Linolschnitt

Linolschnitt

Saturday, November 2, 2024

Swiss citizen soldiers and the enemy from within

Defence of democracy and neutrality

In respect of Swiss General Henri Guisan (1874-1960) and the Swiss Constitution of 1874

Honorable mentions and diploma from the Swiss Shooting Festival of 1924, awarded to the Swiss Military Gunclub of Bendel, a hamlet in the Swiss valley Toggenburg. For 100 years, until 1996, every Swiss man in compulsory military service was obliged by law to be a member of a gunclub.
 

From sometime in the Middle Ages, the Alpine country of Switzerland couldn't produce enough food for her population and thus exported people: soldiers, expert workers in factories and on large farms. In Germany, farm employees responsible for dairy cow management and milking are still called Schweizer (Swiss). Swiss mercenaries, named Reisläufer, who served in foreign armies in the Middle Ages, had contracts that obliged for them to be sent back to their homeland in case of her being attacked. Thus, the Swiss Confederacy had Europe's best army of the time, without having to pay for its maintenance. The Pope's Swiss Garde of elite soldiers is a remnant. The Swiss Confederacy invented neutrality, because it was situated in the middle of Europe and guarded the passage through the Alps.  Foreign armies fighting each other would have constantly marched through from north to south, from east to west, looting and destroying what came along their way, that being the way how soldiers fed and paid for themselves back then. During World War II, after the fall of France in 1940, Switzerland was surrounded by fascist and nationalsocialist armies and remained the only country on the European continent without totalitarianism. Their defence forces of citizen soldiers maintained armed and fortified neutrality, domestic peace among those aligned to different political parties. Swiss perseverance was reached under the leadership of General Henri Guisan, whose 150th Birthday is being commemorated in 2024.

Tuesday, October 15, 2024

Schweiz und Antisemitismus

Das Firmenkapital alter Kapitalgesellschaften muss aus der Schweiz - sofort

Das Firmenkapital alter Kapitalgesellschaften wird nicht geschätzt, nicht bewirtschaftet, kein Beitrag geleistet, sondern dient nur dem Vorwand des verwerflichsten Antisemitismus, jahrelanger Ausgrenzung, Terror, Femizid - ohne Erklärung, von Staat und Regierung.

Meine Schafe. Das Leben, das ich mir ausgesucht habe. Dafür habe ich verhandelt, damit der Vorgänger mir den Betrieb verkauft hat, mir etwas aufgebaut nach meinen Vorstellungen. Jedes Schaf hatte seine Persönlichkeit und seine eigene Art der Beziehung zu mir.

Kapital ist im Gegensatz zu dem heute vorherrschenden Fiat-Geld ein Wert in sich selbst. Das Kapital von alten Kapitalgesellschaften, das ich in einem früheren Post versuchte zu erklären ist Welterbe, wie die Meter dicken Schwarzerdeböden in der Ukraine, Russland und China von Menschen geschaffen, die vor uns lebten, in Zeiten, in denen man nicht einfach den Lichtschalter bedienen konnte, mit dem Auto an die Tankstelle fahren und Benzin einfüllen und fahren, wohin man wollte. Es beruht auf Wissen, Anstrengung, Leben im Angesicht des Todes, der täglich einen Menschen traf, mit dem man bis dahin innig zusammen lebte, von zehn Kindern, die eine Frau gebar vielleicht nur eines überlebte, dass es für die Mutter sorgen konnte, wenn sie das Glück hatte alt zu werden. Sie hatten keine Messgeräte, Kunstdünger, oder Traktoren, die mit Diesel betrieben wurden. Sie arbeiteten von früh bis spät, obwohl sie oft zu wenig zu essen hatten. Wenn sie am Ende des Jahres ein paar Münzen mehr zu ihren Ersparnissen legen konnten, war es ein gutes Jahr gewesen, da sie wenn Pest und Krieg zuschlugen, damit überleben konnten. So fing das an mit dem Firmenkapital, das heute bei UBS in der Schweiz ist. Es ist aber ein Welterbe, meine Linie Kieffer hatte ihre Ursprünge in China, ging über die Beringstrasse nach Amerika. Das das Firmenkapital, heute Holding, in die Schweiz kam, war einzig dem Ersten Weltkrieg geschuldet. Um zu verhindern, dass die gegnerischen Kriegsparteien die Unternehmungen, Tochtergesellschaften der gegnerischen Parteien konfiszierten, wurden sie verselbständigt, ihr Firmenkapital von Generationen,  über das sie wirtschafteten, ob in Frankreich, Deutschland, Königreich Österreich-Ungarn, kollektiviert und in eine Bank in der neutralen Schweiz gebracht.


Thursday, October 10, 2024

Kriminalisierung der Normalität

Könnte jetzt bitte die Vernunft einkehren?

Normalität für Dummies: Rückgabe Terratrac und Roller, Wiederherstellung Internetauftritt und Rückgabe der anderen gestohlenen Vermögenswerte und Entschädigung. Ohne geht es nicht.


Offenbar wird dieser Blog gelesen, weil sonst würde nicht jede Gelegenheit genutzt, daraus Informationen zu ziehen, um mich bis ins kleinste Lebensdetail zu mobben und das mir und aller Welt aufs Auge zu drücken, dass ich eine komplett verschlampten Person sei und nie etwas anderes gewesen sei. Faxe, eingeschriebene Briefe, E-Mails laufen ins leere, zeigen aber Wirkungen, indem meine Erklärungen zum Beheben der unhaltbaren Zustände in der Schweiz, die nicht nur mich betreffen, umgesetzt werden. Gleichzeitig verstärkt sich meine Verfolgung. Bis letzte Woche waren, wenn ich meinen Namen gegoogelt habe, normale Angaben. Jetzt kommt zu oberst eine freche Betreibungsanzeige, dann mein nicht gepflegtes LinkedIn Profil, noch schlechter dargestellt als es ist und dann wieder eine solche Betreibungsanzeige und ein paar tendenziöse Titel von Agrarmedien, zu denen ich Kommentare geschrieben habe, deren Inhalt die Suchanzeige nicht wieder gibt. Aus der Datenbank des Strassenverkehrsamts wird heraus gesucht, welche Fahrzeuge auf mich zugelassen sind, dann holen sechs falsche Polizisten den Traktor ohne Schlüssel und Papiere, laden den Roller auf die Schaufel. Würde ein Buch oder ein Film verfasst über die realen Gegebenheiten, dem unerhörte Missbrauch von einer normalen, älteren Frau über Jahre, es würde umgehend verboten.  Es sind monströse Vergehen, von denen bekannt war, dass sie früher an Frauen meiner Herkunft begangen wurden und deshalb schon meine Mutter und Grossmutter offiziell geschützt wurden, auch mit der Waffe. Es gibt viele von uns, auch in der Schweiz. Alle werden geschützt. Ich wurde komplett preis gegeben. Die Information, dass ich dazu gehöre, wurde einmal, 1973 an die Schweiz gegeben. Alle weiteren Informationen, um das zu machen, kamen aus Daten, die jeder angeben muss und aus streng verbotenen Übergriffen im privaten Bereich, persönliche Dokumente, abgehörte private Gespräche und mehr unlautere Sachen. Inzwischen wird das, was ich hier schreibe vor meinen Augen redigiert, der Strom abgestellt, wenn ich etwas nicht schreiben soll. Es wäre einfach, das abzustellen ohne spezielle Vorkehrungen und mir mein Eigentum zurück zu geben. Obwohl nützliche Hinweise haufenweise genommen werden, in beide Richtungen, geheimdienstlich, durch komische Zeichen, wie wenn ich ein Zombie sei.


Wednesday, October 9, 2024

Es war einmal...

Die gute und die schlechte Zeit

Weshalb soll eine Grossmutter die von der eigenen Regierung herein geholte Mafia vertreiben? Intellektuell Minderbemittelte, empathielose Saddisten lesen bitte nicht weiter. 2018 hätte man das vorherige, Scheidung, unerlaubte Psychiatrieeinweisungen vergessen können. Ich war einfach normal. Meine Tätigkeiten sind so, dass sie anderen auch nützen, wenn man mich nicht foltert.

Aus einer Fotoausstellung im Lehrerweiterbildungszentrum 2006. Wegen dem Thema Zeit im pädagogischen Lerngarten für Lehrer und Schüler:innen der Grundschule, habe ich ein Jahr lang meine Schafe zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten fotografiert mit der neuen, gerade auf den Markt gekommenen digitalen Spiegelreflexkamera. Als der Bericht der Kollegin von der Lokalzeitung zu dieser Ausstellung dann am Kühlschrank hing, sagte der Bub meiner voll berufstätigen Freundin, die regelmässig hier in den Ferien waren, um abseits der deutschen Grossstadt, in der sie lebten, gemeinsame Wanderungen in schöner Landschaft zu verbringen : Wow. Du bist ja in der Zeitung.

 

Hätte ich meine Familiengeschichte im Zweiten Weltkrieg 1990 gekannt und wäre aufgeklärt worden über die Gefahren, die darin lagen, auch für Kinder und spätere Enkelkinder, wäre ich sicher auch ins Schweizer Toggenburg auf einen Bauernhof gezogen, wo ich berufstätig sein konnte in der Forschung, während die Kinder bei der Stallarbeit im Tenn tobten, beim Vater auf dem Traktor sassen, während er das Heu zusammen rechte. Um unsere kleinen Kinder von der stark befahrenen Kreuzung vor dem Bauernhaus der Familie meines Ehemanns in sicherere Umgebung zu bringen, hätte ich bei der einmaligen Gelegenheit, dank Schweizer Bäuerlichem Bodenrecht zu bezahlbarem Preis für eine gelernte Landwirtin den Bauernhof gekauft mit Stall und  300-jährigem Haus inmitten alter Obstbäume. Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können, dass ich mehr als dreissig Jahre später aufwache mit Gelprint-Platte noch auf dem Tisch vom Abend vorher, ein Polizeiauto und ein anderes durch die ungeschnittene Hecke sehe, mich im oberen Stock hinter dem dritten Schloss aber ohne Fluchtmöglichkeiten einsperre, zum Fenster hinaus sehe: Zwischen Brunnen und Stall steht mein Terratrac mit laufendem Motor, mein Rolle auf die Heckschaufel gebunden. Das weitere Geschehen habe ich schon beschrieben.


Saturday, October 5, 2024

Letzter Blogpost

Extreme Gewalt - Ende der Vorstellung

Ich, eine ganz normale Person, bin in einer total extremen Missbrauchssituation, weil ganz offiziell der Holocaust wiederholt werden soll und mir dafür dafür die Schuld zu geben. Das ist die Meinung von Finanzministern, Pensionskassenmanagern, Sozialamt einschliesslich seiner Führungen. Noch bis zu meinem 64. Altersjahr 660 Franken Teilrente, fingierte Rechnungen und Betreibungen. Bis 2014 Mobbingsituation, ab 2018, befeuert durch den St. Galler Finanzminister, extreme Verfolgung durch Geheimdienste und die schwerste organisierte Kriminalität, die angelockt wurde. Wahrscheinlich auch noch Beobachtungen auf Social Media, schafft sie es oder nicht. 

Schaf mit Lamm im Stall

Am Mittwoch fuhr ich noch mit dem Roller ins Dorf, wie des Öfteren. Diesmal um Büro-Unterlagen-Aufbewahrung zu holen, im Glaube, dass es sich beruhigt hat, dass ich erst einmal endlich Aufräumen und Putzen kann. Donnerstagfrüh wachte ich auf, sah ein Polizeiauto vor dem Garten stehen und ein weisses Auto. Ich schaute, dass die Türen zugesperrt sind und ging hinauf, sah dann, dass mein Traktor  mit laufendem Motor vor dem Stall war, der Betreibungsbeamte und mindestens fünf Polizisten. Da ging ich dann doch hinunter, mein Roller, mit dem ich seit Jahren kurze Strecken fahre, Lebensmittel, Postsendungen und Pflanzen transportiere, früher Futtermittel, Zaunmaterial, mit dem ich am Abend vorher von meinem Partner nach Hause gefahren hatte, gesehen, dass ich am nächsten Tag Tanken muss, lag auf der Frontschaufel. Diese Szene der Gewalt wäre auf Youtube oder Instagram sofort zensuriert worden, unabhängig davon, ob die Betreibungen gesetzeskonform sein sollen. Die Einzige Bedingung, die mit der Rücknahme der Firmenkapitale in die Schweiz verbunden war, also die Holding, die ich versuchte in meinem letzten Blogpost zu beschreiben, war der Antisemitismus von der Sorte, die ich in ganz extremem Fall jetzt erfahre. Diese Bedingung wurde extra auf besonders verwerfliche Art umgangen, um besonders mich auf abscheuliche Art über mein ganzes Leben zu foltern, indem man mir geheimdienstlich meinen Pass gestohlen, als ich 1989 mit Kind im Snuggly vor mir Mühe hatte, mein Portmonnaie aus der Tasche zu holen, und deshalb meine Brieftasche auf die Theke eines Optikergeschäftes mit dem Pass mit Visum für USA von 1986, dem Jahr in dem meine Mutter gestorben war. 


Monday, September 30, 2024

Nostalgie Tag Lichtensteig, 29. September 2024

Begegnung mit der Vergangenheit - auch Erbe

Drehorgeln, alte Autos und Motorräder, Fotoflohmarkt, drei traditionelle Events in Einem.

Wie früher: Kleidung, Autos Drehorgeln im Markt-Städtli Lichtensteig, Kanton St. Gallen, Schweiz.


Der verklärte Blick zurück in die Vergangenheit, Nostalgie auch für mich, in Erinnerung an mein früheres Leben als Lokaljournalistin, als ich jeweils an drei Veranstaltungen mit Kamera und Schreibblock erschien an jeweils drei Veranstaltungen, die jedes Jahr das Markt-Städtli Lichtensteig belebten, verbunden mit Lichtensteiger Persönlichkeiten: Das Drehorgel-Treffen von Fredy Künzle (1954-2016), dem Sammler von mechanischen Musikanlagen, der legendäre Fotoflohmarkt und der Markt für Ersatzteile und Zubehör für alte Motorräder. Neu dazu gekommen sind:  Oldtimer Autos und Vorführungen alter Feuerwehrgeräte. Es folgen Impressionen, Bilder, erstmals Videos und kurze Texte. 


Wednesday, September 25, 2024

Intermezzo

Krieg der Zukurzgekommenen gegen mich

Liquidation weil ich  nicht mehr gebraucht werde, wie meine Grossväter, geht nicht.




Vor dem Eingang zur Gotthard-Festung mit Ausstellung zu General Guisan.

Angesichts der Entwicklungen bin ich nicht besonders motiviert, den vorgesehenen Artikel über die geistige und militärische Landesverteidigung der Schweiz im Zweiten Weltkrieg fertig zu stellen und aufzuschalten. Ich kam 1988 in die Schweiz mit abgeschlossener Ausbildung und Studium, bezahlt von Deutschland. Das Wissen darüber, dass ich für die Strategie von psychologischer Kriegsführung von Eugenikern und NS-Judenforscher im Zweiten Weltkrieg vorher gesehen war, weiss ich erst seit ca. zwei Monaten. Es kann nur gegeben worden sein an massgebliche Stellen in der Schweiz, um mich zu schützen, was angesichts dessen, dass der NS-Antisemitismus längstens überwunden war, keinen Aufwand bedeutet hätte. Man hätte mich nur normal leben lassen müssen. Ich kann nicht einmal sagen, ob die Artikel, die ich auf meinem Blog hier geschrieben habe, nicht auch redigiert und verändert wurden, damit ich die von diesen Nazis Jahrzehnte vor meiner Geburt bestimmte Verschwörungstheorie erfülle: Zerstörerin der Welt. Besonders ekelhaft, das herum steuern in meinem Leben durch komplett unbefugte, zuletzt auch im Computer.