatte ich Termine für die Zeitung und musste Artikel für die Lokalzeitung und Agrarpresse schreiben. Die Vormundschaftsbehörde schickte mir an drei Nachmittagen die Woche eine Sozialarbeiterin, die mich behandelte, wie wenn ich eine geistig Behinderte wäre, Vorgaben für die Kindererziehung machte, die ich nicht hätte umsetzen können, wenn ich es gewollt hätte. Gleichzeitig trafen vom Scheidungsgericht bedrohliche Schreiben ein, die ich nicht lesen konnte. Sie waren so bösartig, dass ich sie am Telefon Satz für Satz meiner Tante vorlesen musste, damit die pensionierte Postbeamte, die im Rechtsdienst tätig war, mir dann sagte, was ich antworten sollte. Es ging immerhin darum, dass mir die Kinder weggenommen werden sollten. Wenn es nur um die Scheidung gegangen wäre, hätte ich diese einfach zurück gezogen.

Psychopathen, Verhöre von Kindern, Sippenhaft


Meine Kinder sollte ich zu Verhören bringen, wo sie ausgefragt wurden über mich, was ich alles als Mutter falsch mache. Ich wurde zu Terminen eingeladen, an denen mir mindestens zwei Männer gegenüber sassen und mit normalen Dingen konfrontiert, dass das Beweis wäre, dafür, dass ich eine unfähige Mutter sei. Wenn ich dann sagte, ich erinnere mich noch an meine Kindheit, dass das da auch so gewesen sei, schrien sie "Kinderschutz!". Bis mir dann jemand sagte, ich solle ja nie wieder etwas aus meiner eigenen Kindheit erzählen, weil dann die Kinder sofort weg wären, denn ich hätte ja eine so schlimme, autoritäre Erziehung gehabt. Ich könne gar nicht wissen, wie es für ein Kind sei, Freude zu haben. Das sagte ein Lehrer meiner Tochter in einem Baumarkt, dass es alle mithören konnten. Ich begann dann eine neue Liebesbeziehung mit einem Mann, der auch in dem Industriebetrieb arbeitete. Ich war noch nicht geschieden, sodass ich fürchtete, dass nun zwei Männer gegen mich aufgehetzt würden. Als ich meine Stelle in der Marketing- und Verkaufsabteilung des Industriebetriebs antrat, wussten die Behörden und das Scheidungsgericht nicht, wo ich arbeitete. Das änderte sich, nachdem ich wegen einem Schulausflug meiner Tochter, von dem sie mir eines morgens erzählte, von der Arbeit aus anrief, möglicherweise aber auch, weil mich ein Mann mit unverwechselbarer Muffelstimme anrief, als ich während der Hauptversammlung des Konzerns, zu dem mein Arbeitgeber gehörte, das Telefon hüten musste. Er schimpfte über das Hotel, wo die Hauptversammlung stattfand, dass er nicht in die Tiefgarage käme. Ich meldete das, und man sagte mir, dass sie nicht  heraus gefunden hätten, wer das war. Ich hörte diese Stimme viel später im Radio bei einer Sendung zu NS-verfolgungsbedingten Vermögensentzug im Zusammenhang mit der Emil Bührle Stiftung und dem Kunsthaus Zürich und noch ein anderes Mal. Es muss bekannt sein, wer das ist, und dass das ein totaler Psychopath ist, wie Professor Dr. Hans-Christoph Binswanger, der meine Eltern ebenfalls durch einen Psychiater und Scheidung versuchte zu ruinieren. Mein Vater wurde derart drangsaliert, dass er nicht mehr schlafen konnte und fürchtete vor seinen Mitarbeitern vom Stuhl zu fallen und entlassen zu werden. Er war als international hoch angesehener Computerwissenschaftler beauftragt die Sicherheitssysteme der Kernkraftwerke zu verbessern, mit vielen Mitarbeitern und komplizierten Fachbereichen wie Simulationen und virtueller Realität. Es gibt dazu Fachartikel im Internet, die jedermann nachlesen kann. Das japanische Kernkraftwerk Fukushima, bei dem 2011 der Unfall passierte, hatte solche Sicherheitssysteme nicht.

Nach dem Unglück von Fukushima 2011 kaufte ich eine Ausgabe der New York Times am Zeitungsstand, in der ein ausführlicher Artikel war zu den Hintergründen des Unfalls und eine schematischen Darstellung des Kraftwerks. Ich hebe solche Artikel auf in einem Archiv. Das ist auch weg gekommen, möglicherweise von solchen, die mir etwas Gutes tun wollten, denn schon viel früher ist ein Bericht aus meiner amerikanischen Grundschulzeit, wo ich ein Projekt über Kernspaltung gemacht habe im Fach Physik und eine Abhandlung dazu geschrieben habe, ebenfalls mit der schematischen Zeichnung eines Kernkraftwerks. Unter Umständen wurde das, möglicherweise abgeändert Präsident Biden gezeigt, dass ich schon im alter von elf Jahren geplant hätte, ein Kernkraftwerk in die Luft zu sprengen. Das geistige Niveau der Falschbeschuldigungen ist immer auf diesem Niveau. Ich bin im Alter von vier Jahren und noch einmal später, wie die ganze Familie auf die Liste amerikanischer Geheimdiente gekommen, wegen Schutz vor Nazis, die da noch vorhanden waren damals, aufgrund der Familiengeschichte, die ich an anderer Stelle etwas ausgeführt habe. Wer glaubt ich habe das erfunden: Es ist auch anderen tausendfach passiert und dokumentiert. In meiner Kindheit, Anfang der 1960er Jahre waren die Geheimdienste nicht dafür da, Menschen zu Feinden zu deklarieren und auf sie los zu gehen in ihren Privatwohnungen aufgrund von Falschbeschuldigungen. Sie waren und sind für den Schutz da. 

Geheime Prozesse in der eigenen Wohnung


Den Namen des Professors, den ich erwähnt habe, nennen die Meisten nicht. Viele haben aber schon im Zusammenhang mit der Finanzkrise von 2008 von ihm und seinen Schülern gesprochen. Ich mache keine weiteren Angaben, bevor man mir nicht erklärt, weshalb mein Leben auf diese Art zerstört wurde und mich entsprechend entschädigt. Den schlafenden Geist des Nationalsozialismus an den nackten Füssen zu kitzeln in der Erwartung, dass er ein wenig herum hüpft und Buh ruft, ist grundsätzlich keine gute Idee. Ich bin ganz und gar nicht die Person ist, die auf diese Art und Weise, wie man es nun sieht gescheitert wäre. Jeder gewöhnliche Verbrecher bekommt einen Prozess, wo erst einmal abgeklärt wird, ob er das ihm vorgeworfene Verbrechen überhaupt begangen hat. Obwohl nach allen gesetzlichen Vorgaben das Auto meiner Tante einen Tag nach ihrem Tod hätte auf mich überschrieben werden müssen, mit neuem Fahrzeugschein, kämpfte ich deswegen mit allen möglichen Behörden, die mich herum schickten und schikanierten, bis ich es aufgab und das Auto in der Garage stehen liess. Für die Ummeldung in die Schweiz, hätte es auch zuerst in Deutschland auf mich umgeschrieben werden müssen. 2021 fuhr ich in die Niederlande. Ein Münchner Polizist rief mich dort an wegen dem Auto. Ich erklärte ihm, dass es in der Garage stünde. Ich könne nicht stundenlang Behörden aufsuchen und anschreiben, die alles ablehnten und wartete jetzt erst einmal auf den Erbschein. Er könne es dort, wo es stünde in Augenschein nehmen. Als ich zurück in die Schweiz kam, war zuerst ein Schreiben da, dass ich das Auto jetzt ummelden könne. Ich rief sofort die Werkstatt an, dass sie das Auto holen, reparieren und den TÜV machen lassen, der inzwischen abgelaufen war. Dann kam gleich auch noch ein anderes Schreiben von derselben Behörde und eines vom Schweizer Strassenverkehrsamt, dass mich beschuldigte, ich wäre ohne Versicherung mit einem nicht auf mich zugelassenen deutschen Auto in der Schweiz herum gefahren und Polizisten wären beauftragt Papiere und Schilder einzuziehen. Es gab dann ein total verwirrendes, brutales Geheimverfahren, in meiner eigenen Wohnung in Wattwil, wo ich nicht gefragt wurde. Es ging darum, ob ich mit dem Auto in der Schweiz gefahren war. Beweis, dass ich das nicht getan hätte, brachte Wolle mit Kassenbeleg, die ich in den Niederlanden gekauft hatte, um dort in der Quarantäne wegen Corona einen Pullover zu stricken. Diese Dinge verschwanden und kamen wieder. Es ging aber auch darum, ob mein Grossvater ein NS-Kriegsverbrecher war, ebenfalls aus unerklärlichen Gründen. Wer immer so etwas behauptet, kann das in einem öffentlichen Verfahren abklären lassen, abgesehen davon, dass es sogar eine Vereinigung der Nachkommen von NS-Kriegsverbrechern gibt, die sich gegen rechtsradikales Gedankengut und für Israel einsetzen. Das geht eigentlich niemanden etwas an, was er war. Aber er war Prokurist in einem jüdischen Unternehmen, was deutlich schlimmer ist für die, die in die NS-Herrschaft eingeweiht sind, Nazis nennen. 

Frühere Verfolgungen in jedem Lebensbereich - Die Überdosis


Jedenfalls spitzte sich meine Situation 2004 zu, indem die Vormundschaftsbehörde mich bei der Arbeit anrief, sodass ich meine Stelle kündigen musste, weil ich fürchtete, die Arbeit nicht mehr richtig machen zu können, Ich beendete den Auftrag der Sozialarbeiterin, indem ich in die Vormundschaftsbehörde einmarschierte und klar sagte, dass sie nicht mehr kommen darf. Da wies man mich barsch darauf hin, dass ich das nicht absagen könne, weil dieser Sozialarbeiterinneneinsatz der Gemeinde viel gekostet habe. Zum Glück lenkte die Sozialarbeiterin selbst ein, versprach den Schlussbericht zu schreiben. Unter anderem stand darin dann: "Mit der Durchführung von Ritualen mit den Kindern hat sie noch Schwierigkeiten." Am Abend las ich damals jeweils vor, obwohl die Kinder schon längstens selbst lesen konnten. Meine Eingaben, dass der Behördenkram die Zeit nehme, um sich mit den Kindern zu beschäftigten befeuerte jeweils die Aktivitäten derselben. Damals habe ich es gar nicht verstanden, dass wenn ich gesagt habe, für mich wäre dieses oder jenes besser, dass dann extra genau das mit Vehemenz durchgesetzt wird, was mir das Leben noch schwerer machte. Jetzt ist schon länger offener Krieg, sodass sich dieses Nachfragen erübrigt und ich aufpassen muss, überhaupt etwas zu äussern über meine eigenen Tätigkeiten und Vorlieben. Eines Tages sass ich dann heulend auf dem Sofa, vor einem Schreibtermin, eingewickelt in eine Decke, weil ich mich zur Entspannung in die Badewanne gelegt hatte. 

Meine Tochter kam herein und rief den Notarzt an. Der Krankenwagen fuhr vor. Ich ergab mich meinem Schicksal, bat noch darum ein Schaf melken zu dürfen, was erlaubt wurde, unter der Bewachung von zwei Sanitätern. Bei der Aufnahme wurde ich befragt. Ich sagte, sie sollten den Arzt fragen, weshalb ich da sei. Ich könne dazu nichts sagen. Darauf wurde ich als besonders gefährlich eingestuft, wegen fehlender Krankheitseinsicht, mit der vierfachen Dosis eines hoch potenten Neuroleptikas abgefüllt. In der Nacht öffnete sich die Türe, ein ausserordentlich grosser, kräftiger Österreicher trat herein ins Zimmer, trat zum Bett, riss meinen Kopf hoch, sperrte mir den Mund mit Wurstfingern auf und klebte mir noch einmal eine schnellwirkende Tablette an den Gaumen. Ich fragte ihn, ob er mir ein Schlafmittel bringen könne, aber kein Temesta, weil ich darauf paradox reagiere, also Angstzustände bekomme. Da hat er dann blöde Bemerkungen gemacht, was ich mir einbilde über Medikamente zu wissen und kam dann doch wieder mit dem richtigen, dass ich schlafen konnte. Ich weiss nicht, ob diese Behandlung mit allen psychisch Kranken üblich ist, oder ob er über meine besonderen, mir zugeschriebenen eugenischen Eigenschaften wusste. Zehn Jahre später schrieb der damals einweisende Arzt, er habe diesen Aufenthalt installiert, als Begründung für einen weiteren Angriff, den ich aber erfolgreich abgewehrt hatte. Nie ist etwas abgeschlossen, sondern im geeigneten Moment, Jahre später, kommt wieder ein neuer Angriff.  Meinem neuen Partner und meinen Kindern führte man mich an Besuchstagen im abgeschlossenen Hochsicherheitskasten vor hinter Panzerglas. Ich musste in ein Mikrofon sprechen. Meine jüngere Tochter war zwölf. Wer weiss, was sie ihr gesagt haben, über die kriminelle Psychopathie ihrer Mutter. Nach vierzehn Tagen kam dann die Oberärztin und fragte mich, ob ich Schafe habe. Da sagte ich ja, und sie veranlasste, dass ich entlassen wurde aus dem Gulag. Von meinen Kindern wusste ich, dass sie bei ihrem Vater waren. Was mich auf dem Betrieb erwartete, mit den Schafen, wusste ich nicht. Nach der Einlieferung jemanden anzurufen wurde mir verwehrt. Ich hatte am Abend einen Schreibtermin, den ich nicht absagen konnte, sodass Zeitung und Auftraggebern, erwartungsvollen Lesern vermittelt wurde, ich sei so schlimm psychotisch gewesen, dass man mich sofort versorgen musste, ohne vorher nach Aussen auffällig geworden zu sein. Von Schafen sagte ich lieber nichts. Ein netter Nachbar hatte von sich aus die Tiere versorgt. Es waren damals noch keine da, die es auf meinen Landwirtschaftsbetrieb abgesehen hatten.

Die Frau mit den Schafen 


Ab 2010 hat ein Kollege ein Porträt von mir gemacht für eine österreichische Agrarzeitschrift, mit Bildern von mir mit meinen Schafen und in der Käserei. Ich sagte als Porträtierte zu, weil ich selbst Porträts schrieb und wissen wollte, wie das ist, wenn man so begleitet und ausgefragt wird in seinem Alltag von einem Journalisten, und der dann über einen schreibt. Einige Zeit später, stellte diese österreichische Agrarzeitung den Artikel des Kollegen über mich ins Internet, mit Bildern von mir im bunten Gewand beim Käsen, neben meinen Schafen auf der Weide. Ich ging dann auf eine Versammlung des Berufsverbandes, bei dem ich Jahre lang engagiert war, in der Kommission Weiterbildung, in einer Arbeitsgruppe für Agraringenieurinnen. Nach dem Vortrag, bei den Häppchen im Foyer der ETH Zürich, stellte sich immer, wenn ich ein Gespräch begann mit Leuten, mit denen ich seit Jahren bekannt war, ein anderer dazwischen, dass der Gesprächspartner dann weg ging. Ab da war ich die Frau mit den Schafen. Das bemerkte auch ein Architekt im Jahr 2023, der beteiligt war an den schweren finanzkriminellen Aktivitäten, von denen ich bereits geschrieben habe, obwohl mir neue Schafe seit fünf Jahren verwehrt geblieben sind. Nach dem gescheiterten Schafimport 2022 eskalierten die Übergriffe in Wattwil derart, dass ich entweder nicht mehr zu Hause war, oder mich einsperren musste hinter drei Schlössern. Im Jahr 2023 gingen insgesamt neuen Polizisten auf mich los, griffen mich teilweise physisch an. Sie kamen zu Zweit und zu Dritt, insbesondere, wenn ich draussen Holz spalten wollte. Ich heize mit Kachel- und Zimmeröfen. Es waren Lynch- und Auftragsmörder im Einsatz. Ich habe mich als Lockspitzel betätigt. Wenn jemand da mich als Lügnerin beschuldigen will, soll er erst einmal seine eigene Sicht darlegen. Es ist das gleiche Narrativ, dass damals zu 6 Millionen auf barbarische Weise wegen ihrer Herkunft ermordeter Menschen geführt hat. Meine Bankkonten sind geraubt, auf Bankkonten überwiesen, die es nicht gibt. Über meine Hypothek bekomme ich keine Auskunft. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass offizielle Verbrechensbekämpfung die genauen Geschehnisse selbst ermitteln muss und nicht ich mich rechtfertigen.

Gerade eben wurden zwei Parlamentarier handgreiflich angegriffen von Polizisten im Bundeshaus. Wo es zuerst hiess, die Parlamentarier hätten sich Zutritt verschafft zu abgesperrten Zonen, kam dann im Fernsehen ein Filmausschnitt, wo ein Polizist einen der Volksvertreter zu Boden stiess, andere bewaffnete Polizisten standen in Bereitschaft daneben. Das ist ein unerhörter Angriff auf die Demokratie. Es gibt keine Rechtfertigung in irgendeiner Art und Weise. Alle Polizisten, die sich daran beteiligt haben, müssen umgehend fristlos entlassen werden und ihre Gesinnung überprüft. Das steht vermutlich auch in den entsprechenden Reglementen. Kein Polizist, keine Polizistin die ihre Ausbildung gemacht haben, die sich zur beruflichen Aufgabe gemacht haben, die Staatsgewalt zu vertreten, auch noch im Parlament machen so etwas, dass sie einen gewählten Volksvertreter im Parlament angreifen, nur weil er eine Treppe hochsteigt, die für einen Staatsbesuch gesperrt ist. Krieg, Verletzung der Neutralität kommen immer von Innen.

Eine ältere Frau, die alleine auf einem abgelegenen Bauernhof wohnt, darf unter keinen Umständen von zwei und mehr Personen, Polizisten aufgesucht und bedroht werden. Ich habe mehrere rechtssichere Eingaben gemacht, um das abzustellen, und damit nur weitere mit Häme ausgeführte Übertretungen geerntet.

Taktik des Aushorchens und erniedrigen


Verantwortliche in Regierungen und Unternehmen, lassen Menschen quälen, enteignen und vernichten, weil sie auf eine Liste geschrieben wurden. Vor den Listen warne ich seit Jahren als Expertin, weil in der Finanzkrise 2008 in den USA Menschen Häuser und Vermögen verloren haben, die ihre Hypotharzahlungen pünktlich zahlten, oder gar keine Hypothek hatten, nur weil sie auf einer Liste standen. Dass es so abläuft, dass Menschen in Amt und Würden dabei noch ihren persönlichen Sadismus ausleben, hätte ich mir nie geträumt. So wie der Journalist im nächsten Abschnitt, der inzwischen verstorben ist, fehlt ihnen jegliches Gefühl für die Grenzen von Recht und Ordnung, dem Recht auf Unversehrtheit von anderen Menschen, die sie gar nicht kennen.  

Der bekannte Journalist Theo Sommer, der inzwischen verstorben ist und rechtskräftig verurteilt wurde wegen Steuerhinterziehung, ging auf die Klassentreffen meines Vaters, liess ihn als vermeintlichen Kameraden plaudern über glückliche Familientage. Es waren dort alte Männer, die in ihre Jugend auf einer Nazi-Eliteschule waren, wo sie zu den zukünftigen Gauleitern von Moskau und Washington getrimmt werden sollten. Es gibt dazu den Spielfilm Napola (2003). Sie erfuhren die schwersten Traumatisierungen und es waren dort vielleicht noch andere jüdische Jungen, die nur so gerettet werden konnten. Alle, die ich gekannt habe, von denen ich gelesen habe, haben versucht nach ihren Möglichkeiten so viele zu retten vor dem Schicksal von Ausschwitz wie möglich. Von den Betroffenen hat kaum jemand gesprochen. Dabei geht es diesen Unmenschen nur darum, mit der Methode NS-verfolgungsbedingt entzogen, im allerbesten Fall wertloses Buchgeld zu generieren, Zahlen in Computern.

Verschärfte Kontrolle


Ab 2012 kamen die ersten Landwirtschaftskontrolleure, die keinen Auftrag und Grund hatten, sich in meine Landwirtschaft einzumischen. Einer schrie mich vor dem Stall an, weil meine Schafe im Mai nicht geschoren waren. Ich sagte, ich schere sie immer im Juni, wegen der Wollverarbeitung. Es kam darauf der Hausarzt, bei dem ich jahrelang in Behandlung war und wollte mich zwangsmedikamentös behandeln. Ich konnte das abwehren. Er verlangte einen Ordner mit Briefen von meiner Mutter, der zuerst verschwunden war, dann wieder kam, in abenteuerlicher Verfälschung, was eigentlich nur der bekannte Journalist Theo Sommer gemacht haben kann, da er auf dem erwähnten Klassentreffen meinen Vater ausspioniert hatte. Das waren mehrere hundert Seiten, wie wenn meine Mutter eine Spionin gegen das Apolloprogramm gewesen sei. Ich habe davon schon geschrieben. Dass dies bisher nicht in Frage gestellt wurde, zeigt mir, dass diese Fälschungen irgendwo sind und vielleicht auch dazu beitragen, dass ich verfolgt werde. Ich rief dann irgendwann meinen Vater an, erzählte ihm von diesem Ordner mit den ekelhaften Briefen, und, dass Sachen aus meiner Kindheit verschwunden waren, was ich gemein fand und mir nicht erklären konnte. Ich hatte nur einem Psychiater davon erzählt. Dann war dieser ekelhafte Ordner weg und ein anderer, wahrscheinlich von meinem Vater da. Meine Mutter schrieb diese Briefe, die sie Tagebuch artig mit mehreren Durchschlägen auf ihrer Schreibmaschine tippte, an ihre Mutter, mit Berichten über das Familienleben, die musikalischen Fortschritte der Kinder mit den Musikinstrumenten, Schwimmwettkämpfe und Anfragen für Sachen, die aus Deutschland geschickt werden sollten, weil sie in Amerika nicht erhältlich waren, Noten und dergleichen. Wo der gefälschte Ordner nun seit Jahren überall herum gereicht wird, wer alles mich nicht kennt, sich nicht dafür interessiert, wer ich wirklich bin und das für bare Münze nimmt, ist nicht auszudenken. Eine derart perfide Gewalt auszuüben über Jahre, und das so auszugestalten, dass das Opfer immer in seiner Unbedarftheit voll getroffen wird, sich nicht wehren kann, ist unfassbar.

Brutale Übergriffe im persönlichen Bereich


Ich habe oberflächlich durch die Ordner mit den Briefen in den verschiedenen Varianten geblättert, aber nicht mehr angesehen, da all diese Fälschungen, etwa meine Diplomarbeit in mehrfacher Ausführung immer wieder anders geändert wurden. Ich schreibe dies aber auch, weil ich nicht weiss, wo der sonst noch hin gebracht wurde, um das offensichtlich bei Geheimdiensten der verschiedensten Richtungen, die teils gewalttätig ab 2018 in meiner Wohnung herum spazierten, schnüffelten und fälschten, wobei ich immer den Eindruck hatte, dass auch gutmütige dabei waren. Sie nahmen Informationen, für die es üblich ist gut zu bezahlen und Anerkennung zu bekommen. 

Ab Sommer 2018 ging es dann richtig los. Vorher war es noch möglich, da ich ja immer noch Bekannte in den Agrarbehörden hatte, dass ich mit Rekursen, Eingaben und Erklärungen erreichte, dass die Verwaltungsverfahren zurück gezogen wurden. Ich habe dabei aber auch viele Informationen gegeben, die wieder neue Angriffe auslösten. Es kam mit dem Biokontrolleur unangemeldet ein Herr Stutz von Landwirtschaftsamt. Er sagte, er wolle sich einmal umschauen. Da sagte ich zuerst, dass ich da froh sei, dass einmal jemand vom Landwirtschaftsamt einen Augenschein nehme. Ich merkte aber mit der Zeit, dass da etwas nicht stimmte. Mit dem Biokontrolleur war ich ganz gut bekannt, weil er auch Schafe hatte und wir Kollegen als Biokontrolleure waren. Ich merkte ziemlich bald, dass der Biokontrolleur kontrolliert wurde. Ihm zitterten die Hände. Irgendwann standen sie am Rand meiner Wiesen und sprachen despektierlich über meinen Pflanzenbestand, was nicht der Wahrheit entsprach. Dann sassen sie zu zweit in meiner Küche. Herr Stutz sagte mir, dass ich keine Schnittblumen anbauen dürfe, sondern nur Gemüse zum Verkauf auf dem Markt, den es hier nicht gibt und wofür ich kein Interesse hatte. Ich dürfte auch kein Gemüse anbauen für die Selbstversorgung, und wenn ich von meinen Schafen die Wolle verspinnen und davon Pullover stricken, wenn ich sie nicht verkaufte, sondern verschenken würde oder behalten, müsste ich sie zum Wert meines Arbeitslohnes versteuern. Ich habe mit der Handspindel gesponnen. Wenig später legte ein Herr Oswald vom kantonalen Steueramt nach mit dem selben Anliegen und noch mehr.

In den USA reissen die Behörden, die Schulden bei kriminellen Finanzgesellschaft aufgenommen haben, den Einfamilienhausbesitzern das Gemüse aus den Gärten, angeblich um Raumplanungsauflagen zu erfüllen. Sie haben dort den sogenannten Food Dessert, dass arme Leute gar keinen Zugang mehr zu gesunder Nahrung haben. Michelle Obama hat deswegen den Victory Garten auf dem Rasen hinter dem Weissen Haus gemacht. Die Käserei wurde auch von der Biokontrollorganisation schon vorher verboten. Ich sollte meine Datenblätter einreichen, dann stand auf dem Zertifikat, ich dürfe keinen Käse verkaufen. Das habe ich alles noch abwehren können, aber ich hatte die Käserei über Jahre eingerichtet für eine Versuchskäserei, um Käse zu entwickeln. Schafskäse ist relativ schwierig, wegen den Eigenschaften von Schafmilch. Die Untersuchungen, die man machen muss für die Hygienevorschriften sind relativ teuer, sodass ich das dann aufgegeben habe für den Verkauf zu produzieren. 

Zerstörung der Persönlichkeit


Ich verkäste die von Hand gemolkene Schafsmilch weiter. Handmelken, der Umgang mit den Schafen, die Arbeit in der Käserei waren mein persönlicher Raum, wo ich mich entspannen konnte. Ich habe immer mit den Händen gearbeitet. In den Stall zu gehen, die Schafe anzusprechen, ihre Köpfe zu spüren, mit denen sie mich aufmunternd rieben, Radio oder Kassettengerät anzustellen, Heu füttern, melken, gehörte zu meinem Leben, weshalb ich auch 2022 wieder Schafe wollte, nachdem ich schon nach dem Tod meiner Tante entsprechende Informationen eingeholt und Kontakte aufgebaut hatte, was aber dann verzögert wurde wegen der Pandemie. Ich war schon 2021 in den Niederlanden, wie bereits erwähnt, konnte dann aber wegen einem kurzfristig verfügten Lockdown keine Betriebe besuchen. Ich habe keine Schafe bekommen, konnte über ein Jahr lang nicht einmal aus dem Haus gehen, um draussen zu arbeiten. Es muss einfach klar sein, dass das nicht geht.

Ab 2018 war es nicht mehr möglich, ein Doppelleben zu führen, mit einem normalen Leben, auch nach Aussen. Man führte mich zuerst vor, mit jeder normalen Aktivität, die jeder andere ganz normal machen kann. Das lege ich Regierungsrat Marc Mächler zur Last, weil er der Erste war, der überhaupt nichts mit meiner Vorgeschichte, als Landwirtin, Journalistin und Agrarwissenschaftlerin und den Branchen Landwirtschaft, Medien, Industrie und Forschung zu tun hatte und von der Finanzindustrie kam, bevor er Regierungsrat wurde. Er hat von mir erst erfahren, als er davon ausgehen konnte, dass ich bereits weich gekocht war und nur aus dem Blickwinkel, dass ich als schwerkriminelle Querulantin diffamiert werden könne, obwohl ich das offensichtlich nicht bin, zwecks Gängelung und Vernichtung einer normalen Person, die er gar nicht kennt. Wohlbemerkt, ich bin eine ganz normale Person, mit einer ganz normalen Geschichte für jemanden, der in meiner Generation in Deutschland geboren wurde. Der Unterschied ist nur, dass ich auf der Liste der Judenforscher von Adolf Eichmann und Alois Brunner war, 25 Jahre vor meiner Geburt, Agrarwissenschaften der Fachrichtung Wirtschafts- und Sozialwissnschaften studiert habe und in die Schweiz gegangen bin. Ich hätte überall sonst auf der Welt hin gehen können und kein Mensch hätte je einen solch absurden Zusammenhang gezogen und sich dann auch noch mit derartiger Vehemenz bemüht meine totale Vernichtung in allen Lebensbereichen zu vollziehen, trotz wiederholter Schreiben von mir. Was mit den Schafen 2022 passiert ist, wurde von einem Angestellten des Kantons St. Gallen ausgeführt. Es ist nicht normal, dass etwas, was man gekauft, bezahlt und organisiert hat auf vollkommen normale Art, gestohlen wird und man nach mehreren Anfragen, keine Auskunft, keine Entschädigung bekommt, sondern immer nur nachgelegt wird mit Gewalttaten, die sich kein normaler, bürgerlich lebender Mensch in Brot und Arbeit heute vorstellen kann. 

Am 7. Oktober in Israel, hatten die Terroristen Pläne dabei zu den Räumlichkeiten der Gebäude im Kibbutz, die sie von den palästinensichen Freunden der Kibbutz-Bewohner hatten. Zuerst haben sie Bombenraketen los lassen aus Gaza, dass die Bewohner in ihre Schutzräume gingen, die sie von Innen nicht absperren konnten, weil die Schutzräume gegen Bombardement aus der Luft gebaut waren, dass wenn ein Haus getroffen worden wäre, ein Brand ausgebrochen, die Menschen aus den Schutzräumen schnell heraus kämen. So wussten die Terroristen, wo sie ihre Opfer finden konnten und auch noch so, dass sie nicht weg konnten, in die Enge getrieben waren. Das ist natürlich grundsätzlich kein guter Vergleich, aber ich lebe in der Schweiz, einem absolut demokratischen Land und Rechtsstaat und es geht eindeutig von einer Kantonsregierung aus, die so etwas tut.

Ausgegrenzt, um zu Grunde zu gehen


Meine momentane Situation, das Wissen, das ich habe zu den Hintergründen, gibt mir die Gewissheit, dass ich jetzt quasi zum Verhungern und zu Grunde gehen ausgesetzt bin in meiner eigenen Wohnung, und, dass das mit Regierungsrat Mächler zusammen hängt, dass die Vorteile, die man von meiner Person haben kann, erreicht sind, dass der Liquidator und Desinfekteur bereit steht um den verfaulten Körper einer älteren alleine lebenden Frau aufzuputzen, ins Krematorium zu bringen und dann im Massengrab die Asche zu entsorgen, oder gleich mit dem in Plastiktüten verpackten Hausabfall in die Kehrrichtverbrennung. Ich habe noch Schreiben von Banken, bei denen ich noch Geld haben sollte. Ich mache sie nicht auf, weil ich erstens das nicht lesen will, zweitens kein Interesse mehr habe, die lebenslangen Ersparnisse aus Lohnarbeit im Dienste des deutschen Staates meiner Tante aufzubrauchen. Zu den Vorkommnissen in Deutschland, zu denen auch einiges dokumentiert ist auf diesem Blog, äussere ich mich vielleicht später.

Regierungsrat Marc Mächler an der Eröffnung einer Turnhalle im Herbst 2022, wo ich vorne im Publikum sass, weil ich immer noch arbeitete an meinem Internet-Magazin, bei dem ich wie früher meine Lokalzeitungs-Berichte veröffentlichen wollte. So wie ich sein Verhalten in Erinnerung hatte, wie er von der Bühne zu mir grinste, waren da die Intrigen schon gemacht, um meinen Schafimport scheitern zu lassen, damit ich am Abend um 20:00 Uhr, als ich mit dem Frühstück für die Ankunft von Transporteur und Schafen um 5:00 Uhr am nächsten Morgen, einen Telefonanruf bekomme, dass die Schafe gerade umgekehrt waren, die um 16:00 Uhr abgefahren waren. 

Marc Mächler kam von der Finanzindustrie, hatte nie etwas mit mir zu tun, mit einer Landwirtin, Journalistin und Agrarökonomin. Mächler und die anderen in der Regierung sind sich zu vornehm, um das mit den Schafen zu erklären. Macht er das beim Einkaufen im Supermarkt an der Kasse auch, dass er sagt: Ich zahl nichts, machen Sie die Kasse auf, das Geld dort nehme ich auch gleich mit?

Ich  habe den Betrieb mit Privatvermögen aus dem Verkauf eines Hauses gekauft 1994, fast dreissig Jahre lang bewirtschaftet. Im sechsten Jahr, habe ich überhaupt keinen Einfluss mehr auf mein Leben und Eigentum. Nachdem ich über zwanzig Jahre lang normales Leben mit Aufbau von allem Möglichen, Landwirtschaft verbracht habe, täglich in den Stall gegangen. 

Auf keinen Fall, will ich den Eindruck erwecken, dass das Thema sterben bedeutet, dass ich sterben will. Ich bin aber im 64. Altersjahr, sodass das durchaus passieren kann. Der erste Spruch des Antisemitismus ist: "Keiner wird dir helfen." Das Thema Tod und Sterben, als Abschluss, der einer schlechten Entwicklung ein endgültiges Ende setzt, bevor man neu beginnt, ist ein Thema von Philosophie und Psychologie seit der Antike. Tabula rasa bedeutet leere Tafel, also Neubeginn mit leerem Blatt. Diejenigen, die mein Leben zerstört haben, können nicht davon ausgehen, dass sie jetzt mich im Elend zurück lassen und dann selbst normal weiter machen können. Tabula rasa ist auch die Erinnerung an die Sterblichkeit des Menschen und seine Seele, und die Wahrheit. Der Phoenix, ein roter Vogel rechts in der Illustration, steigt auf aus der Asche. Das Feuer muss zuerst gelöscht werden. 

Internationale Organisationen warnen Finanzkriminalität


Ich betone noch einmal: Ich bin weder investigative Journalistin, Aktivistin noch Querulantin, sondern eine ganz normale Person, die eine Ausbildung und Studium gemacht, die viele andere auch abgeschlossen haben, wo sie das gleiche gelernt haben und anwenden. Das ist genau der Grund, dass sie es machen. Ich hatte verschiedene Talente und Interessen, die ich ausgelebt habe, teils beruflich, teils als Hobby. Ich lebe seit 1988 in der Schweiz. Das war alles ganz normal bis 2012, mit Schwierigkeiten, toxischen Scheidungs- und Kinderzuteilungsbehördenmitarbeitenden, unangenehmen Arbeitskollegen und -chefs auch, ja. Das erleben andere auch. Aber ab 2018 waren alle Merkmale der NS-Doktrin der Judenvernichtung bei mir. Jegliche Beanstandungen liefen in hämische Leere und freche Erniedrigung. 

Massgebende Organisationen wie der Internationale Währungsfonds, EU-Behörden, haben exorbitant hohe Schäden, Verluste für die Volkswirtschaften durch Finanzkriminalität ausgemacht und auch in Zahlen publiziert, gerade auch für versteckte Schulden. Regierungsrat Mächler hat Volkswirtschaft studiert. Kontrolleur Stutz Agrarwissenschaften an der ETH. Wenn ich ihm die Kopie der rechtskräftigen Schätzung zu meinem Landwirtschaftsbetrieb schicke, muss er sie akzeptieren und nicht veranlassen, dass die entsprechenden Papiere aus Ordnern in meinem Büro entwendet werden. Seit 2022 sind Aktiengesellschaften in der Schweiz und Deutschland verpflichtet, Corporate Governance und Compliance durchzuführen, in der EU aufgrund der Richtlinie EU 2017/1132, die laufend ergänzt und ausgebaut wird. Mit ISO/TS 37008:2023 liegt ein Qualitätssicherungsverfahren für interne Untersuchungen für Organisationen vor, dazu ISO 37001 Anti-Bestechungsmanagement Systeme, ISO 37002 Whistleblowing Management, ISO 37301 Compliance Management Systeme und ISO 18128:2024 Information und Dokumentation - Risiko bei Aufzeichnungen Risiko Bewertung. Das Problem mit Strafverfahren zu beheben, gefährdet die Mitarbeitenden von Strafverfolgungsbehörde, da es sich um die denkbar schwerste Kriminalität handelt, die angezogen wurde. Es dürfte für jedermann logisch sein, dass organisierte Kriminalität, terroristische Organisationen nicht so einfach zu bekämpfen sind, selbst mit Spezialkräften. Sonst gäbe es keine Drogenkartelle, illegale Waffenhändler mehr. Man kann sie aber sehr einfach abwehren. Sie sind dann in anderen Ländern tätig, ja. Das sind aber andere Aufgabenbereiche mit anderen Institutionen, wo man spenden kann, sich in Freiwilligenarbeit organisieren, wenn man etwas dagegen unternehmen will.  

Schweiz und Zweiter Weltkrieg


Die von Regierung und Parlament beschlossenen neuen Holocaust Gedenkstätten müssen professionell erarbeitet werden, sodass das Fehlverhalten der Vorfahren aufgearbeitet wird. Auch verstorbene Personen, die ausserordentliches geleistet haben und vollkommen entgegen den historischen Tatsachen verleumdet und diffamiert werden, wie zum Beispiel Emil Bührle, müssen dabei rehabilitiert werden. Die Becker-Flugabwehrkanonen, die damals Besten der Welt der Firma Bührle waren in Deutschland. Es waren die Amerikaner, die im Zweiten Weltkrieg die Schweizer Flughäfen gerne genutzt hätten und damit die Schweizer Neutralität angegriffen hätten, und zwar die älteren Offiziere mit Nazi-Allüren. Sie sagten den blutjungen Mannschaften der Bomberflieger, sie sollten in die neutralen Länder Schweden und Schweiz fliegen, um notzulanden. Die wahrscheinlich von Auslandsschweizer bedienten Fliegerabwehr Kanonen schossen diejenigen ab, nachdem sie ihre Bomben über München abgeworfen hatten und nicht umkehrten, sondern in Richtung Schweiz weiter flogen. Dazu gibt es Zeugenaussagen. Es wäre vor allem praktisch gewesen für das Bombardement deutscher Städte. Man sollte auch bedenken, dass ein Land, oder ein Verteidigungsbündnis aus rein militärischen Gründen die Schweizer Neutralität verletzen könnte in einem Kriegsfall, dass was man für gemeinsame Werte hält und hervor hebt, dann unter Umständen gar keine Bedeutung haben, und, dass eine Armee, je nachdem welche Soldaten und Offiziere in ihr sind, nicht unbedingt auf die Führung hört. Man sollte schon Ernst nehmen, wenn der Russische Aussenminister sagt, dass die Schweiz für ihn ein feindliches Land sei. Wenn da ein schlecht informierter und wenig gewissenhafter Soldat an einer Kanone sitzt, dreht er die vielleicht und schiesst auf den Bürgenstock oder Zürich. Wenn Schweizer Behördenmitglieder die Nazi-Legende über mich so ausgiebig benützen, was ist, wenn in Russland eine andere Variante über mich kursiert? Immerhin ist es die Position eines Heiratskreises von zwei christlichen Geistlichen aus dem 16. Jahrhundert, und die NS-Judenforscher und die Eugeniker in der Schweiz haben mit Sicherheit nicht die originalen Informationen bekommen. Ausserdem waren in der Schweiz die naturwissenschaftlich orientierten Antisemiten. Sie machten Versuche, um eine Jüdin mit einem Affen zu paaren, um zu beweisen, dass Juden keine Menschen sind. Daraus wurde dann die künstliche Besamung. Es ging aber dabei vor allem darum, die Bevölkerung vorzubereiten für das Genozid. Zuerst werden die dafür vorgesehenen gedemütigt, bloss gestellt, dass gewöhnliche Menschen sie für minderwertig halten. 

Mehrere Verwandte von mir waren im Zweiten Weltkrieg in Russland. Zwei hielten den Kontakt zu den Orten, wo sie in Kriegsgefangenschaft waren und fuhren in den 1970er Jahren zu Besuchen nach Russland. Meine Mutter schickte Care-Pakete in den Ostblock, auch Medikamente, die dort nicht erhältlich waren. Sie hat da nichts genaues gesagt, wie die Beziehungen entstanden sind, das war aber auf jeden Fall über private Kontakte. Über das System der U-Boote in München gibt es mehrere Bücher. Ein Ort von meiner Familie war da ein Durchgangsaufenthalt. Wenn die Feldpostbriefe so wichtig waren zu zerstören, wissen die Verbrecher, die von hier sind, auch, dass meine Grosselternfamilie Kinder gerettet hat von dort. Es können sich Leute angesprochen fühlen, die sehr verletzt sind, was mit mir als Nachkommin passiert. Das Ganze ist derart gewalttätig und aufgrund von solch blödsinnigen Vorurteilen und Erfindungen, dass das auch etwas provozieren kann, dass die Schweiz schlecht da steht.

Ich habe keinerlei Hinweise zu Aktivitäten aus Russland, sehr wohl aber aus der Ukraine. Dass sie dort ein grosses Problem mit Nazis haben, ist belegt. Solche Leute werden nicht freundlicher, wenn ihr Land Krieg führt.Es gab trotzdem eine Sammlung amerikanischer Bomberflugzeuge, die die Schweizer Armee auf einer Wiese abstellte, weil sie sie für die Verteidigung nicht brauchen konnte. Ganz am Schluss mussten dann auch die Schweizer Flugabwehr auf amerikanische Bomber schiessen, weil sie die Abwehrmanöver der Schweizer Jagdflugzeuge nicht mehr respektierten. Das war eine schwer Entscheidung, sagte ein Offizier in einem Dokumentationsfilm. 

Aufarbeitung von Eugenik und Menschenversuchen


Weiter müssen aufgearbeitet werden für die Schweiz: Die Rolle der Pharmaindustrie und Medizin bei der Zusammenarbeit mit den medizinischen Versuchen der Nationalsozialisten in den KZs, die Beteiligung am T4 Programm, dem Mord an behinderten Menschen aus der Schweiz, die in das deutsche Programm eingeschleust wurden, ohne, dass die Angehörigen informiert wurden über das Schicksal ihrer Behinderten. Aber auch die Menschen müssen geehrt werden, die im Aktivdienst die Schweiz verteidigt haben, die Frauen, die übernommen haben auf den Feldern, in den Fabriken und anderen zivilen Arbeitsplätzen, während die Männer im Reduit waren. Man muss das nicht mit Staatsakten machen. Zu den Flüchtlingen gibt es ja bereits den Hörweg Über die Grenze. Horrend ist es, Dokumente aus dieser Zeit zu fälschen, wie das bei mir geschehen ist. Das ist ein persönlicher Verlust, der nicht wieder gut zu machen ist., insbesondere, wenn das womöglich auch in Archiven gemacht wurde. Kein normaler Mensch erwartet so etwas in der heutigen Zeit. Friedrich Traugott Wahlen (1899-1985) schreibt im Jahr 1975 in seinem Vorwort zu Der Aktivdienst - Die Zeit nationaler Bewährung 1939-45: 

"Nach drei Jahrzehnten eines stets steigenden Wohlstandes und parallel laufender Unzufriedenheit stellt sich die Frage, ob wir zur Bewältigung ähnlich schwieriger Aufgaben gewappnet wären. Die in den letzten Monaten sich abzeichnende Krise macht diese Frage besonders aktuell. Kann uns ein Rückblick auf bewältigte Schwierigkeiten etwas sagen, das uns helfen könnte, bei neuen Anforderungen zum richtigen Tun bereit und fähig zu sein?"

Friedrich Traugott Wahlen

Er spricht davon, wie unvorbereitet die Schweiz im Ersten Weltkrieg war, als sie die Aufgaben in der Wirtschafts- und Sozialpolitik nur unvollkommen lösen konnte, was den Schweizer Entscheidungsträgern bewusst war, dass sie sich in den 1930er Jahren rechtzeitig vorsahen. Wahlen hebt dabei besonders die Sozialdemokraten hervor, die trotz der Erfahrung des Generalstreiks von 1918, früh sich für Aufbau militärischen Abwehrbereitschaft eingesetzt haben. Verwandte und Bekannte im Umkreis meiner Familie, die sich politisch engagierten, waren Sozialdemokraten und Gewerkschafter, Betriebsräte.

Landwirtschaft als Teil der Landesverteidigung


Das sogenannte Anbauwerk im Zweiten Weltkrieg sollte geehrt werden. Im Zweiten Weltkrieg gelang es der Schweiz als einziges Land in Europa, Kartoffeln und Gemüse aus der Rationierung heraus zu nehmen, weil soviel davon produziert wurde im eigenen Land. Bei der Rationierung der übrigen Lebensmittel konnte Rücksicht genommen werden auf die unterschiedlichen physiologischen Bedürfnisse nach Alter und körperlicher Inanspruchnahme und auch soziale Gesichtspunkte und regionale Ernährungsgewohnheiten. Die Ernährungssicherheit kann nicht gemessen werden mit der heute üblichen Kennzahl des Selbstversorgungsgrades. Die entsprechenden Zahlen des Anbauwerks des Zweiten Weltkrieg müssen aber vorhanden sein. Die Pläne für den Kartoffelacker aus dem Betriebslehreheft meines Vorgängers von 1936 schnitt jemand heraus, um Argumente für einen Blumengarten zu desavouieren. Ich stellte, wegen dem für mich schweren Verlust des wertvollen Dokuments, Strafanzeige gegen Unbekannt, der ich ein Foto beilegte, auf dem man den zackigen Rand, heraus geschnittener Seiten am Ende des Heftes und bekam von der sogenannten Anklagekammer des Kantons St. Gallen die niederschmetternde und kalte Abweisung, mit der Begründung:

"Sie hat keine Beweise."

Man muss da herein gehen, in die Wohnung, herum wühlen, alles was nur für mich eine persönliche Bedeutung hat zerstören und dann noch mit Häme nachlegen. Der gezielt veranlasste Ruin und die Zwangsverschuldung von Landwirtschaftsbetrieben ist aber ein Angriff auf die Sicherheit des Landes und den Zusammenhalt der Gesellschaft, von vielen anderen schweren Folgen abgesehen, insbesondere für das Image der Schweiz. Viele Menschen, mit denen sich mein Lebensweg kreuzte seit der Kindheit, sind in hochstehende berufliche Positionen gekommen, und erinnern sich an mich, wenn sie meinen Namen lesen.

Verfolgung wegen Ausdruck von Wahrheit


Ich habe seit 2012 nur wenige öffentliche Auftritte gehabt. Die meisten Informationen, die dann auch noch benutzt wurden für Zerstörung von Gesellschaft und Demokratie, kamen von Abhöranlagen und Unterlagen in meinem persönlichen Wohnbereich, und nur deswegen, weil den Räubern und Behördenmitgliedern niemand anders bekannt war, mit denselben Ausbildungen und Themenbereichen. Nach dem Besuch eines Motorsägenkurs sagte ich, das Spital kann nicht geschlossen werden, weil die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva (in Deutschland Berufsgenossenschaft) das Spital für die Notfallversorgung braucht. So erlaubte dann die Kantonsregierung einem privaten Klinikbetreiber im leer stehenden Spital ein Gesundheitszentrum mit Notfallaufnahme einzurichten. Eine Berufsversicherung für die bestmögliche und schnellstmögliche Versorgung von verunfallten Waldarbeiter, Zimmermänner, die vom Dach gefallen sind, Industriearbeiter, die verletzt wurden, braucht mehr als einen Helikopterlandeplatz und ein Notaufnahmezimmer mit Arzt. Das ist ein Risiko, das sehr klein ist, weil die Suva hauptsächlich für Unfallprävention arbeitet, aber wenn etwas passiert, muss der Verunfallte bestmöglich behandelt werden, weil die Berufsunfallversicherung ein wichtiger Teil der absolut notwendigen Daseinsvorsorge ist. Ausserdem arbeiten die Berufsunfallversicherer international zusammen, und haben Zentren für spezielle Fälle, wie zum Beispiel für Verbrennungen, dass man da etwas hätte nach Wattwil holen können. Mein Vater geht auch bei Bedarf in ein kleines Landkrankenhaus, an das eine bekannte Reha Klinik angeschlossen ist. Wenn ich so etwas geschrieben habe, gehen sie mit ihrer Geldwäsche und Zwangsverschuldungsanlage auf solche Institutionen los, nur weil ich jetzt da wohne und man mich nicht respektiert. Der Schweizer Staat, wovon der Kanton St. Gallen eindeutig ein Teil ist, benützt mich als Quelle, um geeignete Ziele auszuspionieren.Zeitschriften, die ich abonniert habe, Tagungen, Veranstaltungen, die ich besuche. Es kommt nicht von fehlender EDV-Sicherheit, sondern aus meinen verschlossenen Schränken und normalen Arbeitsunterlagen, meinen Aufzeichnungen. Ich habe im Sommer durch das offene Fenster Menschen gehört, die vor meinem Garten standen, und sich unterhielten darüber, dass mein Hof doch geeignet sei für ihre Projekte mit Behinderten. Eine andere Person sagte dann:

"Da wohnt ganz allein in dem grossen Haus eine alte Frau."

Das Spital war der grösste Arbeitgeber in der Gemeinde und ein Spital hat überdurchschnittlich ausgebildete und verdienende Mitarbeitende, die auch beitragen zu Steuern, Kultur und Bildungssystem. Das wurde ausführlich diskutiert in politischen Foren hier und prallte komplett ab an der Kantonsregierung. Eine Person, die solche Argumente vorbringt, wie sie im Übrigen auch viele andere haben, darf nicht zum Staatsfeind gemacht werden und freigegeben als Selbstbedienungsladen und Prügelknabe für Jedermann unter staatlicher Aufsicht.

Zukunftsfragen


Friedrich Traugott Wahlen bemängelt 1975 die technologische Bewertung von Zukunftsfragen, die den wichtigsten Faktor, das Verhalten der menschlichen Gesellschaft, nicht voraussehen kann. 

"Auf diesem Gebiet lassen sich Schlüsse eher aus der Vergangenheit lernen, wie sehr die Bewältigung der sich stellenden Aufgaben von der geistigen Haltung des einzelnen Bürgers und des Volkes als ganzem abhängt und wie wichtig es ist, dass Volk und Behörden, auch unter Hintansetzung von persönlichen  oder Gruppeninteressen, das gleiche Ziel anpeilen."

"Vom General bis zum letzten hilfsdiensttauglichen Soldaten, vom Bundesrat bis zur alten Frau, die auf ihrer Fensterbank Gemüse in Blumentöpfen pflanzte, schafften alle mit an der Erhaltung der Unabhängigkei unseres Landes und der Freiheit seiner Bürger. Möge es uns beschieden sein, nach Überwindung der gegenwärtigen weitverbreiteten Unzufriedenheit im Falle ähnlicher Gefahren die Einheit des Wollens und Tuns zu finden, die uns 1939-1945 vor Blutvergiessen, Zerstörungen, Not und Hunger bewahrte."

 Friedrich Traugott Wahlen, 1975

Henry Kissinger (1923-2023) sagte letztes Jahr noch, wir seien in der voralpinen Hügellandschaft des Dritten Weltkriegs, die Gefahr eines zweiten Holocaust hielt er aber grösser, nannte dabei insbesondere die künstlicher Intelligenz. 

Europawahl: Der französische Präsident kennt sein Volk nicht


Präsident Macron hat die Europa Wahl verloren und wird wahrscheinlich auch die Wahl für das französische Parlament am 30. Juni verlieren, weil er andeutete, Bodentruppen in die Ukraine schicken zu wollen. Er kennt sein Volk nicht. Im Thüringschen Hohenfelde steht eine der früher in fast jedem französischen und deutschen Dorf zu sehenden Tafen mit langen listen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Menschen mit denselben Nachnamen wie die Gefallenen leben noch heute in den Orten mit diesen Tafeln. Ich habe ein Foto gemacht, finde es aber nicht. Wie der deutsch-französische Historiker Alfred Grosser (1924-2024) einmal im Radio sagte, war die französische Landbevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg eher bereit sich mit den Deutschen zu versöhnen, als mit ihren eigenen politischen Führern, die ihnen zweimal die Söhne nahmen für Kriege. In einem Interview mit einem ausgewiesenen Wirtschaftsjournalisten von The Bloomberg, sagte Präsident Macron zu seinen wirtschaftspolitischem Programm, dass er das Investieren in Equity forcieren will. Der Hinweis seines Gesprächspartners auf die ausserordentlich hohe Staatsquote in Frankreich, und, dass eher französische Unternehmen mit konservativem Geschäftsmodell gegenwärtig in Frankreich erfolgreich seien, beantwortete Präsident Macron damit, dass diese in Bereichen wie Luxusgüter und Mode tätig seien, wofür Frankreich einen Wettbewerbsvorteil habe, dass hier aber durch Konsolidierung mehr added value erzeugt werden müsse. An meinem Beispiel lässt sich sagen, dass die Vergemeinschaftung der Schulden der Europäischen Union, die Investitionen in Equity durch Politiker, die Methoden des Investmentbankings praktizieren, die Zwangsverschuldung ihrer eigenen Bevölkerung bedeutet, was der Ökonom Friedrich August von Hayek (1899-1992) in seinem Werk von 1944 als den Weg in die Knechtschaft bezeichnet hat, was, wie schon früher erwähnt, die Fahrt in die Leibeigenschaft heissen müsste, dem Beispiel des Nationalsozialistischen Terror-Regimes folgend.

Es gab Pläne für Deutschland lange vor dem Sieg über die Nazis


Im Gegensatz zu dem, was vor allem israelische Politiker gesagt haben, gab es Pläne für den Wiederaufbau von Deutschland noch vor dem Sieg über die NS-Diktatur. Es gab damals zwei verschiedene Pläne: Den sogenannten Morgenthau-Plan, benannt nach dem US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau (1891-1967), der eine Entmilitarisierung vorsah und Zerstörung der deutschen Industrie, die zu erneuter Aufrüstung beitragen könnte. Um nicht die Fehler des Versailler Friedens nach dem Ersten Weltkrieg zu wiederholen, entschieden sich die Siegermächte und andere Staaten, Deutschland wieder in die Staatengemeinschaft aufzunehmen und die Menschenrechte zur Grundlage einer neuen Weltordnung zu machen. Das Abkommen von Bretton-Woods von 1944 gab der internationalen Finanzwirtschaft entsprechende Rahmenbedingungen, um der nationalsozialistischen Ideologie den Nährboden zu nehmen. Der Völkerbund wurde in all seinen Aspekten als Fehlschlag empfunden und eine neue Organisation gegründet, die Vereinten Nationen. Damit komme ich wieder auf die Illustration zu diesem Artikel zurück, Sterben und Tabula rasa bedeuten, dass man aus der Vergangenheit lernen soll, um eine Entwicklung, die bekanntermassen in eine Katastrophe führt, zu beenden und abzuschliessen, daraus zu lernen, und dann das Richtige zu machen. Tabula rasa ist die Metapher für die Seele des Menschen, die leer und offen ist, bevor sie durch Erkenntnis, Einflüsse von Aussen geprägt wird. Tabula rasa bedeutet einen Neubeginn nach endgültigem Abschluss der schlechten Entwicklungen der Vergangenheit. Investmentbanking gehört zum Operational Risk, Risiko, dass auf Null gefahren werden muss, auch weil ein Grossteil gegen Gesetze verstösst, enormes Leid auslöst, die Krise explizit veranlasst, bei der das Vermögen unschuldiger Menschen vernichtet wird. Internationales Recht ist civil law. Das Statut von Rom legt nur die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs ICC fest, der kein Weltgericht ist, wie mehrfach behauptet. Was der Ankläger gemacht hat, wie auch die Gerichtsurteile von Münster gegen die Afd und Halle gegen Björn Höcke sind private law, auch genannt pseudo law, Konstrukte, um politischen und wirtschaftlichen Interessen eine scheinbare Rechtmässigkeit zu verpassen.

Abkehr von der ruinösen Wirtschaft


Ich habe im Anhang eine Liste mit Literatur, damit man sieht, dass ich nichts erfinde, und, dass es wichtig ist. Nicht aufgeführt sind Arbeiten zu meinen eigentlichen Themenbereichen und Tätigkeiten für die regionale Entwicklung, die Agrarpolitik für das, was jetzt zu tun ist, wie es die zukünftige Staatspräsidentin Marine Le Pen formuliert hat:

  • Wiederaufbau
  • Reindustrialisierung

Eine Politikerin, die die Gefahren von Totalitarismus in Politik und Wirtschaft, wie sie die Nationalsozialisten der Welt aufgezwungen hat, faschistisches Gedankengut erkannt und aufgearbeitet hat und dabei sogar den persönlichen schmerzhaften Weg ging, den eigenen Vater zu verbannen, der so viel ich weiss nur rechtsradikale Reden schwang,  ist mir alle Mal lieber, als Menschen ohne besondere Fähigkeiten und Ausbildungen, die die Vorsitzende des Währungsausschusses des Deutschen Bundestags in einer Talkshow im deutschen Fernsehen als Nazi beschimpfen. Die Ausgrenzung, Beschimpfung von Parteien und Personen als Rechtsradikal zieht zudem die echten Rechtsradikalen an, dort Mitglied zu werden. Mit diesen ist nicht zu spassen. 

Mein und Dein unterscheiden lernen


In einer Dokumentation über den Ausschwitz-Prozess von 1965 in Deutschland, in dem Kriegsverbrecher aus dem Vernichtungslager in Deutschland vor Gericht standen, wurde ein Bild einer Folteranlage gezeigt, die einen für den Tod durch Gas bestimmten Häftling kopfüber hängte. Der Folterapparat war von einem der Hauptangeklagten konstruiert worden, worauf er stolz war. Warum jemanden noch foltern, wenn man ihn dann vergast? Um seine verwandtschaftlichen Beziehungen aus ihm heraus zu pressen, damit der Folterknecht dann seine Komplizenschaft vor Ort aussenden konnte, um die Betreffenden zu verhaften, Vermögen und Wertsachen an sich zu nehmen, bevor andere sie sich angeeignet hatten, oder sie in die Versteigerung kamen. Adolf Eichmann und Eugeniker verfolgten diese Arbeit vom Schreibtisch aus, anhand von Aufzeichnungen jüdischer Geschichtsforscher und von selbst erfundenen Legenden, betreffend Eigentum und Besitz der so ausspionierten, heute genannt Equity. Das wird nicht übersetzt mit Eigenkapital. Equity ist Besitz und Eigentum von anderen, den sich findige Anwälte aneignen wollen, weil sie unfair finden, dass es anderen und nicht ihnen selbst und ihren Klienten gehört. Es ist ein Begriff aus dem Vertragsrecht und kommt aus dem common law system im Mittelalter in England. 

Wichtiger Bestandteil der Finanzkriminalität und der Geldwäsche dieser Prägung ist der systematische sexuelle Kindsmissbrauch, weil das solche Menschen produziert, die es unfair finden, dass andere etwas haben, was sie nicht haben, für die die Täter-Opfer-Umkehr logisch erscheint. Auch die unbeaufsichtigte, frühe Ruhigstellung von Kleinkindern mit digitalen Geräten hat wahrscheinlich eine ähnliche Wirkung, ohne überhaupt die Inhalte der Bildschirmbestrahlung zu berücksichtigen, die auch verheerend sein können für die Gehirnentwicklung des Kindes. Der Dienstleistungsgesellschaft, in der Menschen nie erfahren haben, etwas mit den Händen und dem Geist herzustellen, wird ebenfalls ein Einfluss zugemessen. Deshalb die dicke Artistin in der Maltherapie auf der linken Seite der Illustration. Besser mit dem Pinsel auf einem Stück Papier herumschmieren, statt dirigistische Reden schwingen, anderen Vorschreiben, was sie tun sollen, ohne dafür selbst die Konsequenzen zu tragen, oder sich überhaupt mit den Sachfragen hinter politischen Themen zu befassen. Wer Angst hat, Einkommen und Betätigung zu verlieren, weil er nicht mehr gewählt wird, weil die Wähler finden, andere können es besser machen, der muss sich neue Fähigkeiten erwerben für einen Beruf. Meine persönliche Meinung ist, dass es mehr Milizsystem in der Politik braucht, dass Menschen mit praktischer Berufserfahrung in die Politik gehen sollten.










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