Linolschnitt

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Monday, December 25, 2023

Wirtschaftskriminalität: Strafanzeigen und für Entschädigung

Schöne Bescherung 

Linolschnitt Schaubude mit Eule, Justitia und Sibylle von Cumae. Angry Woman kommt mit dem Kochlöffel und sperrt die Korrupten ein. Im Hintergrund die Armee in der Tracht der Schweizer Garde. August/September 2023

Wieder ein Überfall kurz vor Weihnachten, als ich vor meinem Stall Holz spalte, Polizist 8 und 9 und der Leiter des Gemeindebetreibungsamts, der seit 1. Oktober im Amt ist. Sie schlichen sich von Hinten an mich heran. Ich drehte mich um, da standen sie breitbeinig vor ihrem Polizeiauto. Ich ging ins Haus, da polterte der junge Betreibungsbeamte an meine Türe. Ich machte das Fenster auf und nahm die Papiere entgegen, die eine Art Fatwa enthielten, im Glaube, dass ich alles, was mir gegeben und geschickt wird, hier veröffentliche und damit selbst in die Welt hinaus schicke, dass jedermann mich ungesühnt abmurksen kann und dann ein natürlicher Tod festgestellt wird. Ich habe Strafanzeigen gestellt. Schadensersatzforderungen werden folgen. 




Es geht nicht an, dass Schreibtischtäter Menschen, die nur ihrer erlernten Arbeit nachgehen, zum Dreck erklären, über Jahre und mit System und die Welt gleich mit ruinieren. Antisemitismus ist kein blödes, beleidigendes Gerede, Hasstiraden im Internet. Antisemitismus ist soziale und wirtschaftliche Ausgrenzung, Zerstörung der existentiellen Lebensgrundlagen, Treiben in den Selbstmord, Lynchmord. Alles, was damit zusammenhängt ist verboten und muss geahndet werden. Erst Recht, wenn dahinter schwere Wirtschaftskriminalität und Terrorismus stecken. An meiner Person ist absolut nichts Verbrecherisches. Alles wurde an mich heran getragen. Ich muss nicht hinnehmen, dass ein Mob von Menschen, die in Brot und Arbeit stehen, sich heraus nehmen eine sadistische Party zu veranstalten gegen mich und andere, weil wir in der Zeit des Nationalsozialismus wegen unserer Herkunft ermordet worden wären.  Es gibt keine andere Erklärung, als dass die vollständigen Namen meiner Eltern und mir auf meiner Geburtsurkunde bei der Heirat, spätestens bei der Anmeldung auf meiner Schweizer Heimatgemeinde mit alten NS-Akten verglichen wurden und deshalb die Konstrukte von Eugenikern, Judenforschern und NS-Judenhetze den Eindruck schon früher beim Scheidungsgericht und dann ab 2012 bei Behörden entstehen liess, dass man mich für vogelfrei erklären könne, dass für mich keinerlei Rechte gelten, Behördenmitglieder, Bankangestellte und Staatsanwälte ihre sadistischen Tendenzen voll ausleben dürften. Seit 2014, mit zunehmender Zuspitzung ab 2018, rumoren geheime Dienste aller Art in meinen Wohnungen, in meinen Sachen, verfälschen höchst persönliche Dokumente, bedrohen mich an Leib und Leben, hetzten Angehörige auf gegen mich, sammeln die Daten von mit mir verbundenen Personen, nehmen mir die Hoheit über jeden Lebensbereich. Meine Bankkonten wurden gesperrt und abgebucht auf nicht existente Konten. Es kam nie eine Antwort auf meinen offenen Brief vom Oktober 2022, indem ich um Aussprache und Erklärung bat, warum die von mir gekauften und bezahlten Schafe nicht auf meinen Betrieb kommen konnten, berufliche Termine, wie der Besuch einer Messe verhindert wurden und ich in der Folge Woche für Woche von insgesamt neun Polizisten und immer neue Behördenmitglieder verfolgt und bedroht wurde, sodass keine normale Lebensregung mehr möglich war.

Wirtschaftskriminalität, die an mich heran getragen wurde


Bekannte wirtschaftskriminelle Bankgeschäfte wurden dabei an mich hingetragen, etwa sogenannte Credit Default Swaps (CDS), Kredite, zu denen der Schuldner keine Verträge unterschrieben hat, die er nicht beantragt, oder zu seinem Vorteil genutzt, über die er nicht informiert wurde, illegale Finanzgeschäfte, die in der Finanzkrise 2008 ganze Volkswirtschaften in den Ruin getrieben haben (Griechenland und Spanien), Cum-Cum-Aktienverleihgeschäfte, Wetten auf den Tod, Veruntreuung von Pensionsgeldern und VermögenWealth Management Products (WMP). Letztere sind versteckte Schulden, die Banken für die Finanzierung ihrer Geschäfte aus ihren eigenen Bilanzen verschoben haben zu Immobilienfirmen. Sie werden dann in Geldanlageprodukten in einer Art Schneeballsystem eingebaut, um sie den Käufern von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern mit angeblich hohen Zinsgewinnen anzudrehen, damit sie ihre sauer verdienten Ersparnisse und das erworbene Wohneigentum verlieren. WMPs wurden bereits aufgedeckt in China, als vor Kurzem zwei grosse Immobilien- und Baugeschäfte zusammen krachten, mit verheerenden Folgen für die chinesische und damit die globale Wirtschaft (The Bloomberg, 2023). Corporate Governance ist Qualitätssicherung und in allen Jurisdiktionen vorgeschrieben für Aktiengesellschaften. Wenn die finanzkriminellen Exzesse eskaliert sind, können Finanzmarktaufsicht und Verbrechensbekämpfung nur schwierig ihre Arbeit machen, wenn sich eine Korruption auf allen Ebenen von Behörden und Institutionen erstreckt hat, eine gesellschaftliche Veränderung eingetreten ist, dass Ausgegrenzte herhalten müssen als Selbstbedienungsladen und Schuldenmülleimer für Jedermann, der sich entweder überschuldet hat, oder meint, mit unseriösen Spekulationen ohne Arbeit und Wissen sein Geld vermehren zu können. Tipps von mir, die wahrscheinlich halfen schlimme ruinöse Angriffe auf die Schweiz und Banken abzuwenden, gingen interessanterweise durch.

Strafanzeigen gegen den Polizeipräsidenten und Behördenmitglieder


Kurz vor Weihnachten sah ich mich gezwungen, aus dem Stehgreif neun Seiten Strafanzeigen zu schreiben, wobei ich den Betreibungsbeamten vorher in einem E-Mail gewarnt hatte. Ich legte noch andere Schriftstücke bei, die ich im September nicht abgeschickt hatte, weil ich mich nicht zuständig gefühlt habe. Nach den Feiertagen war dann ein vom 22. Dezember 2023 datiertes Schreiben in meinem Postfach vom 1. Staatsanwaltes des Kantons St. Gallen, dem ich die Strafanzeige geschickt hatte. In der üblichen, meine Person verunglimpfenden und abwertenden Sprache formuliert, hatte der Staatsanwalt meine Strafanzeigen an die sogenannte Anklagekammer weiter gereicht, die bereits 2018 eine Strafanzeige von mir gegen Unbekannt abgewehrt hatte, mit der Begründung, ich hätte keine Beweise. Es ging damals um das Betriebslehreheft aus der Fortbildungsschule von 1936 meines Vorgängers, ein höchst persönliches und für mich wertvolles historisches Dokument. Jemand hatte offensichtlich mit der kleinen Schere, die auf meinem Schreibtisch platziert ist, die Pläne des Kartoffelackers heraus geschnitten, an dessen Stelle mein Schnittblumenfeld war. So sah ich mich also doch noch im sechsten Jahr gezwungen, mich noch in der Feiertagszeit an den Schreibtisch zu setzen und ein weiteres Schreiben anzufertigen. Ich hatte mir eigentlich schon im Oktober 2023 vorgenommen, Hof und Haus aufzuräumen, zu putzen, wieder einen Christbaum zu dekorieren in der Stube, für besinnliche Feiertage mit Freundin und Familie.

  1. Die Anklagekammer hat laut der Internetseite des Kantons St. Gallen keinerlei Aufgaben in Bezug auf mein Schreiben an den Ersten Staatsanwalt des Kantons St. Gallen. Es handelte sich nicht um eine Beschwerde.

  2. Mein Schreiben war an den Staatsanwalt adressiert und angeschrieben. Der Adressat hat nicht das Recht, mein Schreiben herum zu reichen an Unbefugte, die die enthaltenen Informationen nichts angehen. Mein Schreiben enthielt Informationen, die ich bereits anderen Personen in hochstehenden Positionen zukommen habe lassen, unter anderem dem Simon Wiesenthal Institut in Jerusalem, und die aus meiner Sicht ein Handeln unausweichlich erscheinen liessen. Die Leitung der Anklagekammer hat schon vorher gezeigt, dass sie überhaupt keinen Respekt hat vor dem persönlichen Eigentum anderer und historischen Dokumenten, die im Zusammenhang stehen mit dem, was dem neutralen Land Schweiz im Zweiten Weltkrieg die Demokratie erhielt, sie bewahrte vor der Vereinnahmung durch Nationalsozialismus und Faschismus, und davor, dass Schweizer Juden und Jüdinnen und jüdische Flüchtlinge in den Massenmord geschickt wurden.

  3. Eine Strafanzeige ist in unserem Rechtssystem kein Angriff auf den Staat oder eine Privatklage gegen die Angezeigten, sondern eine Meldung gesetzeswidriger Taten und Zustände und damit die Aufforderung, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt und sich mit den im Schreiben genannten Stellen in Verbindung setzt. Ich halte es für besser, dass die kantonale Staatsanwaltschaft zuerst ermittelt, sich entsprechende Hilfe holt. Immerhin handelt es sich um schwere, organisierte Kriminalität. Das war früher schon so, was im Zusammenhang mit den schweren Wirtschaftskrisen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bestens dokumentiert ist. 

  4. Ich habe höhere und ausgewiesene Qualifikationen als der Staatsanwalt. Kriminelle Aktivitäten haben ein von mir initiiertes und organisiertes kaufmännisches Geschäft gestört (Schafimport). Ich wäre auch berechtigt, Europol und die europäische Staatsanwaltschaft zu informieren, dass sie aktiv werden. Meine Qualifikationen sind im Bereich Corporate Governance, also Qualitätssicherung, und nicht bei der Verbrechensbekämpfung gegen technisch hochgerüstete organisierte Kriminalität, die sich auf allen Ebenen der Verwaltung ihre Handlanger geholt hat. 

  5.  Ich habe enormen Schaden gehabt. Auf den Hinweis, dass mir mehrere hunderttausend Euro verloren gegangen sind, entgegnete der junge Betreibungsbeamte, dass das ja in Deutschland gewesen sei. Er wusste also genau bescheid,  redete mit mir in Baby-Sprache, wie wenn ich eine Demente sei, sagte, ich könne doch selbst sehen, dass die beiden Polizisten mich nicht angreifen wollten.

  6. Auf dem falschen Vollstreckungsbefehl war ein Stempel angebracht, der vermerkte, dass der Vollzug erst im Januar erfolgen würde, wegen Betreibungsferien. Ich bin nicht mehr bereit, als Lockvogel für die schwersten kriminellen Vorgänge herzuhalten, wo ich davon ausgehen kann, dass man mich dann doch noch erledigt.

Im Oktober 2022 habe ich wegen des verhinderten Schafimports in einem offenen Brief auf diesem Blog eine Aussprache und Erklärung gefordert. Bis heute kam keine Anfrage, sondern es wurde nachgelegt. 

Rechtliche Schritte werden folgen


Die horrende Geschichte der Zeit der nationalsozialistischen Raubkultur ist bestens bis in alle Details bekannt und aufgearbeitet. Alles, was ich hier geschrieben habe, stammt aus anerkannten und bereits veröffentlichtem Material, angefangen mit dem, was ich zum Thema Faschismustheorie für die Abitursprüfung lernen musste. Mein Eindruck ist sogar, dass hier abgeschrieben wurde, um es dieses Mal besser zu machen. Eigentlich war hier ein Artikel vorbereitet zum Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, der vor 75 Jahren, am 10. Dezember 2023 verlesen wurde. Der Linolschnitt Zeitgeschehen war gedacht als eine Vignette, die mit anderen Drucken unterlegt werden kann für Kommentar und Meinung zu aktuellen Themen. Das werde ich weiterhin so halten. Es erfordert aber Zeit und Konzentration, weshalb ich jetzt erst einmal meine normale Arbeit mache. Die Gesetzgebung im Kanton St. Gallen und der Schweiz lässt keinen Zweifel angedeihen, dass ich für den Schaden, der mir durch Angestellte und Beauftragte der Verwaltungen des Kantons St. Gallen entstanden ist, Anspruch auf Entschädigung habe. Erstens waren die Übergriffe auf mich an meinem Schweizer Wohnsitz, in meinem privaten Bereich lebensbedrohend. Zweitens dauerten sie sehr lange an, wobei man mich immer im Glauben liess, dass es sich nur um bürokratische Schwierigkeiten handelte, womit man meine Abwehrkräfte schwächte, mich immer wieder als Privatperson in höchst persönlichen Bereichen, angreifen konnte. So habe ich lange weiterhin nach bewährter Methode Rechnungen, Belege, Verwaltungsakte zum Erbschaftsverfahren in Ordnern abgelegt, sodass die diversen Gesetzesübertreter sich bedienen konnten, Unterlagen entfernen, Fälschungen platzieren, sodass ich vieles nicht mehr habe. Dazu hat man mich überall als psychisch Kranke ohne Glaubwürdigkeit diffamiert, obwohl ich von belegten historischen Tatsachen und mit heute absolut gültigen Rechtsgrundlagen argumentiert, mich auf meine belegten und erarbeiteten Fachqualifikationen berufen habe.

Für Profit Menschen überflüssig machen


Totalitäre Systeme, ob politisch-ideologisch oder wirtschaftlich motiviert, funktionieren so, dass eine Anzahl von Menschen, oder auch Unternehmen gefunden werden muss, die für überflüssig erklärt werden, damit man sie zerstören kann für den eigenen Profit. In der NS-Zeit dienten religiöse und rassistische Motive dazu, immer mehr Menschen ausfindig zu machen, die ausgeraubt und vernichtet werden konnten. Alle heute Agierenden, auch die Vertreter der sogenannt Grossmächtigen Finanzindustrie, wie in einer der Varianten der Fälschungen meiner Diplomarbeit ein Kapitel überschrieben wurde, sind Nachgeborene, ungebildet zur Zeit der entsetzlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entgleisungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, den Ursachen der Gräueltaten, einschliesslich Shoah und Zweiter Weltkrieg mit 60 Millionen Toten. Der NS-Judenmord war eine Staatsdoktrin und ein Wirtschaftssystem, das auf Ideologie und kaltblütigen Berechnungen und Forschungen zurück griff, um Profit zu machen, indem Menschen bestimmter Herkunft, Minderheiten, heraus gepickt wurden, um sie überflüssig zu machen, um ihre Vermögen und ihren Besitz an sich zu nehmen. Heute genügen die Namen auf einer Liste, die heraus gefiltert werden. Da passt es offenbar, dass man die Gleichen wieder nimmt, dieselbe Ideologie. Bei mir: Autoimmunkrankheiten, Behinderte in der Familiengeschichte, Satanslegenden. Genauer kann ich das jetzt nicht ausführen, weil ich die friedliebende, Talent fördernde und alle Menschen für gleich wertvoll ansehende und zu fördernde Kultur meiner Vorfahren zuerst besser recherchieren muss. Ich möchte die jüdische Kultur so darstellen, wie sie ist: Friedlich und vielfältig. Einer der vielen Rabbiner und jüdischen Gelehrten, die auf YouTube über jüdische Geschichte ein interessiertes Publikum von Christen, Muslimen und Freidenkern erreichen, sagte hinsichtlich dessen, was Judentum ist:

"Es ist einfacher zu sagen, was das Judentum nicht ist. Es ist keine Rasse und keine Religion."

Der Kunstsammler und sephardisch-jüdische Bankier Moise de Camondo (1860-1935) unterschied zwischen jüdisch und Judentum. Er sammelte Jüdisches (McAuley, 2021). Mein Eindruck ist, dass heute, mehrere Generationen später, die jüdische Herkunft hauptsächlich über die Shoah definiert wird. Gleichzeitig lebt der Horror wieder auf.

Insbesondere NS-KZ-Ärzte und der bereits in einem früheren Artikel erwähnte Alois Brunner gingen nach dem Krieg in den arabischen Raum, auch NS-Raketenforscher, deren Werke auf der Sklavenarbeit, der Vernichtung durch Arbeit im KZ Dora und auch in Pennemünde beruhten. Dass die Terrororganisation Hamas ein Produkt des westlichen Faschismus ist, sieht man auch an den Parallelen zur Guardia Mora des General Franco (1892-1975) im Spanischen Bürgerkrieg. 


ANHANG

Wie in den Posts auf diesem Blog zur Ausstellung der Sammlung E.G. Bührle im Chipperfield Bau des Kunsthauses Zürich dargelegt, mussten auswanderungswillige Juden und Jüdinnen dem Finanzamt ihr Vermögen mitteilen, eine Sondersteuer bezahlen und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung beantragen. Bekannt wurde dieses Vorgehen vor allem durch die sogenannte Auswanderungsbehörde in Wien nach dem Anschluss von Österreich an das NS-Reich unter der Leitung von Adolf Eichmann, dem Organisator der Deportationen in das Vernichtungslager Ausschwitz, der 1962 in Israel hingerichtet wurde. Schon damals war es nicht möglich für die österreichischen Juden, die Anforderungen zu erfüllen. Alleine, den Bescheid zu bekommen bedeutete in den meisten Fällen ein Todesurteil.

Anbei Schreiben der Fondsgesellschaft Deka, bei der meine Tante ein Anlagekonto hatte, über die Kreissparkasse. Ich habe einen Teil der Namen unkenntlich gemacht, weil ich den Eindruck hatte, dass eine Deka-Mitarbeiterin mir diese Korrespondenz extra noch einmal geschickt hat, damit ich etwas unternehme, da die Mitarbeitenden selbst nicht anders handeln können, sie von der Rechtsabteilung angeleitet werden, so vorzugehen. Ich konnte für den überwiegenden Teil der lebenslangen Ersparnisse meiner Tante, für die ich die rechtmässige Erbin bin, weder Geld abheben, noch Aktien und Fonds professionell neu anlegen. Es könnte auch ein Hinweis sein, dass die finanzkriminellen Vorgänge von der Schweiz aus angeregt wurden, da auch meine Steuerzahlungen in der Schweiz ausspioniert wurde von Mitarbeitenden des Finanzamts Kaufbeuren und mit steuerlicher Unbedenklichkeit eingemeint ist, dass von mir keine grossen Steuerzahlungen in Pullach zu erwarten sind, und mein Haus besser an einen reichen Steuerzahler übergeben werden soll, wie das in der Schweiz oft das Argument von Gemeindeverwaltungen ist, da in der Schweiz die Einkommenssteuer an die Gemeinde geht. In Deutschland bekommt aber die Gemeinde die Unternehmens- und Gewerbesteuer. Einkommens- und Vermögenssteuern werden vom zuständigen Finanzamt, in meinem Fall das FA München, eingezogen, bei Angestellten vom Arbeitgeber, bei Selbständigen elektronisch im Voraus.

Mindestens zweimal beantragten Deka-Mitarbeitende die Unbedenklichkeitserklärung selbst beim Finanzamt Kaufbeuren, worauf ich jeweils eine Datenschutzerklärung zugeschickt bekam als Voraussetzung, mit der ich hätte einwilligen sollen, dass meine personenbezogenen Daten an x-beliebige Stellen hätten weiter geleitet werden. Kein normaler Mensch würde so etwas unterschreiben. Der Umfang der Schreiben legt nahe, dass besonders im Jahr 2023, zusätzlich zu den teils tätlichen Übergriffen St. Galler Behörden, die eigene Reaktion auf alleine dieses eine Finanzinstitut, das mein Vermögen zurück hält, zusätzlich zu den teils tätlichen Übergriffen der St. Galler Behörden und Polizei, keinerlei normale Arbeit mehr zulassen. Abgesehen davon, führt jedes Argument in die Irre. Meine Schreiben werden gar nicht zur Kenntnis genommen, wandern in den Papierkorb, oder geben Anlass zu zynischen Antworten. Obwohl sich Behörden- und Bankmitarbeiter offensichtlich mit sinnloser Schreibarbeit beschäftigten, die wahrscheinlich teilweise automatisiert geschrieben und verschickt wird, sprechen deutsche Politiker in Talkshows oft von überbordender Bürokratie und stellen sich selbst als Helden der Entbürokratisierung dar. Man denke nur an die geforderte neue Behörde für neues Grundeinkommen und Kindergeld.  

Das normale Erbschaftsverfahren läuft so ab in Deutschland, dass mit dem Todesfall des Erblassers dessen Konto gesperrt werden, bis die Erben feststehen. Mit der Testamentseröffnung und dem Erbschein. Beides habe erst nach mehr als einem Jahr bekommen, obwohl es sich um einen sehr einfachen Fall handelte. Der Erbschein war ein einfacher Computerausdruck. Beim Tod von meiner Mutter vor vierzig Jahren, überreichte mir der oberste Richter des zuständigen Gerichts persönlich, im Beisein meines Anwalts den Erbschein als Urkunde mit Prägung  Die Erblasserin war ledig und kinderlos. Mit einem handschriftlich verfassten Testament hätte sie nach deutschem Recht jedem zum Erbe einsetzen können. Damit das Haus hätte renoviert und in München dringend gesuchter, auch günstiger Mietraum geschaffen hätte werden können, hätte dies möglichst schnell erfolgen müssen. Die Banken hätten gar keine Handhabe gehabt, Steuernummern zu erfragen, noch Auskunft über andere Guthaben, oder Einsicht in meine Schweizer Steuererklärungen zu nehmen. In den eineinhalb Jahren Erbschaftsverfahren, bekam ich auch mehrfach Rechnungen der Justizkasse, kleinere Beträge, deren Begründung nicht erkenntlich war, mit sofortiger Vollstreckungsandrohung. Nach dem verhinderten Schafimport im Herbst 2022, fing es nach dem selbsen Muster in der Schweiz an. Am Anfang waren die Formulare der fingierten Betreibungen ähnlich denen in Deutschland. Nach und näch wurden sie äusserlich ähnlicher dem Schweizer Verfahren, das ich kenne, weil ich drei Mal früher ungerechtfertigte Rechnungen nicht bezahlt habe und dann Rechtsvorschlag gegen die Betreibungsankündigung gemacht habe, worauf ich nie mehr etwas hörte. 


















 

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